Gender-Kacke in Schule und Alltag

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  • Meine Jahrgang 83 war gekauft die meiner etwas jüngeren Geschwister gebastelt.

    Mein Kind wurde 2019 eingeschult fast alle Kinder hatten gebastelte Tüten, jeder Kindergarten hatte sein Model. Zumindest war es nur ca. 1,5 h Arbeit und ein nettes Motiv ;)

    Hebt man den Blick sieht man keine Grenzen #rose

  • Zuckertüten sind ein tolle Tradition, aber wieso zur Hölle soll am die selbst basteln?? (Gleiche Frage bei Adventskalendern)

    Es gibt doch beide Möglichkeiten? Kann doch jeder machen was er mag. Warum muss man die eine Seite so furchtbar abwerten?

    sorry, wenn das so rüber kommt, aber für mich fällt das in die gleiche Kategorie wie jeden Tag bento-Boxen und durchdesignte Kindergeburtstage: ein unfassbarer und ungeheurer (wenn nicht sogar unanständige) Anspruch an Mütter.

  • Ich hatte keine Tüte, weil meinen Eltern die Sache unbekannt war. Auf dem Einschulungsfoto hatte ich eine von einem fremden Kind im Arm. Auf dem Bild hat kein Kind aus der Klasse eine selbstgemachte.


    Für die Statistik: Kind 1 hatte eine geerbte gekaufte Tüte, passend zum Tanzen, Kind zwei eine von mir gebastelte (einen Rohling mit Bildern beklebt), Kind 3 hat die Tüte im Kindergarten selbst gebastelt.


    Den Unterschied zwischen einer gebastelten Schultüte und einem selbstgemachten Adventskalender siehst du aber schon, oder? @happy spider

    Nur wenn der Adventskalender von dir kommt ?

    meine Kinder hatten immer gekaufte. Jetzt haben wir einen gekauften Stoffkalender, der von mir mit Süßigkeiten (und nur mit Süßigkeiten) gefüllt wird.

  • Zuckertüten sind ein tolle Tradition, aber wieso zur Hölle soll am die selbst basteln?? (Gleiche Frage bei Adventskalendern)

    Es gibt doch beide Möglichkeiten? Kann doch jeder machen was er mag. Warum muss man die eine Seite so furchtbar abwerten?

    sorry, wenn das so rüber kommt, aber für mich fällt das in die gleiche Kategorie wie jeden Tag bento-Boxen und durchdesignte Kindergeburtstage: ein unfassbarer und ungeheurer (wenn nicht sogar unanständige) Anspruch an Mütter.

    Ich kenne so niedliche Bento Boxen nur von Instagram, was das halt mancher künstlerisch begabte Mensch macht, die haben bestimmt auch Spaß dran. Im echten Leben habe ich das noch nie erlebt. Ich kenne einen Papa, der da manchmal etwas mehr Zeit mit verbringt.


    Ich mach es wie es mir passt. hab ich Spaß und Lust, dann bastele, Backe und male ich , experimentiere kn der Küche , koche aufwendigst. Hab ich keine Lust kann ich das ganze wunderbar minimalisieren und es krähte bisher kein Hahn danach, ob ich nun einen Fertigkuchen buk oder eine Regenbogentorte für den Geburtstag.


    Und den Spaß an solche Sachen möchte ich mir auch nicht nehmen lassen, weil einige da gleich den Ursprungs des Patriarchats vermuten, wenn eine Frau ab und zu mal was bastelt.

    "C'est ici que l'aventure se mêle au vent de la mer."

    Pierre Marc Orlan


    If something won't matter in 5 years, don't waste more than 5 minutes worrying about it now.

  • Wenn du denkst, ich will dir den Spaß am Backen nehmen, hab ich mich wohl nicht klar genug ausgedrückt.

  • Nachtkerze es geht ja nicht darum jemandem ein Hobby verbieten zu wollen. Sondern um die mehr oder weniger organisierte Form des kollektiven "Zeitvertreibs", der sich vor allem an Mütter richtet und einen Druck aufbaut, dem viele nicht standhalten können, obwohl sie weder Lust noch Zeit dafür haben. Man "nimmt" sich dann eben die Zeit und verzichtet damit auf andere Möglichkeiten, zum Beispiel Geld zu verdienen, Karriere zu machen oder einfach etwas zu tun, worauf man wirklich Lust oder wonach man ein Bedürfnis hat. Anderthalb Stunden ins Basteln einer Schultüte zu investieren kostet real mindestens das doppelte dessen, was man in der Zeit verdienen könnte. Wenn es auch noch nachmittags um 14 oder 15 Uhr stattfindet, ist es das doppelte oder mehr, wenn einem dafür auch noch reales Einkommen wegfällt. Dazu kommen noch strukturelle Konsequenzen für die Mutter, die damit in der Arbeitswelt als abkömmlich und im schlechten Fall unzuverlässig gilt.

