Gender-Kacke in Schule und Alltag

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  • ich wusste nach dem Abi vor allem, was ich nicht will. Und das fand ich ganz gut. Was ich will, hat sich dann nach und nach erschlossen - eine Mischung aus Interesse und Möglichkeiten. Ein Studium - auch der Geisteswissenschaften - stellt einen breit auf, und qualifiziert für Jobs, die man sonst einfach nicht bekommt, wenn man keinen Abschluss hat, jedenfalls hier. Ich weiss nicht, wie oft ich in Job-ads las: Hochschulabschluss. Was für einer, wurde oft genug nicht spezifiziert, oder es stand: Hochschulabschluss sozialwissenschaftlich oder geisteswissenschaftlich oder naturwissenschaftlich. Ob der naturwissenschaftliche Abschluss Chemie oder Physik war, war Wurscht.

    Ich vermute aufgrund der unterschiedlichen Ausbildungsstruktur könnte der Arbeitsmarkt in der Schweiz in dieser Hinsicht anders sein, als in D.? Man findet hier schon auch mit geisteswissenschaftlichem Studium was, aber es ist wirklich nicht unbedingt einfach. Leichter wird es, wenn es auch fachlich passt (oft wird Hochschulabschluss erwartet, aber jemand mit passgenauem Studium gesucht) oder wenn man bereits Schritte in das angestrebte Berufsfeld gemacht hat, also Vorerfahrung in dem Bereich hat.

  • Magorma ich würde nichts tun. Du brauchst ein dickes Fell.


    Ich habe nie etwas in den Sportvereinen der Kinder gemacht und habe das den alten Herren dort auch ins Gesicht gesagt. Ich kaufe weder einen Trailer noch ein Auto mit Hängerzug, um Boote zu Regatten zu fahren.

    Der Verein hat in der Satzung Förderung der Kinder und Jugendlichen drin, er ist gemeinnützig, bekommt Förderung etc. pp. , wenn er sich entscheidet, mit den Kindern an Wettbewerben teilzunehmen- gern. Ich brauche das nicht, ich will das nicht lernen, dafür sind sie im Verein. Ich kann sonst gern private Kurse buchen.

    In den letzten 10-20 Jahren hat sich das hier dermaßen gewandelt - früher war alles komplett in Händen der Vereine, heute musst du als Elter am besten dasselbe Hobby im selben Verein ausüben. Und deine Boote und Ausrüstung bitte selbst kaufen.

    Nein.

    Ich zahle fette Beiträge für die Kinder, die alten Herren, die gern die Liegeplätze und Einrichtungen für ihren Privatkram nutzen und nur noch, sorry, bietrinkend rumsitzen, genauso viel.

    Dafür sind die Mittel des Vereins nicht da. Und wenn keine Trainer etc. mehr zu finden sind, dann muss er sich auflösen.

    Sich Nachwuchsarbeit auf die Fahnen schreiben, die Trommeln rühren und dann die Eltern schön mitmachen lassen und seine Pfründe bewahren- mit mir nicht.

  • Mein Hirngespinst war seit der 2. Klasse, Romane zu schreiben. Darum das Studium. Im Endeffekt Quatsch, aber man weiß das ja so jung nicht, dass man als Autorin nur ne Promillechance auf Veröffentlichung hat und davon eh nicht leben kann außer in Ausnahmefällen. Bücher im Homeoffice schreiben sollte ich locker können laut RL, ging aber nicht. :(


    Wie kriegt man sowas dann aus dem Kind raus? Ich wurde nie ermutigt dazu, nur gewarnt, sollte das sein lassen, sollte was anderes machen. Ich wusste nie was. Ich war irgendwie im Kopf schon falsch abgebogen mit 8.

    Naja, ich sach ma so: Die Promille-Fraktion, die von Veröffentlichungen lebt, hatte den gleichen Traum, ne? Und sind wir nicht alle irgendwie froh, dass manche Leute so etwas nicht als Hirngespinst betrachten, sondern es umsetzen?


    Es braucht extrem viel, um einen künstlerischen Beruf zu ergreifen und zu behalten. Da kommen so viele Faktoren zusammen, die passen müssen, ganz abgesehen von Talent und Ehrgeiz. Ich würde behaupten, dass es schlicht nicht viele Leute gibt, bei denen alle Gegebenheiten so sind, dass sie ihren Traum beruflich umsetzen können.

    Und das fängt direkt damit an, ob man ermutigt oder entmutigt wird.

    Es endet bei der Frage, ob man mit finanzieller Unsicherheit umgehen kann, ohne Vorgesetzte und Aufträge auf der einen Seite und krassen Deadlines auf der anderen, ob man Alltag und Inspiration zusammenbringen kann und vieles mehr.


    Der Traum an sich ist nicht falsch.

