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  • Sowas würde mir auch gefallen, aber ich wüßte nicht, wie ich das finanzieren sollte, da braucht man ja Menge auf der hohen Kante.
    Euch viel Freude bei Euren Vorbereitungen!


    noch ne andere Frage:
    Wie wäre das in D mit der Schulpflicht? Müßte man dann dafür sorgen, dass das Kind dort in die Schule geht oder ist dann da auch Homeschooling möglich?

  • gestern abend angefragt gerade eben antwort erhalten
    für die länge kein problem
    man muss nachweisen (per meldezettel, arbeitsverträge oder) das man wieder heimfährt
    die route bekanntgeben
    die krankenversicherung
    sowie nachweisen das man die reisekosten tragen kann (anhander der route und der individuellen bedürfnisse)
    dann hat mir der nette mann von der botschaft noch gesagt das er das toll findet und ich sicher keine probleme haben werde und hat mir noch die nummer und mailadresse gegeben falls ich nähre oder mehr infos möchte (us botschaft in wien)


    HAAA
    dann habe ich mal geguckt was neue wohnwagen mit sovielen schlafplätzen kosten und wenn ich davon ausgehe das gebraucht 1/3 bis die hälfte billiger sind wäre das auch machbar...


    also los gehts mit der konkreten planung welche tour (meine kinder wollen surfen, freizeitparks und csi städte besuchen) ich würde gerne grosse museen, weite wälder und natur erkunden


    geografie war nie meine stärke
    wie fang ich da am besten an?


    wie sollen wir hinreisen?fliegen oder schiff?


    wo muss ich anfangen wie am besten?


    hach ich würde mich soo freuen wenn das klappt :)

  • na Ihr fliegt, Auto shippert. Das sollte ja dann da sein, dh Verschiffung lange vorher. Ich würde jetzt also konkret schauen, wie das ding da rüber kommt. Wo muss man es abholen und da fliegt Ihr möglichst hin.
    Sinn macht Ostküste, da sind die Flüge günstiger und wahrscheinlich auch die Verschiffung. Aber irgendwelche obskuren Plätze könnten ja auch günstiger sein? Ihr habt ja Zeit, da würde ich das nur von den Kosten abhängig machen.


    Ich persönlich würde ab dann sehr lose planen und einfach losfahren. Klar Eckpunkte die man sehen will, müssten klar sein. Aber Sinn der sache ist doch sich treiben lassen und bleiben, wo es gefällt.
    Ihr werdet nie alles schaffen, also ist der weg das Ziel.


    Dann Krankenvers. klären, Pannen-Szenarios durchspielen, Impfschutz überprüfen
    und schon gehts los.

    Life is a mountain - ride it like a wave

  • Wenn ich ein ganzes Jahr reisen würde, würde ich mit dem Schiff fahren und die Anreise richtig genießen.


    Mein Onkel und meine Tante hatten sich für eine 3 monatige USA-Reise an der Ostküste ein Auto gekauft und es an der Westküste wieder verkauft. Das scheint wohl zu funktionieren.
    Wie sie das genau gemacht haben weiß ich aber nicht.

    LG
    Anid-Yonja #rose


    Früher war ich eingebildet. Heute weiß ich, dass ich schön bin.

  • Afaik ist inzwischen das Problem, wenn man dort ein Auto / Womo kauft, dass man keine Versicherung bekommt ohne Sozialversicherungsnummer etc drüben. Früher ging das problemlos


    Also ist das Verschiffen wahrscheinlich die einzige Möglichkeit.


    Es gibt einige Staaten, für die man inzwischen unbedingt einen internationalen FS zusätzlich zum europäischen braucht, Georgia z.B.


    1 Jahr - traumhaft.
    Für mich wäre es ganz klar der Westen. Da gibt es auch für ein Jahr genug zu tun.
    Washington, Oregon, Kalifornien, Wyoming, Montana, Utah, Arizona, Nevada, New Mexico, Colorado ein wenig Texas. Dafür ganz intensiv.

  • hmm und wenn wir ohne wohnmobil reisen würden?
    also dann vor ort mit zug, bus oder was sich ergibt?


    wäre doch auch eine nette sachen oder?

  • hmm und wenn wir ohne wohnmobil reisen würden?
    also dann vor ort mit zug, bus oder was sich ergibt?


    wäre doch auch eine nette sachen oder?


    So reise ICH gerne - bin mir nur nicht sicher, ob es auch als Grossfamilie so eine nette Lösung ist. "Was sich ergibt" klingt abenteuerlich - nur die meissten Kinder, die ich kenne stehen nicht auf permanente Abenteuer. Aber du weisst es halt besser, wie eure Kinder so drauf sind. Habt ihr öfters mal so ungeplante Urlaube? Seid ihr mal zusammen einfach verreist ohne zu wissen, was die nächste Tage so bringen? Falls nicht, probiert mal aus, nicht dass das Jahr zu nervenzerrend wird.