    Ich meine welcher Mann würde das Geschäft verlassen mit den Worten "Ich kann da und da nicht arbeiten, ich muss im Kindergarten eine Schultüte basteln."?!

    Vielleicht wäre es erstrebenswert, wenn es diese Männer in großer Zahl gebe, wobei das andererseits den Druck auch noch wahnsinnig erhöhen würde, dass es getan wird, und zwar von allen.

    (Das gleiche hatten wir neulich schon beim Thema Kuchenspenden. Es spricht nichts dagegen das zu tun, wenn es einem Spaß macht . Die realen Kosten dafür übersteigen den Wert aber eben deutlich und eine einfache Geld- oder Sachspende ist nicht weniger wert, wird aber so gesehen, weil man (Frau!) damit ja weniger Zeit investiert hat und das mit weniger Liebe, Fürsorge, whatever gleichgesetzt wird. Es ist die Erwartung, um die es geht, die Druck aufbaut und Frauen in unbezahlter Arbeit festhält)


    Klar kann man jetzt sagen, dass es sich die Kinder aber wünschen. Sie wünschen es sich aber deshalb, weil ihnen dieser Wunsch nach einer selbstgemachten Schultüte durch dauerhafte Präsenz (Bilder, Werbung im Kindergarten dafür) und die Vergleiche mit anderen Kindern nahegebracht wird. Einen rationalen Grund für eine selbstgebastelte Schultüte gibt es nicht, es ist nicht nachhaltiger (als eine gekaufte Tüte mehrfach oder weiterzuverwenden) und nicht billiger. Ob sie schöner ist, sei mal dahingestellt. Suggeriert wird aber, dass die dahinein investierte Zeit etwas mit Liebe oder Bedeutung des Kindes für die Eltern (Mutter!) zu tun hat.

  • Wie gesagt, ich kenne niemanden, der in der Kita Schultüten basteln musste. Und ich erlebte hier letztes Jahr eine breite Palette an unterschiedlichen Schultüten.


    ich hab das Gefühl hier wird einfach auf bedtimmte Hobbies und Freizeitbeschäftigungen drauf gehauen, weil es als weiblich angesehen wird. Von anderen Frauen wohlgemerkt.


    Klar gab es Hausfrauen, die nebenher als Hobby bastelten und manch eine hat dafür auch die Karriere an den Nagel gehängt. Die werden aber doch schon lange immer weniger. - ich kenne zB niemanden persönlich, weder im Freundes noch im Familienkreis.

    "C'est ici que l'aventure se mêle au vent de la mer."

    Pierre Marc Orlan


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  • Wie gesagt, ich kenne niemanden, der in der Kita Schultüten basteln musste. Und ich erlebte hier letztes Jahr eine breite Palette an unterschiedlichen Schultüten.


    ich hab das Gefühl hier wird einfach auf bedtimmte Hobbies und Freizeitbeschäftigungen drauf gehauen, weil es als weiblich angesehen wird. Von anderen Frauen wohlgemerkt.


    Klar gab es Hausfrauen, die nebenher als Hobby bastelten und manch eine hat dafür auch die Karriere an den Nagel gehängt. Die werden aber doch schon lange immer weniger. - ich kenne zB niemanden persönlich, weder im Freundes noch im Familienkreis.

    sorry, ich bin da komplett bei Magorma and @happy spider . Es geht nicht darum, einem ein Hobby zu verderben, und schon gar nicht die Freude. Es ist ein strukturelles Problem. Und es sind genau solche "weiche Faktoren", die das aufrecht erhalten. Die investierte Zeit in etwas wird dann als Beweis von Liebe gesehen - es ist ja auch ganz wichtig, dass es "für" jemanden ist.

    Warum z.b. basteln die Kindergärten nicht einfach die Schultüten ohne die Eltern? Das wäre doch überhaupt kein Problem, passiert bei vielen anderen Basteldingen auch. Warum muss da ein Eltern (und meist eben doch ein Mutter-)event daraus gemacht werden?

