Gender-Kacke in Schule und Alltag

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  • Der Punkt ist dass du nicht draufhauen würdest #kuss Mach es bitte auch nicht bei dir, sondern tröste dich und hab dich lieb. Du musst gerade nichts lösen.

  • Was ist daran bitte peinlich???


    na ja, es hilft halt nicht wirklich weiter, wenn man damit geld verdienen will. man wird auch in den sozialen medien z.b. verhöhnt.

    standardmeinung = wertloser quark. auch viel viel "leichter" und weniger anspruchsvoll als MINT-studiengänge.

    das mag ja alles anders sein (ist es natürlich), aber in der bewertung als "peinlich" antizipiert man nun mal die außenwirkung.



    ich habe ja ein geistes-/sozialwissenschaftliches studium absolviert (publizistik-/kommunikationswissenschaften, orientalistik, soziologie).

    nie wieder. der bullshit von wegen "mach alles, was dir liegt" und "wenn du in deinem bereich richtig gut bist, macht sich das schon bezahlt" bricht vor allem frauen leider immer wieder das genick.


    später im leben habe ich eine diplom- und eine bachelorarbeit in verfahrenstechnik geschrieben. leute, das ist keinegehirnchirurgie und es ist mal ehrlich null vergleich zu dem, was ich hinlegen musste, um mein studium abzuschließen. aber für mich war es ein 25jähriger kampf, solide ein bein an den boden zu bekommen, und zwar ohne pause. während kleine verfahrenstechnikboys gleich ganz anders angeheuert und eingestellt werden.


    arsch voll arbeit + wenig bis null merits + jede menge horste, die sich auch noch in den einschlägigen bereichen um stellen kloppen. heißt, die expertise ist hochwertig, aber nicht viel wert.


    mir würde es gut gefallen, wenn SÄMTLICHE ausbildungen in kommunikationsberufen komplett ausgesetzt würden für 10 jahre. dann wird man ja sehen, wie überflüssig und kannjajeder das in wirklichkeit alles ist.


    natürlich sind da nicht die leute dran schuld, sondern der markt. ein männermarkt übrigens, auswüchse des patriarchats.


    Was ist das für ein Arbeitsamt, dass dir mit einer Ausbildung und einem Studium Putzjobs anbietet??

    Mach dich bitte nicht immer so klein.


    hatte ich auch! also, ohne die ausbildung, nur mit dem studium. nur wegen meiner behinderungen haben sie davon abgesehen. ich kriegte aber halt so anlern-bürojobs angeboten. und in der fabrik was. und ich musste (wie gesagt, ich bin kommunikationswissenschaftlerin und habe zu dem zeitpunkt IN EINER PR-AGENTUR GEARBEITET, die abgewickelt wurde, ich war also nie arbeitslos, zu einer maßnahme "WIE FORMULIERE UND GESTALTE ICH MEINE BEWERBUNGEN". ganz ehrlich, etwas nutzloseres als das amt habe ich noch nie erlebt. wenn es nur nutzlos wäre, fände ich das charmant. aber es ist gleichzeitig brutal und demütigend da, weshalb ich es nicht charmant finde, sondern einfach nur schlimm. einer meiner "betreuer" da war übrigens immer alkoholisiert, wenn ich ihn live angetroffen habe.


    lg patrick

  • weil wir hier grad im passenden thread sind:


    ich finde es ganz schlimm und gefährlich, dass jungen mädchen vermittelt wird, sie könnten quasi alles schaffen, wenn sie frisch ans werk gehen. aus sich selbst heraus mit ihren ureigenen motivationen und begabungen. sie werden null darauf vorbereitet, dass diese welt ganz und gar nicht auf sie wartet und dass sie sich nischen suchen müssen, die zu ihrer belastbarkeit und ihren lebensplänen passen. es klingt absolut unglamourös, wenn junge leute gern verbeamtet werden wollen und das anstreben. aber das ist es nicht, gerade nicht für mädchen und frauen. daher finde ich es sinnvoll, ihnen früh beizubiegen, dass sie sich wie auch immer darauf einstellen sollen und danach streben, einen platz am arbeitsmarkt zu suchen, der einigermaßen sicher und gefragt ist, so dass sie freiheiten haben.

