Gender-Kacke in Schule und Alltag

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  • Hab ich heute morgen gehört und irgendwie hörte sich der Vorsitzende des Bundesforums Männer ganz oft nur nach "Mimimimimi" an. Er hat ausschließlich die Nachteile der Männer gesehen, die ja, obwohl in einer machvolleren Position gar nix dafür können, dass sie früher sterben, weniger zum Arzt gehen, öfter Selbstmord begehen, wegen höheren Gehalts (O-Ton, weil in Frauenberufen ja weniger verdient wird) häufiger zum Alleinversorger werden, ja nicht in Elternzeit können, weil sie dadurch weniger Geld zur Verfügung haben, benachteiligt werden, wenn sie sich um Kinder kümmern tbc.
    Der Journalist hat ja an der ein oder anderen Stelle nachgehakt, aber anstatt dass er mal gesagt hätte, "Jo, grundsätzlich wäre es an den Männern, ihre Privelegien bewusst für eine Auseinandersetzung mit dem Thema Gerechtigkeit einzusätzen und die Nachteile, die Gewisse Dinge mit sich bringen auch auf sich zu nehmen", hörte ich nur Mimimi. Der Staat müsse dafür sorgen, die Frauen/die Gesellschaft würde ja fordern, tbc. Im Endeffekt hörte er sich für mich weiter gefangen in toxischer Männlichkeit an und war nicht bereit Verantwortung zu übernehmen.

    Wenn Mann (ja, sozialisiert/erlernt! Echtes Problem, da bin ich bei ihm!) nicht lernt seine Energie für Sozialkontakte und Pflege von Freundschaften und Beziehungen einzusetzen, dann ist die logische Konsequenz, dass er spätestens im Alter allein ist und alle psychoszozialen Nachteile dieses Alleinseins trägt. Wenn dann aber nicht gesehen wird, dass das so ist, weil Mann auch lernt, dass Frau dafür zuständig ist und sich dann, wenn diese das nicht mehr macht/machen kann, an die nächste Stelle wendet (z.B. Staat) als "mach mal, damit ich das mache", dann hat das für mich einen schalen Beigeschmack.

    Es fehlte mir die Anerkennung dessen, dass Männer, die "Frauendinge" tun sich (gesellschaftlich gesehen) abwerten müssen. Und dass es eben (mit) an den Männern ist dafür zu sorgen, dass Frauen und Männer auf einer Ebene sind und "die Frauen" (ja not all women) bereits seit Jahren alles dafür tun, um "nach oben" zu kommen, aber dauernd runtergeschubst wurden. Von eben den Strukturen, in denen Männer auch gefangen sind. So lange Männer aber weiterhin einen weit überwiegenden Teil des Kuchens beanspruchen, klappt das nicht.

    Gras wächst auch nicht schneller, wenn man daran zieht!


    Aber es hilft ungemein, wenn man ihm im Rahmen seiner Möglichkeiten Wasser gibt, ab und an etwas Dünger und gute Erde zur Verfügung stellt und ihm Schatten spendet wo die Sonne zu stark scheint

  • Wenn Mann (ja, sozialisiert/erlernt! Echtes Problem, da bin ich bei ihm!) nicht lernt seine Energie für Sozialkontakte und Pflege von Freundschaften und Beziehungen einzusetzen, dann ist die logische Konsequenz, dass er spätestens im Alter allein ist und alle psychoszozialen Nachteile dieses Alleinseins trägt. Wenn dann aber nicht gesehen wird, dass das so ist, weil Mann auch lernt, dass Frau dafür zuständig ist und sich dann, wenn diese das nicht mehr macht/machen kann, an die nächste Stelle wendet (z.B. Staat) als "mach mal, damit ich das mache", dann hat das für mich einen schalen Beigeschmack.

    Uuuh, dreh den Text mal um:


    Wenn Frau (ja, sozialisiert/erlernt! Echtes Problem, da bin ich bei ihm!) nicht lernt ihre Energie für Erwerbstätigkeit, Karriere und Altersvorsorge einzusetzen, dann ist die logische Konsequenz, dass sie spätestens im Alter arm ist und alle psychoszozialen Nachteile dieser Armut trägt. Wenn dann aber nicht gesehen wird, dass das so ist, weil Frau auch lernt, dass Mann dafür zuständig ist und sich dann, wenn dieser das nicht mehr macht/machen kann, an die nächste Stelle wendet (z.B. Staat) als "mach mal, damit ich das mache", dann hat das für mich einen schalen Beigeschmack.


