Gender-Kacke in Schule und Alltag

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  • Ich backe nie.

    Und WENN ich mal backe, dann werde ich den Teufel tun, den Kuchen an einen Basar zu geben, dass esse ich den selbst ^^


    "Nein, sorry. Ich hab dafür weder Zeit noch Lust. Es ist das Hobby der Kinder, nicht meins. Ich hab meine eigenen."

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
    Selbst RTL hat Ninja Warrior!

  • Ich fand das bei Sarah Rees Brennan beeindruckend zu erleben. Ich habe noch ihrr ganzen Fan Fictions und da sieht man, wie sie sich entwickelt hat, bis sie das erste Mal ein Buch verksuft hat. Sie hat halt einfach mehr als 10 Bücher geschrieben, ehe sie so weit war.


    Ähnlich bei Cassandra Claire. Die LotR Tsgebücher waren ja kultig-lustig und auch habe auch die Draco-Trilogie gerne gelesen, aber bis zu den Mortal Instruments hat sie halt schon viel Übung gehabt und viel gelernt.


    Von Terry Pratchett heißt es, wr hätte jeden Morgen mindestens 800(?) Wörter geschrieben.


    Andreas Eschbach hat ganz gute Tipps und Hinweise auf seiner Website:

    Übers Schreiben


    @Rugosa vielleicht willst du im November beim NaNoWriMo mitmachen? Einfach aus Spaß?

  • Susan Sto Helit & vanity In den Vereinsstatuten steht aber nichts von Arbeitsstunden und wenn dann wären ja auch die Kinder und der Mann im Verein und nicht ich. Die Verpflegung von 300 Eltern anderer, nicht im Verein aktiver Kinder, ist sicher nicht Teil des Konzepts Jugendförderung!?

    Mein Mann ist auch im Tennisverein, die müssen 10 Stunden arbeiten oder 15€ pro nicht geleisteter Stunde zahlen und ohne jetzt zu viele Klischees bedienen zu wollen - aber es ist völlig klar, wer den Dienst leistet und wer lieber am Ende des Jahres 150€ überweist. Mein Mann gehört seit wenigen Jahren auch zu denen, die lieber überweisen, einfach weil sie es sich leisten können und ihre knappe Zeit anders einsetzen. Fair und sozial ist das aber eben auch nicht.


    Dass Mütter fürs Backen und mehrstündige Helfen während des Events angesprochen werden und Väter für den kurzen Auf- oder Abbau, setzt dem für mich die Krone auf. Die Zeit von Frauen ist offensichtlich nicht so viel Wert wie die von Männern.


    Heimeligkeit ist halt ein schlechtes Argument, wenn das ganze zum Zwang wird und wenn man merkt, wie schwer es wird die Anzahl an Kuchen zusammenzubekommen. Es sind ja wenige Spender*innen, die sich gern und begeistert bereit erklären, um den Rest muss man bitten und betteln. Wenn es dann halt wenigstens so wäre, dass ein Nein akzeptiert würde - okay. Aber das wird es eben nicht.

    Und doch, ein Nein zum Aufbau, weil man da arbeiten müsse, ist akzeptiert. Ein Nein zum Kuchenbacken, weil man etwas anderes zu tun oder schlicht keine Lust hat, nicht.

  • Genderkackig finde ich da dran, dass die Mütter backen und die Männer aufbauen sollen. Und dass dein Mann sagt, er sieht sich nicht in der Lage, was zu backen, aber gleichzeitig meint, Kuchen kaufen geht gar nicht.

    Ich find auch völlig okay, wenn du für dich sagst, nein, ich hab da keine Kapazitäten für.


    Aber es gehört für mich ein Stück zum Vereinssport dazu, dass Eltern mit eingebunden sind. Das fängt bei Fahrdiensten zu Auswärtsspielen an, geht weiter über z.B. Zeitnehmen, Spielfeld bei den Kleinen mit aufbauen, Trikots waschen und den Verkauf bei den Heimspielen richten. Das Geld aus diesem Verkauf kommt in der Regel auch direkt den jeweiligen Mannschaften zugute.