  • weil wir hier grad im passenden thread sind:


    ich finde es ganz schlimm und gefährlich, dass jungen mädchen vermittelt wird, sie könnten quasi alles schaffen, wenn sie frisch ans werk gehen. aus sich selbst heraus mit ihren ureigenen motivationen und begabungen. sie werden null darauf vorbereitet, dass diese welt ganz und gar nicht auf sie wartet und dass sie sich nischen suchen müssen, die zu ihrer belastbarkeit und ihren lebensplänen passen. es klingt absolut unglamourös, wenn junge leute gern verbeamtet werden wollen und das anstreben. aber das ist es nicht, gerade nicht für mädchen und frauen. daher finde ich es sinnvoll, ihnen früh beizubiegen, dass sie sich wie auch immer darauf einstellen sollen und danach streben, einen platz am arbeitsmarkt zu suchen, der einigermaßen sicher und gefragt ist, so dass sie freiheiten haben.

    Mein Vater war eher ganz und gar nicht motivierend, im Gegenteil, er hat mit immer Zweifel und Hader eingeredet, wo ich voller Motivation war.

    Nein. War nicht gut. Meine Tochter bekommt das anders erzählt. Sie soll machen, was ihr Freude macht und worin sie gut ist.

    Dass sie damit reich wird, erzähle ich nicht. Aber das will sie auch nicht und auch für mich soll sie lieber glücklich als reich sein.

    Wäre bei nem Sohn übrigens nicht anders.

  • weil wir hier grad im passenden thread sind:


    ich finde es ganz schlimm und gefährlich, dass jungen mädchen vermittelt wird, sie könnten quasi alles schaffen, wenn sie frisch ans werk gehen. aus sich selbst heraus mit ihren ureigenen motivationen und begabungen. sie werden null darauf vorbereitet, dass diese welt ganz und gar nicht auf sie wartet und dass sie sich nischen suchen müssen, die zu ihrer belastbarkeit und ihren lebensplänen passen. es klingt absolut unglamourös, wenn junge leute gern verbeamtet werden wollen und das anstreben. aber das ist es nicht, gerade nicht für mädchen und frauen. daher finde ich es sinnvoll, ihnen früh beizubiegen, dass sie sich wie auch immer darauf einstellen sollen und danach streben, einen platz am arbeitsmarkt zu suchen, der einigermaßen sicher und gefragt ist, so dass sie freiheiten haben.

    Ja, absolut. Studienfächer* erstmal alle auf Lehramt als Vorbedingung für später Master oder so, damit man dann wenigstens Lehrer werden kann und die Pädagogikanteile vorweisen kann (die hab ich natürlich nicht). Und nur das besagte Pflicht- Lehramt von der Gesellschaft finanziert, Rest müsste komplett Selbstzahler sein, so als "Hobby" quasi.


    *Für alle Geisteswissenschaften.


    Ich war komplett verblendet. Nur sowas wie mindestens 5.000 Euro pro Semester oder so hätte mich abgehalten.

  • dazu kann ich nur sagen, dass du einfach gelackmeiert bist, wenn dein einziges kriterium "macht mir freude, bin ich gut drin" ist und das dann auf einen kommunikationsberuf zutrifft. nichts anderes meine ich damit...

    meinem sohn habe ich gar nichts gesagt. aber der hat meinen kampf und krampf mitbekommen. auch die angst und die schlaflosen nächte, dazu musste ich ihm gar nichts sagen. die dienstreisen, obwohl er noch klein war. die durchgearbeiteten nächte, wenn ich dann am nächsten tag trotzdem mit ihm zum tierpark bin und in der schlange an der kasse im stehen eingeschlafen. vor gar nicht allzu langer zeit haben wir uns da mal drüber unterhalten. er hat das alles ziemlich registriert und sagte, da hat auch was mit ihm gemacht. er hätte keine ruhe, wenn er sich sorgen über den lebensunterhalt machen müsste. da er informatik studiert, sehen wir beide wenig gefahr.