  • hmm und wenn wir ohne wohnmobil reisen würden?
    also dann vor ort mit zug, bus oder was sich ergibt?


    wäre doch auch eine nette sachen oder?


    DAs kommt darauf an, was Du sehen und tun willst. Die USA sind imho ein Autoland. In bestimmte Ecken kommst Du einfach nicht mit dem Greyhound oder der Bahn. Im Südwesten in die grossartige Natur z.B..
    Auto mit Zelt könnte ich mir da noch eher vorstellen. Aber da gilt halt dasselbe.
    Zum Thema Reisen in den USA kann ich Dir www.unsernordamerika.de empfehlen.

  • hmm und wenn wir ohne wohnmobil reisen würden?
    also dann vor ort mit zug, bus oder was sich ergibt?


    wäre doch auch eine nette sachen oder?



    [/quote]


    Das wuerde ich ganz schnell wieder vergessen. Die USA sind nicht Europa. Es gibt durchaus in groesseren Staedten funktioniernden und sicheren Nahverkehr (vor allem an der Ostkueste), aber ausserhalb davon sind oeffentliche Verkehrsmittel oft von zweifelhafter Natur. Gerade Greyhoundstationen liegen teils in nicht sonderlich guten Wohngegenden .. da unter Umstaenden spaet abends mit Kindern ankommen? Lieber nicht.


    Und alles was in der NAtur liegt erreicht man anders nicht.


    Freizeitparks sind wahnsinnig teuer .. Da ist man schnell an einem Tag mal etliche hundert bis tausend Dollar los.


    Wild campen kannst du auch nicht ueberall .. teils aus sicherheitsgruenden .. teils weil es verboten ist. Pro Nacht musst du also auf oeffentlichen Plaetzen je nach Bundesstaat auch nochmal mit mind. $15 rechnen. Private sind deutlich teuer. Viele Plaetze haben ein maximales Limit von 6 Personen pro Stellplaetz.


    Lebensmittel sind hier auch wesentlich teurer als in D.


    Will sagen ... geh nicht zu naiv an die Sache ran. Ich weiss du stehst erst ganz am Anfang der Planung. Aber nsbesondere den finanziellen Aspekt wirst du nicht mal eben so loesen koennen (es sei denn ihr seid sehr vermoegend oder koennt ein Haus verkaufen oder sowas). Da kann der Mann an der Botschaft noch so nett sein .. solange nicht absolt klar ist, dass ihr genug Geld zum Leben fuer die ganze eit verfuegbar habt, werden die euch nciht reinlassen.


    Verschiffen wird an grosse Haefen an der Ostkueste am guenstigsten sein (bei unseren Freunden war es Kanada) .. also werdet ihr dorthin fliegen muessen.



    Ich will dir nicht die Laune verderben oder so. ICh verstehe den Traum und wuerde sowas auch supergerne machen. Aber bisher erscheint mir dein Vorgehen sehr unrealistisch.

    Einmal editiert, zuletzt von belleamie ()

  • Und ich möchte noch einwerfen, dass es nicht reicht, um das 3monatige Touristenvisum zu verlängern, "mal kurz" nach Kanada auszureisen. Merkwürdigerweise gilt "Kanada" nämlich nicht als "ausgereist", zumindest galt es das nicht im Jahr 1998 und im Jahr 2005 und ich schätze, daran hat sich evtl. noch nichts geändert.


    Ich würde wohl im Herbst an der Ostküste anfangen, den Winter im sonnigen Süden verbringen und dann im nächsten Frühling die Westküste hochfahren. Oder so ähnlich.


    Zum öffentlichen (Fern)Verkehr hat belleamie das geschrieben, was ich auch geschrieben hätte ;)


    Viel Spaß beim Planen!

  • Und sollte ich im laufe der planung darauf komnen das es nicht gut realisierbar ist reisen wir 1 jahr durvh europa..

  • Öffentliche Verkehrsmittel würde ich in den USA auch ganz schnell wieder vergessen. Ohne eigenes Auto geht das einfach nicht.


    Bei der Route solltest Du schauen, dass Du im Winter auf gar keinem Fall im Norden bist - das stelle ich mir im Wohnwagen sehr ungemütlich vor - es wird richtig kalt und schneit gerne auch mal 50cm auf einmal.


    Wegen Reiserouten kannst Du Dich hier inspirieren lassen:
    http://www.trekamerica.com/


    Allerdings solltest Du für eine Familienreise sehr viel mehr Zeit einplanen als die es auf ihren Touren tun.