    Und klar, man kann die ganzen Bastelevents und Kuchengedöns und alles einfach lassen. Da braucht Frau (ja Frau, Männer haben damit überhaupt kein Problem, weil sie nämlich sozial gar nicht gefragt sind) aber ein dickes Fell und genügend Selbstbewusstsein. Auch gegenüber den eigenen Kindern, deren Erwartungshaltung ja auch sozial geschürt wird.

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

  • Klar gab es Hausfrauen, die nebenher als Hobby bastelten und manch eine hat dafür auch die Karriere an den Nagel gehängt. Die werden aber doch schon lange immer weniger. - ich kenne zB niemanden persönlich, weder im Freundes noch im Familienkreis.

    die meisten Frauen, die ich kenne, haben nicht die Karriere, die sie hätten, wenn sie keine kinder hätten.

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

  • ainu Ich kenne keine kindergartenschultüten bastelevents. Du malst da was an die wand, was es so gar nicht (mehr) gibt. Elternbasteltage gibt es hier auch sonst nicht. Die Zeiten sind schon längst weiter und es liegt nicht an der selbstgebastelten Schultüte, dass Frauen nachwievor in der Karriere hinten anstehen


    Vielleicht ist das mit dem bastel auch ein regionales oder Schweizer Problem?

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    Pierre Marc Orlan


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  • Klar gab es Hausfrauen, die nebenher als Hobby bastelten und manch eine hat dafür auch die Karriere an den Nagel gehängt. Die werden aber doch schon lange immer weniger. - ich kenne zB niemanden persönlich, weder im Freundes noch im Familienkreis.

    die meisten Frauen, die ich kenne, haben nicht die Karriere, die sie hätten, wenn sie keine kinder hätten.

    Es ging darum, dass man fürs Basteln die Karriere aufgibt.

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    Pierre Marc Orlan


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  • Klar gab es Hausfrauen, die nebenher als Hobby bastelten und manch eine hat dafür auch die Karriere an den Nagel gehängt. Die werden aber doch schon lange immer weniger. - ich kenne zB niemanden persönlich, weder im Freundes noch im Familienkreis.

    die meisten Frauen, die ich kenne, haben nicht die Karriere, die sie hätten, wenn sie keine kinder hätten.

    Im Gegensatz zu den dazugehörigen Männern, denen "Vater" oft noch einen Bonuspunkt einbrachte.


    Ich sehe - selbst ab und an bastelnd und tatsächlich sogar Bentos vorbereitend :D - diese "must haves" auch sehr kritisch, weil ich schon auch Struktur dahinter vermute. Aber da ist es halt wie immer bei solchen Strukturen: für mich als Individuum kann es trotzdem ganz ok sein, Bentos vorzubereiten (oder sogar Spass machen).


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Dann lebst du in einem Teil Deutschlands, in dem es anders ist. Wäre spannend zu sehen, wie die Erwerbstätigenquote und die Vollzeit- und Teilzeitquote in dieser Region im Vergleich zu zum Beispiel der, in der ich lebe, ist. (Ich lebe ländlich im Südwesten. In der Landeshauptstadt sieht es bestimmt anders aus, keine Frage.)

    Durch Corona war es nicht möglich all das zu machen. Da wurde dann das Basteln von Laterne und Schultüte als "Hausaufgabe" mit nach Hause gegeben. Im ersten C-Jahr war mein Jüngster noch im Kindergarten, da haben wir sogar "anlasslose" Bastelpakete nach Hause geliefert bekommen! War ja nicht so, dass wir nicht auch noch Jobs und Kinder im Homeschooling hatten...

    Hier wird Kita und Schule am Vormittag oft noch als Beigabe für die Mutter, die ohnehin zu Hause ist, gesehen. Und die, die arbeiten, haben enormen Stress, weil die Betreuungszeiten so eng sind und so vieles drumherum erwartet wird.

    Es geht am Ende darum diese Mechanismen und die Konsequenzen daraus zu erkennen. Wenn man gut damit leben kann, weil man es sich leisten kann oder will, ist das ja völlig in Ordnung.

  • Es mag auch an unserem betriebskindergarten liegen. Sämtliche Aktionen, die Eltern involvieren werden hier nicht gut angenommen.


    Talpa persönliche Ebene von der strukturellen Ebene zu trennen wäre schön. Ich denke da ein wenig an die Wohnungen in „schöner wohnen“ oder Instagram, da werden dann falsche Ideale heraufbeschworen.


    Was mir hier im Thread etwas aufstößt, ist das Frauen, andere Frauen (oder ihr Hobby) abwerten. Auch das ist ein strukturelles Problem.