    "macht mir keine freude, kann ich nicht" - MUSS ein ausschlusskriterium sein, das muss ich hoffentlich nicht erwähnen. aber es gibt ja ein breites spektrum von angeboten zum glück.

  • Darf ich mal: #gruebel Sicher nicht. Ich hätte niemals nicht Lehramt studieren wollen, meine Schwester auch nicht und die meisten meiner Kommilitonen auch nicht. Wozu auch? Dennoch, wir verdienen unser Geld mit unserem geisteswissenschaftlichen Abschluss.


    Dieses pauschale Abwerten geht mir ziemlich auf die Nerven - ob von Leuten, die keine Ahnung haben oder von Leuten, die es kennen gleichermassen. Das stimmt so einfach nicht. Übrigens: die Arbeitslosenquote bei Geisteswissenschaftlern ist in der Schweiz geringer als in den anderen Fakultäten.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Ich kann nur über die Zustände in Deutschland schreiben. Mag ja in anderen Ländern angesehener sein als hier. Hier ist es halt eine Lachnummer. Selbst von Comedians gerne genutzt.

  • Ich widerspreche.

    Die Uni ist kein Ausbildungsbetrieb und muss keine fertigen Arbeitskräfte liefern.

    schon klar. sie sollte aber auch nicht mithilfe ihres angebots perspektiven vorgaukeln, die nicht existieren.



    oder, und da steige ich auf dein argument ein, dann sollte in der schule so etwas wie berufliche lebensplanung drankommen. wir hatten so was gar nicht. wir waren im bescheuerten berufsinformationszentrum vom inkompetenten arbeitsamt. da wurden stärken und schwächen in einem untauglichen test bestimmt und daraufhin existierende berufe vorgeschlagen.


    nichts zu arbeitsmarkt, zu entwicklungen an demselben, zu berufszweigen und deren entwicklungen. keine hinweise darauf, dass man nicht nur mit mitte 20 geld verdienen muss, sondern auch noch mit anfang 60, wenn einen manch ein arbeitgeber am liebsten notschlachten würde.


    nichts zu gehältern und wie die zustande kommen. dazu, dass man sich in bestimmten bereichen "verkaufen" können muss. wenn man das nicht kann, steht man blöd da. nichts über so themen wie "ich will elternzeit nehmen. wie wird das wo aufgenommen und welche langzeitfolgen hat das".


    sowas sollten alle jugendlichen auf der agenda haben, auch die am gymnasium (!). man weiß das nicht einfach so und das neoliberale narrativ von "wenn du gut bist und zupackst, gehört dir die welt" verhindert, dass man die allstricke sieht. besonders als junger mensch. tragisch ist eben, dass es später sehr sehr sehr schwer wird, weichen neu zu stellen.


    lg patrick



  • na ja, es ist ja einfach eine schilderung der zustände, wie von mir erlebt. ich verdiene auch gutes geld mit dem geistes- bzw. sozialwissenschaftlichen abschluss. aber ich sehe halt auch jede menge andere, die kriebschen und knapsen und abstürzen. außerdem sehe ich, dass die gefahr halt besonders groß ist, komplett aus dem tritt zu kommen, wenn du über einem gewissen alter rausfliegst. das sind tatsachen.


    wenn man denen bewusst ins auge sieht und sagt "ich sehe für mich aber trotzdem da und da potenzial x und y und will es machen", dann ist das doch eine gut informierte entscheidung. leider weiß ich, die trifft nicht jede so und deshalb gibt es so viel bruch.

