Mensch, heute ist doch Frauentag!

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  • Mein Umfeld hat dran gedacht und mir einen Strauß Blumen auf den Frühstückstisch gestellt!

    der die das Blog


    Mausejules Weg zum Klugscheißer - 2. Semester:
    Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: 2,7
    Wirtschaftmathematik: 1,3
    Allgemeines Verwaltungsrecht:
    Betriebliches Rechnungswesen:
    Betriebliches Marketing:

  • Ich hab heute den Trailer für


    diesen Film gesehen und hoffe das ich die Chance hab mir den Film an zu gucken.



    Außerdem habe ich gelernt das es in Italien usus ist das Frauen eine 'Mimose' (die Blume) bekommen und finde das irgendwie ganz schön. (Die Assoziation die wir hier in Deutschland mit dem Wort haben gibt es dort so nicht)



    Ansonsten bin ich noch auf der Suche nach einem wirklich fundierten guten Beitrag zu der Bedeutung des heutigen Tages (einfach verständlich für 'alle' - viel von dem was in den Medien aufkommt ist doch eher oberflächlich)

    Liebe Grüße #sonne


    "I travel a lot; I hate having my life disrupted by routine." (C.S)

  • Ich hab heut eine Rose von meinem Chef bekommen. Fand das aber eher unangenehm und in Sinne der Gleichberechtigung eher unangebracht...

  • Mir wurde heute morgen alles Liebe gewünscht, hab mich bedankt und dann gefragt warum #schäm


    Im Radio wurde heute dem Moderator von seiner Kollegin die Nägel lackiert und die Haare entfernt,das hat mich so genervt, vor allem als dann kam: Ja, heute würde er kein Fussball kucken, lieber eine Arztserie #hammer


    ICH gehe nachher zum Fussball.


    Mein Sohn hat mir Blumen gepflückt , er hat das im Radio gehört und gab mir die " Weil Du meine Mama und eine Frau bist".

    Normal is just a setting on a dryer.

  • Radio Bonn Rhein-Sieg hat die alte "der siebte Sinn"-Folge aus den Siebzigern ausgepackt, in der es um Frauen am Steuer ging. Das war vielleicht gruselig. Aber manchmal frage ich mich, ob wir heute wirklich so viel weiter sind.

    LG, Suse


    Denn leise kann ja niemand hören... #blume

  • Hier fiel der Musikunterricht aus und alle "mussten" in der 1. Std. eine Karte für die Mütter basteln. Find ich befremdlich, aber Räubersohn war so stolz auf seine Karte, dass ich mich natürlich gefreut hab ;)

    Räubermutter mit Räubersohn (01/2006), Rumpelkind (06/2013) und Räuberhund (09/2011)



    “We don’t stop playing because we grow old; we grow old because we stop playing.” (G.B. Shaw)
    G.B. Shaw
  • Hier hat die Frauenbeauftragte der Stadt einen Markt auf dem Rathausplatz organisiert, auf dem sich viele Vereine und Initiativen für Frauen präsentiert haben: Frauen- und Mädchenberatungsstellen, Hebammen, Migrantinnenselbstorganisationen, Kontaktstelle Frau und Beruf, Frauenarbeitskreise von Parteien etc. Außerdem gibt es die ganze Woche lang Vorträge, Filme und Konzerte von Frauen.

  • Ich halte es wie Luisa Francia. Die schrieb am 8.3 in ihrem Blog:
    "liebe frauen alles gute. ich feiere den frauentag nicht, ich nehme mir die anderen 364 tage."

    #pfeif


    Aber gefeiert wurde dennoch: 22. Jahrestag mit meinem Mann.

    Das Mutigste, das man in der heutigen Zeit tun kann, ist eigenständiges Denken.

    Einmal editiert, zuletzt von Bunter Engel ()

  • In einer meiner Lieblings-Facebook-Gruppen hat die Moderatorin zum Frauentag Naturwissenschaftlerinnen gepostet. Ich kannte selbst nicht alle, deshalb teile ich das mal mit euch. ^^ Ich habe zu den englischen Texten noch Auszüge aus der deutschen Wikipedia hinzugefügt. :)


    1. Ada Lovelace
    Analyst, metaphysician, and founder of scientific computing. Read more about her life here: http://bit.ly/V3im
    Augusta Ada Byron King, Countess of Lovelace, allgemein als Ada Lovelace bekannt, geboren als Augusta Ada Byron[1] (* 10. Dezember 1815 in London; † 27. November 1852 ebenda) war eine britische Mathematikerin. Für einen nie fertiggestellten mechanischen Computer, die Analytical Engine, schrieb sie das erste Programm. Aus diesem Grund wird sie als – noch vor dem ersten männlichen Kollegen – erste Programmiererin der Welt betrachtet.[2][3] Die Programmiersprache Ada[4] und die Lovelace Medal wurden nach ihr benannt.