    Ich denke, in seiner Rolle ist es logisch, dass er sich auf die Nachteile konzentriert. Die Sachen, die er fordert, sind auch für Frauen sinnvoll, von daher würde ich sagen: ja, macht mal.

  • Wow, wenn man es so liest... Da steckt durchaus eine sehr interessante Perspektive drin.


  • Aber ein bisschen ist es doch genau so. Für beide Rollen. Es gibt ja durchaus die Frauen, die sich in die erlernte Hilflosigkeit hineinbegeben. Die das auch genau so wollen, weil sie so sozialisiert sind ("Laß das mal die Männer machen!") Und sie ist dann im Alter arm und trägt alle Nachteile daraus. Und sie wendet sich dann an die nächste Stelle und fordert den Staat/ die Gesellschaft auf, sie dann da zu unterstützen. Und ich finde im Einzelfall hat das tatsächlich auch einen schalen Beigeschmack. Man muss halt schon auch selber machen.


    Aber der Unterschied ist für mich: das ein Mann an dieser Stelle mit ganz anderen Mitteln dasteht. Er ist ja erst einmal aufgrund seines Geschlechts schon priviligiert. Er wird gehört, hat mehr Einfluss, hat eine Lobby... Und: es ist eben ein Unterschied, ob mir aufgrund meiner Sozialisation im Alter Einsamkeit droht (wegen mangelnder Pflege der Sozialkontakte) oder Armut (wegen mangelnder Pflege der Karriere).


    Ich vereinfache natürlich und verallgemeinere hier. Ich bin auch immer dafür, alle Geschlechter mitzudenken, wenn man Gleichberechtigung wünscht. Die gesellschaftlichen Rollen sind natürlich miteinander verwoben und von einander abhängig. Aber auf dem Weg dahin finde ich es wichtig, dass erst einmal die Privilegien benannt werden und es da auch zu einer Abwägung kommt: was wiegt schwerer? Und da kann man eben nicht einfach die Rollen oben umdrehen und das hat dann dieselbe Gewichtung.

    Aber ich finde es auch immer wieder hilfreich, es genau so zu tun. Es bietet eben doch dann eine weitere Perspektive.

  • Ich habe jetzt die ganze Zeit überlegt, wo dieser Vergleich hinkt.

    Es ist wohl, dass Frauen im allgemeinen durchaus Energie in ihre Erwerbstätigkeit stecken. Exakt bis zu dem Zeitpunkt, wo sie Kinder bekommen. Ab dann wird erwartet, dass sie Supermutter sind und nichts von den Vätern erwarten dürfen.

    Pflege von Sozialkontakten kann man neben einem vollen Job durchaus noch einbauen, Pflege von Kindern und Haushalt schwieriger.

  • Was auch nicht berücksichtigt wird

    Ich wage mal die These, dass Teams erfolgreicher sind als Einzelkämpfer

    Und genau das macht eine Beziehung aus

    Für beide Seiten

    Grüße von Claraluna


    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

  • @'Susan Sto Helit ich finde den umgekehrten text sehr treffend, wobei ein faktor rausgerechnet werden muss.


    es gibt frauen, bei denen ist der wirtschaftliche selbesterhalt gut aufgestellt, aber dann halten sie wirklich derbe zusatzbelastungen vor allem sozialer art (kinderbetreuung, pflege) zurück. da sind die voraussetzungen andere. aber ja, viele frauen stellen schon unabhängig von familie oder partnerschaft höchst ungünstige weichen für ihr erwerbsleben, weil sie da in erster linie erfüllung, sinn, gebraucht werden etc. suchen und nicht das auskommen für sich selbst und ihre kinder. das erweist sich als extrem problematisch, wenn der jeweilige mann das auch nicht bereitstellen will (oder kann, weil zb verstorben).


    selbst wenn eine frau sich und ihre kinder gut versorgt, läuft das oftmals gegen die sozialisation, mit erheblichen reibungsverlusten. das war bei mir auch so. ich habe bei der doppelbelastung als ae immer sehr unter dem gedanken gelitten, dass ich DAS (geld reinholen zu 100%) eigentlich nicht müssen sollte. das hat es noch mühsamer gemacht als es ohnehin schon war.


    das prinzip der spezialisierten arbeitsteilung, das sich mit unserer sozialisation spiralförmig bedingt und verstärkt, ist rein von der arbeitsökonomie her absolut vernünftig übrigens. das macht es auch attraktiv. für mich ist mittlerweile nur noch arbeit ohne teilung oder spezialisierte teilung denkbar, alles andere wäre für mich wegen des unfassbaren verhandlungs- und abstimmungsaufwands nicht umzusetzen.



    lg patrick

  • Spaß Frau kann man auch Vollzeit arbeiten und trotzdem deutlich weniger Geld haben als Männer. Z.b. weil der Beruf schlechter bezahlt ist oder weil man alleinerziehend ist, der Vater keinen Unterhalt zahlt, oder man Aufstiegsmöglichkeiten nicht wahrnehmen kann, weil es nicht familienkompatibel ist.