  • Ich war gerade im Studium, als eine Menge Wirtschaftsstudent.innen abschlossen - und die wirtschaftliche Lage gerade so richtig besch... war. Bei Beginn ihres Studiums hatten alle noch Dollarzeichen in den Äuglein.


    Ich fürchte, ganz so einfach ist es nicht - ich kenne zum Beispiel gleich mehrere Informatiker, die umgesattelt haben, weil sie keinen vernünftigen, halbwegs bezahlten Job gefunden haben.

    Der "Markt" ist schnell und wandelbar.


    Lebensschule als Schulfach fände ich genial.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Hmmm, ich hab ja auch so ein "Was mit Medien" Studium und meine Kommilitonen sind eigentlich alle untergekommen. Klar, ich verdiene weniger als meine Schwester mit Ingenieursstudium aber man kann schon davon leben.

    Ich würde meinen Kindern auch raten bei der Berufswahl eine eventuelle Familiengründung mit zu berücksichtigen und Töchtern vermutlich sicher nochmal mehr. Aber es ist halt auch schwierig das so vorher zu planen, weil man sich nicht unbedingt vorstellen kann, was es heißt. Anfang 20 dachte ich auch noch, ich brauche ja nicht viel zum Leben und das ergibt sich dann schon irgendwie...

    Und sorry, obwohl mein Studium auch pädagogische Anteile hatte, wäre ich keine gute Lehrerin. Man muss ja schon auch ein bisschen gucken, was zu einem passt und was man kann.

  • Wo Du natürlich recht hast, Patrick*Star, "sehenden Auges" ist wichtig. Aber anderes wurde mir nie vermittelt, unsere Verbleibrate im studierten Beruf war und ist immer unter 50%. Da geht frau natürlich schon anders ran. Eine Arbeit haben aber alle meine Kolleg.innen gefunden.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Wo Du natürlich recht hast, Patrick*Star, "sehenden Auges" ist wichtig. Aber anderes wurde mir nie vermittelt, unsere Verbleibrate im studierten Beruf war und ist immer unter 50%. Da geht frau natürlich schon anders ran. Eine Arbeit haben aber alle meine Kolleg.innen gefunden.


    Liebe Grüsse


    Talpa

    ich hatte bei der sensationellen Prof. Dr. Romy Fröhlich - Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (IFKW) - LMU München (uni-muenchen.de) eine vorlesung zum thema "frauen in kommunikationsberufen". und zu dem zeitpunkt, mein studium war schon fortgeschritten, wurden mir einige zähne gezogen. das war die beeindruckendste und schockierendste veranstaltung meines studiums. einige frauen haben danach regelmäßig geweint. die männer sind beklommen und beschämt rausgeschlichen.


    aber diese vorlesung hätte ich VOR dem studium gebraucht. ich wäre rückwärts schreiend rausgelaufen.

    da habe ich das konzept des "velvet ghetto" kennen gelernt = was passiert, wenn frauen in einen berufszweig vordringen.

    da habe ich gelernt, wie es passiert, dass expertise und die ansprüche daran erodieren und welche folgen das hat (de-professionalisierung).


    vorher, mein NC war bei 1,3 und die studienplätze sehr begrenzt, war uns immer suggeriert worden, dass wir hochwertige und damit auch gut abgefragte fachkräfte sein würden. na ja. wie auch immer.

    lebensschule hätte vieles verhindert.



    lg patrick

  • Ich widerspreche.

    Die Uni ist kein Ausbildungsbetrieb und muss keine fertigen Arbeitskräfte liefern.

    Jupp.


    Ich bin Naturwissenschaftlerin und das Studium bereitet auf eine wissenschaftliche Karriere vor, aber nicht auf den Beruf. Ich sehe da keinen großen Unterschied zu den Geisteswissenschaften. Die meisten von uns arbeiten hinterher in Jobs, die nichts mit ihrem Abschluss zu tun haben. In meinem Bereich arbeiten auch Sprachwissenschaftlerinnen und Geographinnen, beispielsweise.