    Im Erwachsenenbereich war das auch schon früher so: da haben die Damen bei den Spieltagen der Herren geholfen, die Herren bei den Damen etc. Nur können das die Kleinen eben noch nicht selber.

    Und der Trainer kann ja nicht zusätzlich zur ganzen Arbeit auch noch die Trikots jede Woche waschen und irgendwer muss das eben tun.

    Man muss sich glaube ich davon verabschieden, dass die Vereine, die Jugendarbeit machen, ganz viel Personal im Off für diese Tätigkeiten bezahlen können. Und die 20 EUR Monatsbeitrag (hoch gegriffen) decken das einfach nicht mit ab.

    mamaraupe (*1973) mit paparaupe (*1969), großer raupe (*06/06), und kleiner raupe(*02/10)

  • Unser Sportverein fragt bei Anmeldung glücklicherweise ab, welche Dienste man zur Verfügung stellen könnte. Das finde ich gut, dadurch gibt es nicht das klischeemäßige "die Frauen werden wegen Hausarbeiten (waschen, backen,...) gefragt, die Männer wegen körperlicher Arbeit (schleppen, aufbauen,...)".


    In vorliegendem Fall würde ich sagen: Magorma s Mann ist schon der Trainer, ich denke das ist genug Unterstützungsarbeit.

  • Ich habe drei Schwestern und einen Bruder. Meinen Eltern war es sehr wichtig, dass vor allem wir Töchter eine gute Ausbildung haben, damit wir auch einmal unabhängig von Männern "überleben" können. Mein Vater hat klar gesagt, Männer bekommen auch mit schlechteren Noten gute Jobs, aber Frauen müssen sich leider immer mehr anstrengen. #hmpf Mein Bruder wurde auch in keiner Weise bevorzugt.

    Furchtbar war das. Meine Mutter hat das auch so gemacht. Ganz wichtig, der gute Schulabschluss, besser als der meines Bruders und bitte studieren....

    Ich könnte jetzt noch schreien. Die dadurch vollzogene Abwertung meines Bruders finde ich heute noch schlimm.

  • Macht ihr das auch zu den Auswärtsspielen oder nur zu den zwei Heimspielen?


    Letztlich helfen hier nie alle. Aber natürlich ist es für alle, die helfen leichter, wenn es auf mehr Schultern verteilt wird.


    In eurem Fall hilft dein Mann und damit wäre das Thema für mich erledigt.

    Wenn ich Lust hätte, dann würde ich noch was machen, wenn nicht dann nicht.

    Ich organisiere ja seit vielen Jahren diese Dienste und hab Eltern, die sich doppelt gemeldet haben immer gefragt, ob sie das bewusst so machen (ja einigen macht das Spaß), denn sonst hab ich sie raus genommen und andere, die nichts machen gefragt.

  • Mondschein ich habe das ehrlich nicht furchtbar gefunden. Aber es kommt wahrscheinlich auf die Eltern an, wie einem das vermittelt wird.

    Mein Vater hat z.B. schon sehr früh versucht, Frauen in seinem Arbeitsumfeld (er hatte eine Leiterposition) zu fördern. Mein Bruder wurde da auch nicht abgewertet.

    holly mit Tochter (07/03) und Sohn (06/06)

  • Jetzt haben die die Mannschaft inklusive Bambinis zum "Ligabetrieb" angemeldet.

    Es klingt so, als wüsstest du schon, was dich erwartet und das war vielleicht zu Beginn nicht der Deal? Du hast deine Kinder im Verein angemeldet, damit sie einmal die Woche machen, worauf sie Spaß haben und jetzt entwickelt sich daraus Leistungssport. Das wolltest du vielleicht weder für deine Kinder, noch für dich?!


    Wir - und da werden explizit die Mütter angesprochen - sollen bitte Kuchen spenden und helfen (Verkauf, Aufräumen, Trikots waschen)

    Das ist Gender-Kacke. Da gibt es überhaupt keinen Zweifel. Das boykottiere ich auch, wo es nur geht.