    Ich finde es immer besonders schlimm, dass alleinerziehende überdurchschnittlich oft Vollzeit -berufstätig sind, und überdurchschnittlich oft in Armut leben.

  • Mal was anderes, hat jemand "Die Zentrale der Zuständigkeiten" gelesen? Lohnt es sich?


    Die Zentrale der Zuständigkeiten
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  • Ich habe mich in meiner Zeit als AE überhaupt nicht schlecht oder ungerecht vom Leben behandelt gefühlt, weil ich viel mehr arbeiten und meine Kinder in eine Betreuung geben "musste" - ja, ich musste es finanziell, aber ich WOLLTE es auch. Und kurioserweise vorher und hinterher auch schon, aber als Frau in einer Beziehung scheint es (zumindest hier) ein Problem zu sein, wenn sie das tut. "Du musst doch gar nicht so viel Geld verdienen, warum tust du dir das an?" - so etwas in der Art höre ich immer wieder. Aktuell arbeite ich wenig (40% - aber selbst das wird bei vier Kindern beäugt) und steigere mich jetzt sukzessive und wenn das letzte Kind drei und im GT-Kindergarten ist, werde ich auch wieder 80% arbeiten - weil ich es WILL. Ich sehe auch den Vorteil darin, dass zum Beispiel weniger Haushalt anfällt, wenn alle weniger zu Hause sind, weniger zu Hobbies kutschiert werden muss usw.


    Ich hatte da auch einen Moment vor ein paar Wochen. Mittlerweile habe ich das Mittagessen für fast alle Kinder wieder outgesourct ("Aber wäre es nicht viel billiger, wenn du kochst?" - Klar wäre es das, aber in der Zeit könnte ich dann halt auch nicht arbeiten und außerdem koche ich nicht gern, so lange mir von allen erzählt wird, wie schlecht meine Auswahl wieder war...), nur bei einem Kind geht das nicht so gut und dann koche ich doch ab und zu was. Letztens stand ich also mal wieder völlig genervt am Herd und mir kam der Gedanke, dass das Cerankochfeld bei meiner mama früher immer streifenfrei war. Ich rief sie an und fragte, was ihr Trick ist und sie verstand das gar, sie habe es halt nach dem Kochen schon immer abgewischt und kurz poliert?! Und dann dämmerte es mir ganz langsam: Dieses Kochfeld wurde schlicht und ergreifend (mindestens) fünf Tage in der Woche nicht benutzt und dann hat sie halt an den anderen beiden Tagen Zeit und Muße gehabt es nach der Benutzung auch streifenfrei zu machen. Es war bei uns halt Gang und Gäbe, dass wir im Kindergarten und später in der Schulspeisung gegessen haben und die Eltern natürlich auch in der Arbeit.


    Und so sind in meinem Umfeld ganz viele aufgewachsen, bei denen die Mutter das eben immer gemacht hat und die gar nicht auf die Idee kommen, dass sie auch eine andere Entscheidung treffen können. Sicherlich nicht jede Frau, aber doch einige.

    Und natürlich haben auch viele Männer nur diese Erfahrung gemacht. Was aber eben auch nicht heißt, dass sie es genauso machen müssen, wenn sie die Konsequenzen nicht gut finden.

  • Ich arbeite weil ich gerne arbeite.

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

  • ich habe nur geschildert, wie ich das empfunden habe. ganz tief drinnen.


    nach außen habe ich das nie getragen. ich hatte auch keine wahl, habe immer gemacht und die sachen erledigt.

    aber was mich belastet hat, das war ganz klar nicht das "kinderprogramm", das war das geldverdienprogramm. aufgerieben und belastet. und dass ich das eine als weniger schwer und mühsam empfinde als das andere, das hat sicher mit vielen faktoren zu tun (meine konzentrationsprobleme, die falsche berufswahl und so weiter), aber auch, so vermute ich, mit meiner sozialisation, die sich auf mich auswirkt.


    auch, dass ich mein leben nicht als "fertig" und "vollständig" empfinden kann ohne eigene familie, das ist ansozialisiert. ich kann mich da tausendmal via ratio von distanzieren, aber die emotionalen effekte stelle ich doch fest. nun glaube ich, dass ich, hätte ich bei irgendwas irgendeine wahl, ziemlich wahrscheinlich danach handeln würde, dass ich diese reibungsverluste minimiere. und das hieße nicht, dass ich faul, dumm, unvorsichtig etc. wäre.