    Und einen Traum nicht umsetzen zu können im Leben, führt nicht zwangsläufig zu Enttäuschung und Frust. Das passiert nur, wenn man den Traum nicht ernst nimmt und genau schaut, was ihm eigentlich zugrunde liegt. Man muss ihn dann nicht 1:1 umsetzen, nur verstehen, was der Traum eigentlich besagt. Und welche Elemente davon man umsetzen kann und will, und welche man ziehen lassen kann, weil sie ihre Bedeutung längst verloren haben oder schon immer für etwas anderes standen.


    Gruß,

    F

    Mal geht es dir schlecht. Dann geht's dir wieder gut. Ich jedenfalls trag jetzt immer einen Hut.

  • Und in anderen Berufen ist das mit dem Traum ganz genau so. Von meinen Kommilitonen sind die im Fach geblieben, die dafür gebrannt haben.

  • Habe gerade beim Bäcker aus einem Korb mit "von gestern"-Backwaren einen 500g-Hefezopf für 1,50€ gekauft. Da lagen noch drei mehr drin. Normal kosten die 3€. Also da brauch ich ja das Backen gar nicht erst anfangen. Weder "alt" noch neu. Das Thema ist für mich definitiv durch!

    (Nicht aufs Backen an sich bezogen, sondern auf dieses für andere backen,um es dann zu verkaufen)


    Und die ganze Logik ist ja auch echt dämlich. Ich soll Zutaten kaufen und Zeit investieren und was backen, damit ich es dann verkaufen kann, damit Geld in die Vereinskasse kommt?! Dann kann ich ja gleich einfach 10€ spenden und gut.

    Oder man bestellt halt beim Bäcker und gibt es auf Spendenbasis aus.

    Oder ja, die Kinder machen es selbst.

    Wobei ich schon die Logik in der Schule nicht verstanden habe mit den Kuchenbasaren, die es bei uns immer gab. Familien kaufen Zutaten, im besten Fall bäckt das Kind, im Normalfall die Mutter, und dann wird es verkauft, um Geld in die Klassenkasse zu bringen. Das habe ich tatsächlich schon vor 20 jagen verweigert und ich sollte es echt einfach nicht wieder anfangen.


    Allgemein denke ich schon, dass es zivilgesellschaftliches Engagement braucht und das auch wichtig ist für die "kleinen Dinge", aber ich möchte eben nicht in alles reingezogen werden. Ich möchte mir das selbst aussuchen. Und bei einem Mann wird ein "Ich habe leider keine Zeit" sofort akzeptiert.

  • Ozeanographie ist NICHT Meeresbiologie, sondern eher die Physik und Chemie des Meeres.

    Du hast die biologische Ozeanographie und die Ingenieure und die Politiker vergessen, wenn wir schon dabei sind. Das sind alles Fachrichtungen innerhalb der Ozeanographie und da kann man nicht so einfach hin und her wechseln. mit einem Physikstudium Wird man keine Stelle für eine chemischen Ozeanogrpahen bekommen.


    Aber genau wie viele Physiker am Schluss fachfremd arbeiten, machen das auch viele Ozeanographen.

    "C'est ici que l'aventure se mêle au vent de la mer."

    Pierre Marc Orlan


    If something won't matter in 5 years, don't waste more than 5 minutes worrying about it now.

  • Und die ganze Logik ist ja auch echt dämlich. Ich soll Zutaten kaufen und Zeit investieren und was backen, damit ich es dann verkaufen kann, damit Geld in die Vereinskasse kommt?! Dann kann ich ja gleich einfach 10€ spenden und gut.

    Oder man bestellt halt beim Bäcker und gibt es auf Spendenbasis aus.

    Oder ja, die Kinder machen es selbst.

    Wobei ich schon die Logik in der Schule nicht verstanden habe mit den Kuchenbasaren, die es bei uns immer gab. Familien kaufen Zutaten, im besten Fall bäckt das Kind, im Normalfall die Mutter, und dann wird es verkauft, um Geld in die Klassenkasse zu bringen. Das habe ich tatsächlich schon vor 20 jagen verweigert und ich sollte es echt einfach nicht wieder anfangen.

    Die Logik ist, dass das Gemeinschaftsgefühl und das Gefühl von Heimeligkeit bei selbstgebackenen Kuchen und Sachen ein anderes ist. Ich merke das deutlich an den Basaren in meiner Schule. Da gibt es inzwischen viel mehr profesionelle Verkaufsstände und das fühlt sich definitiv "kälter" an als früher, wo alles selbst gemacht war.


    Zudem bedeutet Arbeit investieren ja auch Bindung aufbauen, ein Effekt, den Spenden weniger hat.


    Ich finde es dein gutes Recht, die Teilnahme zu verweigern, aber das Interesse des Vereins gibt es mE schon. Musst du halt nicht berücksichtigen.