  • Der "Markt" ist schnell und wandelbar.

    Ja, das ist so. Und er dreht sich mal in die eine, mal in die andere Richtung.


    In der Finanzkrise saßen damals einige Leute plötzlich auf der Straße, die eine Woche vorher null damit gerechnet hatten.


    "Lehrerschwemme" war vor einiger Zeit ein Begriff. Kommt bestimmt auch irgendwann wieder.


    IT wird nach und nach schon immer stärker ins billigere Ausland ausgelagert. Auch da muss man seine Nische finden, damit man nicht mit jemandem aus Rumänien oder Indien konkurriert.


    Als ich 2005 mit Jura angefangen habe, hatte das Studienfach im Studienführer eine rote Ampel mit dem Hinweis, dass es völlig überlaufen sei und man es lieber nicht studieren sollte. In der Begrüßungsveranstaltung hat uns der Professor relativ deutlich gesagt, wie die Durchfallquoten und die Noten so sind und dass wir lieber etwas anderes studieren sollten.


    Inzwischen ist es so, dass gute Leute sowieso händeringend gesucht werden (und auch mit Geld und Arbeitsbedingungen umworben werden), aber auch mittelmäßige bis schlecht qualifizierte Leute werden genommen, dann halt für andere Jobs. Der Staat senkt seine Notenanforderungen immer weiter. Meine Freundinnen und Bekannten, die das Studium abgeschlossen haben, sind alle solide untergekommen. Bei denen mit zwei ausreichenden Examina hat es vielleicht 1-2 Jahre gedauert, bis sie etwas richtig zufriedenstellendes hatten, und manche besetzen A11-Stellen, für die sie eigentlich von Hause aus fehlqualifiziert sind. Aber auch von A11 kann man solide leben und arbeitet sich als Juristin idR nicht tot.


    Ein Kollege hat mir vor einiger Zeit vorgeschlagen, Notarin zu werden. Notare haben quasi Gelddruckmaschinen im Keller, jedenfalls wenn sie ihren Job auf eine bestimmte Art und Weise machen. Das liegt aber auch daran, dass die Einnahmen in dem Beruf gesetzlich protegiert werden. Was sich theoretisch jederzeit ändern kann.

  • Von Informatik hab ich keine Ahnung. #schäm Aber danke fürs Aufmuntern versuchen. :*

    Musst du ja nicht - das lernt man in einer Fortbildung. Das ist alles nicht so wild. Wer ein Germanistikstudium meistert, der schafft eine Programmiersprache und ein bisschen informatisches Konzept .

    LG, Kalliope


    Und bist du nicht willig, so brauch ich Geduld! (Prof. Peter Kruse) tap.gif

  • Von Informatik hab ich keine Ahnung. #schäm Aber danke fürs Aufmuntern versuchen. :*

    Musst du ja nicht - das lernt man in einer Fortbildung. Das ist alles nicht so wild. Wer ein Germanistikstudium meistert, der schafft eine Programmiersprache und ein bisschen informatisches Konzept .



    das finde ich einen wichtigen und sinnvollen hinweis.

    durch die unterschiedliche bewertung glauben oft geisteswissenschaftlerinnen, dass ingenieurwissenschaften etc. wasweißichwas für ein anspruchsvolles feld wären. stimmt jedoch nicht. drantrauen, einsteigen, das geht schon. insgesamt sind mädchen sehr in der "ich kann kein mathe" und "das ist soooooo langweilig"-sozialisation verankert. war zu meiner zeit so und ist heute oft immer noch der fall. dabei ist das alles kein hexenwerk. wenn richtig präsentiert, ist es auch spannend und interessant.



    lg patrick

  • Im Gegenteil: wenn es darum geht, schnell was zu lernen, das Wissen zu ordnen und anzuwenden, haben Geisteswissenschaftlerinnen oft die Nase vorn!


    Liebe Grüsse


    Talpa