    lg patrick

  • patrick*star Ja klar, bei mir ist das ja auch "ansozialisiert", weil ich ja eben mit zwei immer Vollzeit berufstätigen Eltern aufgewachsen bin. Und nun lebe ich in einer Region, in der das andere Extrem der Standard war und sich das nur sehr langsam ändert und mich belastet das auch. Im Grunde stehe ich drüber, aber es erschwert eben brutal den Weg, den ich gehen will. Also ich lasse mich nicht davon abbringen zu arbeiten, weil andere das hinterfragen, aber es wäre so viel leichter, wenn es einfach keinen kümmern würde.


    ainu Ich arbeite auch gern, aber ich habe vor allem gern mein eigenes Geld. Der Gedanke, in finanzieller Abhängigkeit zu sein, ist für mich furchtbar. Wenn ich ausreichend im Lotto gewinnen würde, würde ich bestimmt nicht weiterarbeiten, zumindest nicht in meinem aktuellen Job. Aber meine Kinder wären trotzdem in Kita und Betreuung nach der Schule und mein Mann müsste im Haushalt seinen Teil erledigen ;)

  • Magorma ich habe das mit dem lotto auch sehr oft durchgespielt gedanklich :D


    genau, ich hätte nie auf eigenes geld verzichtet. denn über der sozialisation liegen ja auch noch persönliche erfahrungen. und die haben mir gezeigt: meine mutter war kreuzunglücklich, weil abhängig in einer lieb- und respektlosen ehe gefangen. niemals hätte ich derartiges für mich gewollt und ich sage ja auch immer, ich kann nur jeder frau anraten, sich selbst und ihre kinder stets in jeder hinsicht selbst versorgen zu können und jegliche art männer nur als spaßbonus einzuplanen und immer dafür zu sorgen, dass man die geräuschlos und vollständig aussteuern kann, wenn sie probleme machen.


    meine erfahrungen haben mein handeln beeinflusst, aber die sozialisation, wie ich das ganze empfinde und auch, wie stark es mich ermüdet. und jetzt bin ich sehr, sehr, sehr müde.


    lg patrick

  • Ja ich hab auch gerne mein eigenes Geld. Das war immer so. Zum Glück, denn heute bin ich ja getrennt.

    Ich bin glaub nicht so der familienmensch. Daher wirkt die sozialisation da nicht so.

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

  • Umstrittener Ballermann-Hit: Würzburg verbietet „Layla“ auf Volksfest
    Die Stadt Würzburg hat sich in Bezug auf den umstrittenen Ballermann-Hit „Layla“ klar positioniert. Das Abspielen des Songs auf dem Kiliani-Volksfest in der…
    rp-online.de


    Wie oft sage ich meinen Kindern..."Wörter sind Schwerter"

    Ich würde mich echt freuen, wenn durch solche Vereinbarungen das Thema dem Konsumenten nicht nur durch die Ohren..sondern auch durchs Hirn geht.


    Bei den Rappern dieser Welt wird der Sexismus und der Aufruf zur Gewalt zu Recht an den Pranger gestellt...beim "deutschen Liedgut" (sakasmus!!) ist der Mitgröölfaktor ja leider öfters wichtiger als der Text selbst.



    Die Stadt Würzburg hatte bereits mit den Volksfest-Betreibern eine Vereinbarung geschlossen, dass das umstrittene „Donaulied“ - dessen Text sich um eine Vergewaltigung dreht - nicht mehr gespielt werden darf. Die Vereinbarung umfasse alle Liedtexte, die rassistische oder sexistische Inhalte haben, berichtet die Zeitung. Nun dürfe auch „Layla“ auf dem Fest nicht mehr gespielt werden.


    LG paulina mit paula (11.05)
    + paul (04.08)

  • mir ist neulich innerhalb von wenigen Tagen der Song mehrmals aufgefallen?


    Männer gröhlen ihn.... klar, der Text ist auch wunderbar gröhlbar "lalalalala" halt.

    Jetzt habe ich den gesamten Text gelesen - was für eine sexistische *beliebiges Schimpfwort*?!?!


    Ja! Würzburg darf sich dafür zurecht feiern.


    Holen wir zum Gröhlen Fussballsongs aus dem cd-Regal ;))))

    "Wenn Dein Leben schwerer geworden ist, bist Du vielleicht ein Level aufgestiegen?!"