    2. Rosalind Franklin.

    Biophysicist and X-ray crystallographer who made critical contributions to the understanding of the fine molecular structures of DNA, RNA, viruses, coal, and graphite. She received no credit for her contributions to the discovery of the structure of DNA. More on her life: http://bit.ly/4CJMC0
    Rosalind Elsie Franklin (* 25. Juli 1920 in London; † 16. April 1958 ebenda) war eine Biochemikerin und Spezialistin für die Röntgenstrukturanalyse von kristallisierten Makromolekülen. Als Wissenschaftlerin leistete sie weitreichende Forschungsarbeiten zur Struktur von Kohlen und Koks als Brennstoff sowie von Viren. Ihre wichtigsten Forschungsergebnisse waren Röntgenbeugungsdiagramme der DNA und deren mathematische Analyse; sie trugen wesentlich zur Aufklärung der Doppelhelixstruktur der DNA bei.


    3. Rachel Carson
    Marine biologist and conservationist whose book Silent Spring and other writings are credited with advancing the global environmental movement. More on her life: http://bit.ly/16f4Hcm
    Rachel Louise Carson (* 27. Mai 1907 in Springdale, Pennsylvania; † 14. April 1964 in Silver Spring, Maryland) war eine US-amerikanische Zoologin, Biologin, Wissenschaftsjournalistin und Sachbuchautorin, deren Hauptwerk „Silent Spring“ (Der stumme Frühling) aus dem Jahr 1962 häufig als Ausgangspunkt der US-amerikanischen Umweltbewegung[1] und als eines der einflussreichsten Bücher des 20. Jahrhunderts[2] bezeichnet wird.


    Sie begann ihre berufliche Karriere als Biologin des U.S. Bureau of Fisheries. Der erste große schriftstellerische Erfolg Rachel Carsons war das 1951 erschienene Buch „The Sea Around Us“ (Wunder des Meeres). Es wurde im Folgejahr mit dem US-amerikanischen National Book Award und der John-Burroughs-Medaille ausgezeichnet. Ihr nächstes Buch „The Edge of the Sea“ (Am Saum der Gezeiten) sowie ihr wieder aufgelegtes Erstlingswerk „Under the Sea-Wind“ (Unter dem Meerwind) wurden ebenfalls zu Bestsellern. Nach dieser Trilogie, die das Leben im Meer thematisierte, befasste sie sich zunehmend mit Problemen des Umweltschutzes. 1962 erschien ihr bis heute bekanntestes Buch „Silent Spring“ (Der stumme Frühling), in dem sie die Auswirkungen eines rigorosen Pestizid-Einsatzes auf Ökosysteme thematisierte. Das Buch löste in den USA eine heftige politische Debatte aus und führte letztlich zum späteren DDT-Verbot.



    4. Lise Meitner
    A physicist who worked on radioactivity and nuclear physics. She was part of the team that discovered nuclear fission, but was overlooked for the Nobel Prize in favour of male colleagues. More on her life: http://bit.ly/3js4zk
    Lise Meitner (* 7. November 1878[1] in Wien, Österreich-Ungarn; † 27. Oktober 1968 in Cambridge, Vereinigtes Königreich), eigentlich Elise Meitner,[1] war eine österreichisch-schwedische Kernphysikerin. Unter anderem lieferte sie im Januar 1939 zusammen mit Otto Frisch die erste physikalisch-theoretische Erklärung der Kernspaltung, die ihr Kollege Otto Hahn und dessen Assistent Fritz Straßmann am 17. Dezember 1938 entdeckt und mit radiochemischen Methoden nachgewiesen hatten.


    5. Cecilia Payne
    Astronomer and astrophysicist who, in 1925, proposed in her Ph.D. thesis an explanation for the composition of stars in terms of the relative abundances of hydrogen and helium. More on her life: http://bit.ly/n4RNqS
    Cecilia, Helena Payne-Gaposchkin (* 10. Mai 1900 als Cecilia Payne in Windover, Buckinghamshire, England; † 7. Dezember 1979 in Cambridge (Massachusetts), USA) war eine englisch-amerikanische Astronomin.[1]
    In ihrer Dissertation wies sie nach, dass die Variabilität der Sternspektren nicht, wie damals allgemein angenommen, eine entsprechend unterschiedliche Zusammensetzung widerspiegelt, sondern vorwiegend durch die thermische Ionisation verursacht ist. Die Zusammensetzung der Sterne sei vielmehr recht einheitlich und für die meisten Elemente ähnlich der irdischen. Ihren Befund, Wasserstoff und Helium seien die Hauptbestandteile, musste[2] sie allerdings unter dem Druck von Henry Norris Russell, Shapleys Lehrer, widerrufen: „almost certainly not real“, S. 188. Nach unabhängigen Messungen bestätigte Russell aber 1929 dieses Ergebnis. Ihre Doktorarbeit wurde im Nachhinein als die "zweifellos brillianteste Doktorarbeit" aus dem Fachbereich Astronomie bezeichnet.[3]



    6. Mary Anning
    A paleontologist who made many important finds in the Jurassic marine fossil beds at Lyme Regis in Dorset. More on her life: http://bit.ly/rGXKq
    Mary Anning (* 21. Mai 1799 in Lyme Regis; † 9. März 1847) war eine britische Fossiliensammlerin. Sie war eine der ersten professionellen Sammlerinnen von Fossilien und wird damit als eine der ersten Paläontologinnen betrachtet.