Auffällig ist es, aber genau das meinte ich ja oben: man kann durchaus schauen, ob man sich nicht von den gesellschaftlichen Erwartungen frei machen kann und eben nicht das macht, was eine „normale“ Mutter macht, wie claraluna es beschrieben hat.
Ist es mir wichtiger, nachmittags für die Familie Zeit zu haben oder möchte ich weiter in meinem Job viel Zeit verbringen, weil er mir Spaß macht oder weil ich da irgendwas erreichen möchte?
Und wenn ich mich für den Job entscheide, dann kratzen mich solche Umfrageergebnisse oder die Grundhaltung im meinem Umfeld vielleicht deutlich weniger, weil ich weiß, dass vov etwas mache, was für mich wichtig ist