  • Nur mal so als Impuls von der "anderen" Seite. Ich habe zwar nichts mit Fussball zu tun, aber bin Vorständin eines Vereins. (Wir sind ein Familienzentrum.) Es ist schon ziemlich viel Aufwand und Arbeit eine ehrenamtliche "Sache" am laufen zu halten. Meist gibt es zu wenig Hilfe (materiell, personell). Vieles bleibt dann doch an den Organisatoren hängen. Was auch dazu führt, dass es immer weniger Menschen gibt, die sich in solchen Ämtern unentgeltlich engagieren. Da du ja hier unter Genger-Kacke schreibst, ärgert es dich, Kuchen backen zu müssen, statt beim Auf- und Abbau helfen zu können? Bei uns existieren Listen für die Events, wo man sich eintragen kann. Mir ist das völlig egal, welches Geschlecht den Kuchen backt und wer die Waffeln verkauft oder die Tische durch die Gegen trägt.

    Ich bin auch nicht sauer, wenn die Leute sich wenig engagieren. Ich erkläre dann einfach, dass es in Zukunft weniger Angebote gibt. Schließlich sehe ich mich nicht in der Pflicht alle Lücken zu füllen und ein Konsumverhalten zu unterstützen Ich mache das z.B. seit Jahren, meine Kinder sind schon größer, haben vom Familienzentrum nichts mehr. Der "Nachwuchs" an Familien beschwert sich lieber, dass wir nicht so viele Aktionen haben als selbst zu helfen. Dann ist es eben so.

    Wollte nur sagen, im Ehrenamt ist man eben oft darauf angewiesen, dass andere helfen und unterstützen. Und oft sind es so Dinge wie Kuchen backen, Getränke und Speisen - Verkauf, Auf- und Abbau. So finanzieren sich eben Vereine. Und ich kenne Vereine, da hast du im Jahr ein Kontingent an Pflichtstunden. Mein Sohn und Mann sind beim DLRG, da gibt es Pflichtstunden an ehrenamtlicher Tätigkeit. Da greift man als Verein nur drauf zurück, wenn eben freiwillig nicht genug Engagement kommt.

    Wenn du keinen Kuchen backen willst, dann kauft doch einen.

    Es ist unbedingt wichtig für kleine Kinder, ein geordnetes Leben zu haben.

    Besonders wenn sie es selbst ordnen dürfen.


    - Pippi Langstrumpf -

  • Allgemein denke ich schon, dass es zivilgesellschaftliches Engagement braucht und das auch wichtig ist für die "kleinen Dinge", aber ich möchte eben nicht in alles reingezogen werden. Ich möchte mir das selbst aussuchen. Und bei einem Mann wird ein "Ich habe leider keine Zeit" sofort akzeptiert.

    Ich sehe nicht, dass das Zeitargument bei Männern im Gegensatz zu Frauen sofort akzeptiert wird. Weiter vorne schrieb ich auch, dass es Vereine mit zeitlichen Mindestleistungen gibt. Unabhängig vom Geschlecht. Nach jahrelanger Vereinsarbeit (oder Engagement in Kita und Schule) sind es trotzdem immer die gleichen, die sich investieren. Ich kann mich auch nicht überall engagieren und es gibt z.B. Vereine meiner Kinder, die mich möglicherweise als engagementlos ansehen würden. Dann muss ich damit leben. Ich verstehe nur nicht, dass man das Ansinnen eines Vereins nach Unterstützung und gebackenen Kuchen als dämliche Logik bezeichnet.

    Genau so. Zumal nicht jede/r 10€ spendet. Viele kaufen aber gern Kuchen, Waffeln, etc. einfach weil man gesellig beieinander sitzt. Es geht ja um das Event. Ohne Event kein Geld in der Kasse. Die wenigsten würden einfach so Geld spenden. Ohne Anlass.

    Es ist unbedingt wichtig für kleine Kinder, ein geordnetes Leben zu haben.

    Besonders wenn sie es selbst ordnen dürfen.


    - Pippi Langstrumpf -

  • Leider hat man von der ganzen Heimeligkeit nichts, wenn es für alle Beteiligten nur Stress ist und alle Mütter froh sind, wenn das Schulfest vorbei ist und viele lieber Geld gespendet hätten. Heimeligkeit ist schön, geht aber oft auf Kosten der Mütter.

  • Mein Hirngespinst war seit der 2. Klasse, Romane zu schreiben. Darum das Studium. Im Endeffekt Quatsch, aber man weiß das ja so jung nicht, dass man als Autorin nur ne Promillechance auf Veröffentlichung hat und davon eh nicht leben kann außer in Ausnahmefällen. Bücher im Homeoffice schreiben sollte ich locker können laut RL, ging aber nicht. :(


    Wie kriegt man sowas dann aus dem Kind raus? Ich wurde nie ermutigt dazu, nur gewarnt, sollte das sein lassen, sollte was anderes machen. Ich wusste nie was. Ich war irgendwie im Kopf schon falsch abgebogen mit 8.