    ...und die von mir weiter oben empfohlenen Bücher sind sicher hilfreich bei der Planung.

  • Dann ist gut. Ich will dir das auch kein bisschen ausreden .. sowas ist eine tolle Sache, wenn man den Mut hat, das wirklich zu machen. Und gerade die USA eignen sich dafuer auch sehr gut durch ihre Weite und Freiheit bei trotzdem ueberall vorhandener Zivilisation (mein absoluter Traum waere ja eine mehrmonatige Reise durch Afrika, aber das ist eben doch mit erheblich mehr Schwierigkeiten und Risiko behaftet). Nur darf man eben neben all den finanziellen Kosten wirklich nicht ignorieren, dass die USA anders sind als Europa. Dass es hier Gegenden gibt, die man nicht betreten sollte, wenn man die falsche Hautfarbe hat (bzw. hilft die richtige auch nicht, wenn man trotzdem auffaellt). Dass man manche High Way Abfahrten besser nicht nimmt usw. Ausserhalb der Grossstaedte ist es ueberall sicher (wobei es in den Suedstaaten auch sehr arme Gegenden gibt, wo man sich zumindest nicht sehr wohl fuehlen wird), aber es ist anders als Europa.


    Und woran man unter keinen Umstaenden sparen darf ist eine gute Krankenversicherung.



    Was die Route betrifft, ist der Winter wirklich ausschlaggebend. Im Winter ist der Norden sehr unangenehm (ausser der Nordwesten .. aber dort regnet es im Winter noch mehr als sonst eh schon immer). Viele Gegenden sind nicht zugaengig .. das betrifft die gesammten Rocky Mountains, aber auch einige Gegenden in der Sierra Nevada in Kalifornien. Der Yellowstone z.B. macht kurz nach Labor Day (also Anfang September) schon sehr stark dicht (nur noch wenige Zeltplaetze sind dann offen) und ab Mitte Oktober geht dann gar nix mehr. Aufmachen tut er dann auch erst gen Mai/Memorial Day. Man kann ihn auch im Winter bereisen, aber dann braucht man snowmobiles.



    Mein Vorgehen zum Planen waere erstmal generell Bildbaende studieren oder DVDs schauen, um zu sehen, was euch anspricht. Und dann eine Liste erstellen mit den Top-Prioritaeten .. und zu jedem Punkt dann schauen, wann man dorthin kann und wann nicht. Und dann auf ne Karte eintraegen und schauen, wie ihr das unter einen Hut bekommt.


    Ich selbst wuerde wohl eine S-Reise machen .. Westkueste hoch bis nach Kanada rein, im Landesinneren dann wieder runter ueber Banff/Jasper/Glacier/Yellowstone/Colorado und Utah/GrandCanyon .. und von dort dann rueber durch Texas/Suedstaaten/Florida .. und dann die Ostkueste hoch (oder weglassen .. die ist im Grunde recht langweilig mit Ausnahme von NY, Boston, Maine) (oder umgekehrt). Aber ob 1 Jahr dafuer ausreicht?

    Einmal editiert, zuletzt von belleamie ()

  • Danke belleamie!
    Solche beitraege sind wirklich hilfreich...
    Ich sehe mir auch paralell ne eurupa tour an 1 jahr europa ist sicher auch nicht uebel...
    Aber amerika waere unser top favourit

  • Also ich bin absolut USA-fixiert und so ne Tour mache ich auch noch. Ich will allerdings drei Sitze vorn, das heißt das Auto muß von dort sein.


    Ja Reiseroute klimaabhängig zu planen macht sinn. Noch ein Wort zu den NP bw. Naturerlebnisse. Macht Euch klar, dass Natur Natur ist bzw. ihr Euch mit den notwendigen Fähigkeiten / Kentnissen bewegen müsst. Wenn der Bär dann ans Auto koplft, sollte man eben Ruhe bewahren. Ist mit Kindern evtl. ne Herausforderung. Ich will KEINE Angst machen, nur dafür werden sich mit den Gegebenheiten vertraut zu machen.


    Ich habe auf meinen Touren sehr viel im Auto geschlafen, allerdings als Einzelperson und habe damit nur gute Erfahrungen gemacht. Es gibt leicht die Möglichkeit für ne Nacht wild zu stehen und im allgemeinen sind die Amerikaner sehr gastfreundlich und hilfsbereit. Aber das ergibt sich eben und ist nicht planbar. Ich habe zwischendurch auch immer mal Geld verdienen können, aber auch das ist eben etwas das zu einem kommt und nicht miteinkalkuliert werden kann.