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    Pierre Marc Orlan


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  • Ich war etwas enttäuscht als meine Tochter, statt einer von mir gebastelten Schultüte, lieber die gekaufte mit für meinen Geschmack nicht so schönem Motiv wollte.

    Es ist eben auch ein Erwachsenen Ding und hier besonders der Mütter.

    So ähnlich ist es mit den selbstgebastelten Adventskalendern. Die gefallen den Erwachsenen auch oft besser als den Kindern.

    Ich bin irgendwann dazu übergegangen wiederbefüllbare Adventskalender zu kaufen und die werden von den Kindern auch eingefordert. Einfach weil sie die Süssigkeiten darin lieber mögen als gekaufte (die ja auch bei teuren Kalendern eintönig sind).

    Ich habe übrigens, als wir noch jung und verliebt waren, meinem Mann immer aufwändig Adventskalender gebastelt und mich gefreut wenn er sich freut.

    Klar hat das auch etwas mit weiblicher Sozialisation zu tun, aber IMHO wäre es sinnvoll männer mehr in Richtung kümmern zu sozialisieren als das wir damit aufhören. Weil ich es eben auch schön finde.

    Schokojunkie mit Töchtern (5/07 und7/09)

  • Was mir hier im Thread etwas aufstößt, ist das Frauen, andere

    Frauen (oder ihr Hobby) abwerten. Auch das ist ein strukturelles Problem.

    Das ist mir hier auch gerade sehr unangenehm aufgestoßen. Und auch dieses Ihr wisst aber schon dass ihr das auch kaufen könnt? Ist echt unnötig.


    Es geht ja gerade im die gesellschaftliche Erwartung und je nach Region und Blase ist das unterschiedlich schwer zu überwinden.


    Zwischendurch wurde ja ein Artikel über einen Mann, der für sein Veganer-sein angegangen wird. Da fehlt es ja auch echt an männlicher Emanzipation. Würde sich ein Vater trauen, die Art von Aufwand für Kindergeburtstag oder Schultüte zu betreiben? In einigen Gegenden sicher nicht.


    Persönlich stehe ich total auf manche dieser Sachen: Themen-Kuchen zum Geburtstag zb. Andere finde ich unnötig und habe da keine Lust drauf, zb Schultüte basteln. Aber sich zu trauen, da wirklich nach den eigenen Vorlieben zu gehen kann sicher schwierig sein.


    Beim letzten Kindergeburtstag sagte ein Elternteil beim abholen zu mir, dass ich ja nun die Messlatte echt hoch gelegt hätte. Ich habe mich so schlecht gefühlt, so soll das nicht sein. Ich hatte einfach Spaß am Backen und Kochen und verkleiden. Wenn andere das nicht haben sollen sie sich dadurch nicht unter Druck gesetzt fühlen.


    Da fällt mir ein, ich wollte eigentlich ein Foto Posten, wie ich als Waldgeist verkleidet war. Aber dann kam ein Wasserschaden dazwischen #freu

    #herzKleiner Zwerg 07/14

    #herzMinizwerg 06/17

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  • Ich kenne keine kindergartenschultüten bastelevents. Du malst da was an die wand, was es so gar nicht (mehr) gibt.

    Doch gibt es. Offenbar in bestimmten Regionen weit verbreitet, in anderen nicht. Ich habe es hier in 2 KiGas erlebt und glaube auch nicht, dass das inzwischen aufgehört hat. Insofern finde ich diese Aussage zuemlich daneben

  • Das mit dem Bastelm im Kindergarten irritiert mich am meisten, ehrlich gesagt. Hier haben die Kinder im Kindergarten gebastelt. Sowohl Laternen, als auch andere Kleinigkeiten und kurz vor Ende der Kindergartenzeit haben sie ihre Zuckertüten "gebastelt" (Rohlinge beklebt). Gefüllt wurden die dann von den Erzieherinnen/den Erziehern. Diese mittelgrroße Tüte gab es dann als Abschiedsgeschenk beim letzten Sommerfest.

    In der Schule gab es dann auch einen Zuckertütenbaum, aber da hingen mindestens genauso viele gekaufte wie selbstgebastelte/genähte Tüten dran. Von vielen weiß ich, dass das auch gern andere Verwandte übernehmen, die Spaß daran haben, sich darum zu kümmern. Hier hätten das auch liebend gern die Omas übernommen.

    Wenn wir einen Menschen glücklicher und heiterer machen können, so sollten wir es in jedem Fall tun, mag er uns darum bitten oder nicht.


    - Hermann Hesse: Das Glasperlenspiel -