    Und mein Gefühl ist, dass dieses ganze System auf dem schlechten Gewissen von Müttern beruht. "Wenn du nicht hilfst, dann können die Kinder leider keinen schönen Tag haben!"

    So ist das auch. Und da ist eben auch die Frage, was man aushalten kann. Dann haben die Kinder eben mal keinen schönen Tag. Ich würde es doch glatt mal darauf ankommen lassen, wie sehr die Kinder einen Kuchenbasar brauchen, oder wie viel davon die Gemeinschaft meint, gehöre sich einfach so, weil Frauen sich das immer auf den Tisch ziehen.

    Na klar, braucht es ehrenamtliches Engagement, damit die Vereinsarbeit läuft. Aber es sind auch immer die gleichen, die das am Ende erbringen. Wenn der Mann und der Kumpel entscheiden, den Ligabetrieb mit allen Konsequenzen aufzusetzen, dann sollten sie im Vorfeld auch abklopfen, ob das von allen Vereinsmitgliedern mitgetragen werden kann und ob es ausreichend Freiwillige gibt, die das leisten können und wollen. Wenn Kuchenbasar dazu gehört, trifft sich die Mannschaft vielleicht zusätzlich zum Training vorher noch zum Backen im Vereinshaus. Ich verstehe auch nicht, warum nicht jeder sein Trikot selbst waschen kann, aber ich habe mit so Sportvereinen gar nichts am Hut. Da gibt es vielleicht gute Gründe. Ich denke jedenfalls, dass zum Vereinssport dazu gehört, auch zu lernen, dass Engagement nötig ist. Es ist eben keine Dienstleistung, die man einkauft. Das gibt es nicht umsonst, auch nicht von den Vereinsmüttern.


    Ich helfe ganz viel, ich begleite unzählige Ehrenämter und ich möchte mir selbst raussuchen, wofür ich am Wochenende meine Zeit investiere

    Das ist dein gutes Recht. Selbst wenn du "deinen Beitrag" an Ehrenamt noch nicht irgendwo nachweisen könntest. Die Verantwortung liegt nicht nur bei dir.

  • Mein Sohn spielt auch in einem Verein. An den Heimspieltagen ist es gern gesehen, wenn jemand Kuchen mit bringt für den Verkauf. Das geht auch direkt in die Jugendkasse, im Gegensatz zum Getränke und belegte Brötchen/Brezeln. Wir haben an 2-3 Heimspieltagen auch Dienste abzudecken und an 1-2 Herrenspieltagen ebenfalls. Im Gegensatz dazu übernehmen die Herren dann auch Jugendspieltage.

    Trikots wäscht jeder sein eigenes, was ich eigentlich gut finde. Als das noch anders war hab ich auch lieber gewaschen statt Dienst übernommen.


    Kuchen backen muss aber niemand und es reicht wenn man es möchte auch 1-2 mal in der Saison. Es spielen an einem Spieltag ja mehrere Jugendmannschaften, wenn da von jeder eine Familie einen Kuchen mitbringt reicht das völlig. Meist sind es Rührkuchen oder Muffins die da sind.


    Das Problem an sich ist, wenn sich ein paar rausnehmen mit "ist ja nicht mein Hobby sondern das vom Kind" bleibt das immer an den selben paar Familien hängen die das dann machen, weil halt kein anderer es macht.

    Vereine leben von Mitarbeit.

  • Naja, wenn man ein Schulfest macht und jeder "einfach" 10 Euro spendet, dann kann man sich das Schulfest sparen ohne Kuchen, Salate, Würstchen und Getränke...., sondern einfach 10 Euro in die Klassenkasse packen.


    Und auch bei Verein ist es ja netter, mit den anderen Eltern einen Kaffee zu trinken. Wer das nicht will lässt es halt.


    Ich hab mich allerdings auch mal mit jemandem angelegt, der sagte: Dann backen die Muttis und die Väter grillen.