    Es gibt hier im Forum auch Frauen, die von ihren Romanen leben können. Schau doch bitte mal im geschützten Bereich in den entsprechenden Thread.


    Ein realistischer Blick ist sicher hilfreich. Aber es ist durchaus möglich, Bücher in den Druck zu bringen. Der nächste Schritt ist dann, davon leben tu können. Bitte berate Dich mit Leuten, die erfolgreich in dem Bereich sind und schau, ob das eine Option für Dich wäre.

  • Ich hab nie Kuchen gebacken. Mich ärgert das dermaßen, dass immer die Mütter bei solchen Veranstaltungen gefragt werden. Und sich dann noch der tollen Kuchen wegen übertrumpfen.

    Und nein backende Väter habe ich nicht erlebt.

    Männer engagieren sich dann im prestigetröchtigrn Ehrenamt.

    Ja doch mir schwillt da der Hals.

    Mach ich nicht mit.

    Grüße von Claraluna


    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

  • Ich habe ja gesagt, dass sie das nicht machen muss...


    Es wäre doch prima, wenn Mann und Kinder das zum Anlass nähmen, mal selbst backen zu lernen. Das ist eine sehr nützliche Fähigkeit.

  • wäre doch prima, wenn Mann und Kinder das zum Anlass nähmen, mal selbst backen zu lernen. Das ist eine sehr nützliche Fähigkeit.

    Da stimme ich absolut zu. Eine backMischung konnten meine so ab 5 oder 6 ziemlich selbstständig backen. Das ist kein Hexenwerk. Und von da zu banana bread oder muffins ist es auch nicht weit.

    "C'est ici que l'aventure se mêle au vent de la mer."

    Pierre Marc Orlan


    If something won't matter in 5 years, don't waste more than 5 minutes worrying about it now.

  • ich werfe Mal noch technische Kommunikation in den den Raum, hier kann man z.b. online einen Master machen: https://mastertcloc.unistra.fr/


    Localization geht mMn vor allem gut mit locals.


    Zum Thema backen: ich finde es wichtig, dass Zeit für Aktivitäten in der Gemeinschaft da ist. Da ich allerdings nie Zeit hatte, hab ich für Kichenbasare meist Kuchen gekauft. Das ist auch vorteilhafter für Allergikerinnen, weil es eine verlässliche Zutatenliste gibt.

    Für den Verein würde ich nichts machen, wenn ich mir das nicht selbst ausgesucht hatte. Die Kinder sind aber bestimmt stolz, wenn sie selbst backen. Bei uns wurden auch immer Brezeln oder Obst gern gesehen.

  • Localization geht mMn vor allem gut mit locals.


    Die Kinder sind aber bestimmt stolz, wenn sie selbst backen. Bei uns wurden auch immer Brezeln oder Obst gern gesehen.

    Was bedeutet der erste Satz?


    Brezeln oder Laugenbrötchen kann man auch selber backen - das ist wegen des Hefeteigs schon etwas anspruchsvoller, aber ich fand das Arbeiten mit der Salzlauge echt faszinierend.

  • Mein Hirngespinst war seit der 2. Klasse, Romane zu schreiben. Darum das Studium. Im Endeffekt Quatsch, aber man weiß das ja so jung nicht, dass man als Autorin nur ne Promillechance auf Veröffentlichung hat und davon eh nicht leben kann außer in Ausnahmefällen. Bücher im Homeoffice schreiben sollte ich locker können laut RL, ging aber nicht. :(


    Wie kriegt man sowas dann aus dem Kind raus? Ich wurde nie ermutigt dazu, nur gewarnt, sollte das sein lassen, sollte was anderes machen. Ich wusste nie was. Ich war irgendwie im Kopf schon falsch abgebogen mit 8.

    Es ist ganz tragisch, dass einem dieser Unsinn ins Ohr gesetzt wird.

    Ich hab mal eine Schreibgruppe mit 5 Frauen gegründet, alle 5 damals unveröffentlicht.

    Inzwischen leben drei von uns nur von unseren Romanen, zwei haben noch einen Minijob dazu.


    Es schaffen nur so wenige, weil die meisten nach einem Versuch aufgeben. Aber auch Autorinnen brauchen ein paar Jahre Ausbildung und Übung - das decken die in D üblichen Studiengänge nicht ab.

    Und man muss es wieder und wieder versuchen, eine gewisse Marktgängigkeit erleben und gut werden. (Handwerk ist erlernbar, das ist kein Zauber.)


    Was sagt man Kindern, die das machen wollen?

    Schreib das Buch zu Ende. Und dann schreib das nächste.

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
    Selbst RTL hat Ninja Warrior!