    Wir bleiben wegen der Kosten derzeit in Europa und da Du es ansprichst, wollte ich Euch den Norden ans Herz legen. So ne nette Tour durch Norwegen, Schweden, Finnland, Baltikum und dann im Winter Richtung Süden - kann ja auch ne nette Sache sein. Dort oben ist wild stehen und campieren immer ne Option.


    Generell: Was ist mit Whoofing?


    Noch ein Gedanke:
    Man sollte zwischendurch zum Verschnaufen feste Plätze haben. Mal irgendwo 3 Wochen Routine an einem Platz brauchte ich immer auf längeren Abwesenheiten oder Plätze, an die ich zurückkommen konnte.




    Alternativ

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  • hallo ihr lieben!
    dank meines lieben mannes werde ich nun etwas in meinem / unseren leben ändern was ich sonst aus rücksicht niemals in erwägung gezogen hätte


    ich möchte gerne 1 jahr durch amerika fahren natürlich mit kindern und gerne auch mit mann wenn er den seinen bildungsurlaub in anspruch nehmen möchte (bin ja nicht allzunachtragend)


    !!!


    Hihi, ich finde ja das Echo auf seinen Ausflug ziemlich gewaltig - ist ja schon eine andere Dimension, ob man eine Woche wegfährt oder mal eben ein Jahr...Hierda wäre ICH gekränkt, wenn mein Mann schon planen würde, ohne mir ein Wort darüber zu sagen, dass er gerade über ein Jahr meines Lebens verfügt. Oder mir alternativ ein Jahr lang meine Kinder entzieht.
    Was sagen denn deine älterern Kinder dazu? In diesem Alter hättest du mich an den Haaren hinterherschleifen können, freiwillig hätte ich da nie mitgemacht.


    Ich wünsche euch jedenfalls viel Gelingen und möglichst viele erfüllte Träume - spannend hört es sich an, das muss ich schon sagen...


    Alles Liebe!

    Mit vielen lieben Grüßen von Alexy und dem Rest von hier! 8)




    "Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt."
    Erich Fried

  • liebes pony hütchen danke für dein post :)
    da wir gerade am anfang unserer planung stehen sind wir noch für alles offen
    wer weiss wohin es uns verschlägt:)


    liebe alexy :)
    es geht nicht darum das ich die reise ohne mann machen würde (würde ich nicht) sondern das seine rom reise mir den mut gegeben hat die reise die wir beide machen wollen schon jetzt zu machen und nicht erst im alter ohne kinder


    durch die freilerner sache haben wir ja ganz andere optionen als wenn ich reguläre schüler hätte
    meine älteste tochter macht gerade eine lehre und ist dann fertig und muss sich neu orientieren soll heissen entweder kommt sie mit und schaut sich das an oder sie hat eigene pläne
    meine 2.tochter (die dann 16 wäre) freut sich schon jetzt darauf und ist fleissig am surfen was ihr an amerika bzw europa gefallen würde :)

  • Es gibt leicht die Möglichkeit für ne Nacht wild zu stehen und im allgemeinen sind die Amerikaner sehr gastfreundlich und hilfsbereit.


    Beim Wildstehen sollte man imho aber darauf achten, auf staatlichem Land zu stehen. Ich kenne auch Leute, die dann nachts oder früh morgens in die Knarre des Landbesitzers geguckt haben, der das nicht witzig fand mit den Campern auf seinem Land. Das möchte ich mir mit Kindern nicht vorstellen.
    Was Privat- und was z.B. BLM-Land ist, ist schwer zu unterscheiden.
    Wir haben als Tipp bekommen, wenn es um's reine Übernachten abseits von Ambiente geht, mal bei Malls und Walmarts nachzufragen. Manche erlauben eine Nacht auf dem Parkplatz.
    Ausserdem gibt es Rastplätze an Highways, auf denen die Trucker stehen. Da haben wir auch mal 2 Nächte gestanden (möglichst weit weg von den Trucks wg dem Lärm. Auf dem einen davon zusammen mit Leuten , die da wohl unzwischen lebten - offenbar Ex- Mittelschicht :(
    War allerdings beides im ländlichen Oregon. In Grossstadtnähe würde ich das nicht machen.
    Günstige Campingmöglichkeiten bieten Campground von der Forstverwaltung und einfache staatliche ohne Schnickschnack (8-20$/Nacht, State-Park-Campgrounds sind auch mal teurer).
    Ansonsten könnte Canada eine Alternative sein. Ich weiss allerdings nicht, wie es dort mit einer Autoversicherung aussieht.
    Wie schon getippt, besuch mal die einschlägigen Foren. Da bekommt man imho bessere Infos als in Reiseführern und bei -anbietern.


    Hach, 1 Jahr - traumhaft. Wir haben bislang max. 5 Wochen am Stück geschafft - dafür ist der Suchtfaktor so hoch, dass es immer wieder sein muss :D