    Da hab ich halt auch in der Runde gesagt, dass es sinnvoller wäre, wenn jeder macht, was passend ist (oder eben nicht), anstatt es vom Geschlecht abhängig zu machen....

  • Das sehe ich auch so.

    Ohne die vielen ehrenamtlichen Helfer im Hintergrund gäbe es keine funktionierenden Vereine. Dann könnten die Kids auch nicht "einmal die Woche ein bisschen Spaß haben", weil es den Verein schlicht nicht gäbe.

    Unser Sohn spielt seit 7 Jahren aktiv Fußball und natürlich steckt da verdammt viel Arbeit/Mithilfe von Vorstandschaft, Trainern und auch Eltern drin.

    Auch bei uns gibt es Eltern, die "darauf keinen Bock haben".

    Schade für die Kinder.

    Viele Grüße aus dem schönen Bayern!#blume

  • Mondschein ich habe das ehrlich nicht furchtbar gefunden. Aber es kommt wahrscheinlich auf die Eltern an, wie einem das vermittelt wird.

    Mein Vater hat z.B. schon sehr früh versucht, Frauen in seinem Arbeitsumfeld (er hatte eine Leiterposition) zu fördern. Mein Bruder wurde da auch nicht abgewertet.

    Gut wäre es ja zu sagen, dass man einfach alle Kinder nach ihren Neigungen fördert, völlig unabhängig vom Geschlecht und letztlich auch von der Ausbildung.


    Dieses Mädchen müssen den besseren Abschluss machen, um unabhängig von einem Mann zu sein ist einfach nur das andere extrem zu Mädchen brauchen keinen Abschluss, weil sie eh vom Mann ausgehalten werden....

  • Ich wollte noch einen Aspekt schreiben, zu meinen Punkten eben. Nämlich, ob Magorma s Mann erwartet, dass sie Kuchen backt? Es klang etwas so. Weil, er kann ja nicht und kaufen gehört sich nicht. Das wäre ja auch noch so ein Punkt, der mal zu als Gender-Kacke hinterfragt werden könnte. Der mindestens aber in dieses Mischgefühl mit reinspielt, dass jemand da über ihre Zeit verfügt, ohne auch nur gefragt zu haben.


    bleibt das immer an den selben paar Familien hängen die das dann machen, weil halt kein anderer es macht.

    Vereine leben von Mitarbeit.

    Das ist auch interessant. Wir haben ja etwa zeitgleich geschrieben und beide diesen Punkt gebracht.

    Ich verstehe das Dilemma total, aber es ist eben unbezahlte Arbeit zum Wohle der Gemeinschaft. Und die wird eben mit wenig Prestige oft einfach von Frauen gemacht. Da muss sich was ändern.


    Im konkreten Beispiel hat die Familie schon den Trainer gestellt. Das ist mehr als genug. Wenn jetzt alle glauben, das "Trainer Frauchen" backt dazu den Kuchen, ist das einfach krass dreist. Wenn der Trainer sich nun noch schämt, weil seine Emanzen-Frau einfach nicht will, was er indirekt als etwas empfindet, was "sich so gehört", dann hat man es schon echt schwer, die eigene Haltung durchzuziehen.


    Ich schreibe Mal dazu, dass ich hier bewusst überspitze und Magorma ja nix davon so gesagt hat. Es wird wohl daher in der Realität differenzierter sein.

  • Sehe ich grundsätzlich auch so.

    In dem Fall ist aber Magorma Mann schon Trainer und das ja vermutlich auch ehrenamtlich. Da denke ich, dass die Familie mehr als andere macht, auch wenn sie jetzt keinen Kuchen backt.


    Und natürlich machen es immer die gleichen und es ziehen sich auch immer die gleichen unverschämt raus.

    Besonders nett, wenn die, die nie etwas machen dann auf dem Schulfest meckern, ob das mit der Limo nicht Mal etwas schneller geht, denn schließlich wollen sie jetzt zur Aufführung xy.... Denen würde ich die Limo dann gerne ins Gesicht schütten.


    Und nein, ich rede nicht von denen, die keine Zeit haben oder ein Kleinkind betreuen müssen oder andere Gründe haben...

  • Macht ihr das auch zu den Auswärtsspielen oder nur zu den zwei Heimspielen?

    Wieso zwei Heimspiele? Heimspiel ist doch jede zweite Woche #gruebel


    Bei uns (relativ großer Fußballverein) gab‘s Kuchenverkauf nur bei Heimturnieren, also maximal einmal pro Saison, dafür dann aber in größerem Umfang mit Würstlgrill und Tombola etc.

    Da waren in der Regel sowieso alle Eltern, Geschwister etc. anwesend, und das Abwechseln mit dem Verkauf hat da tatsächlich gut geklappt. Es musste auch nicht mal annähernd jede Familie was mitbringen, pro Mannschaft ein bis zwei Kuchen haben völlig ausgereicht.


    Dass jemand alle Trikots wäscht, war leider notwendig, weil sonst wöchentlich mindestens ein Trikot verschwunden wäre. Wir hatten sehr viele Spieler, deren Eltern sich nicht kümmern konnten, wollten oder gar nicht im Land waren. Also hat von den Eltern, die das leisten konnten, jeder ein- bis zweimal pro Saison alle Trikots gewaschen. Das fand ich immer ein kleines bisschen eklig, weil die in einem Koffer kamen, der entsprechend gerochen hat, aber es war auszuhalten.

    Also alle paar Jahre mal ein Kuchen, 3-4 mal Waschen im Jahr und einmal jährlich ein Dienst am Kuchenstand.

    Auf- und Abbau beim Turnier haben die Mannschaften zum größten Teil selbst gemacht, die waren ja alt genug.


    So geht’s auch, allerdings (Achtung Vorurteil) wahrscheinlich nur in der Stadt und nicht im einzigen Verein im Dorf.


    Alles andere hätte ich auch nicht mitmachen wollen, jedenfalls nicht zu der Zeit, als ich für Kindergarten und Grundschule permanent gefordert war.

  • Wir (die Mannschaft meines Sohnes+Eltern+Trainer) sehen uns als Team.

    Keine von uns Frauen sieht sich als "Trainerfrauchen". Diejenigen, die dieses Team aktiv und gerne unterstützen teilen die anfallenden Aufgaben nach Kapazität und Möglichkeiten auf.

    Den Frauen der Trainer bricht kein Zacken aus der Krone, wenn sie einen Kuchen backen, die Trikots waschen oder die Kinder zu einem Spiel fahren.

    Es wird nicht aufgerechnet, ob jemand schon das tut und deshalb bei etwas anderem raus ist.

    Die Kinder freuen sich über die Unterstützung und genießen es sehr, dass von unserem Verein auch bei Auswärtsspielen die meisten Zuschauer dabei sind.

    Kleine Geschwister sind ganz selbstverständlich mit dabei und werden gerne bespaßt, was dann wiederum die Eltern genießen.

    Viele Grüße aus dem schönen Bayern!#blume

  • Die Lösung dafür ist doch aber, bei Vereinseintritt klar zu sagen, welche Pflichten man auch einbringen muss und von wem in welcher Form das erbracht werden kann. Im konkreten Beispiel haben sich die Umstände Vereinseintritt zu jetzt aber geändert. Jetzt gibt es dort einen aus meiner Sicht krassen Mehraufwand, der nicht mal ebenso geleistet werden kann. Da kann man um Mithilfe werben, aber doch mit Sicherheit nicht erwarten, dass für die nächsten 9 Wochen die Mamis alles stehen und liegen lassen... Jedes Wochenende!

  • Sorry, aber bei 1-2 Mal in 9 Wochen einen Kuchen backen sehe ich keinen "krassen Mehraufwand" #weissnicht


    Um Deine These zu widerlegen sendlingerin : Mein Sohn spielt in einem kleinen (und einzigen) Dorfverein...

    Viele Grüße aus dem schönen Bayern!#blume