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  • O.k. ihr habt mich jetzt überzeugt :D


    Habe schon mit Eumelmama gepinnt und ich habe jetzt die Versicherungsunterlagen hier und rufe morgen gleich mal an ob sie den Fall übernehmen und dann rufe ich einen Anwalt an. Vor allem gefällt mir die Aussage dass das alles der Anwalt macht. Ich bin nämlich im verhandeln saumaessig schlecht :(

    Sind so kleine Seelen, offen ganz und frei. Darf man niemals quälen, gehn kaputt dabei.



  • Hallo


    Und schaue dir mal an, was die Firma für dich im Normalfall im Jahr zahlt (also nicht nur Jahresgehalt sondern auch alle Extras und Anteile an Versicherungen etc.). Dann kann man die Abfindungssumme finde ich deutlich besser in Relation setzen. Und natürlich zu dem was die nach Steuer bleibt.


    Gruß und viel Erfolg

    Liebe Grüße von Maushauskindmama mit Mäusemädchen (07/2012) und Mäusejunge (09/2016)

  • Also auch Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld usw., oder? Ich habe ja noch keine genaue Summe. Die wird noch ausgerechnet.


    Bin schon in Versuchung jetzt gleich beim Rechtsschutz anzurufen (Advocard). Oder wäre das blöd? Reicht ja auch morgen noch....

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  • Das kann man so nicht sagen. Da muss der Advokat die Firma anschauen. Ich konnte nur 1000 Euro bekommen, da wir gemeinnützig sind :( ma gut, da ist wirklich nicht viel Geld.
    Aber dein Anwalt schaut der Profil von Firma an und sagt, wie viel wäre sinnvoll. Es kann auch 2 Jahre sein. Es wurde bei mein Mann gerade in der Arbeit bei eine Mitarbeiterin gemacht. Sie kam mit 2 Anwälte hin!!!
    Morgen reicht auch, lieber Termin ausmachen und persönlich alles besprechen. Heute kannst du deine Papiere sortieren und ordnen, dein Fall beschreiben. Ich habe es so schön auf dem Papier und alles in eine Mappe 8o Anwalt war sehr zufrieden #super

  • Ich hab dir gern geholfen - bitteschön - und wünsche dir viel Erfolg! Es wäre schön, wenn du uns am weiteren Verlauf teilhaben lassen würdest.

  • Js, mache ich, Maja :)


    So wie ich es bei Advo gelesen habe, habe ich freie Anwaltswahl :) Also gleich Anwalt anrufen morgen?


    Irashes, das ist ne große Firma mit 8000 Mitarbeitern allein am Standort wo ich auch beschäftigt war. Maschinenbau.

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  • bei mir ist es zur zeit so:


    abfindung nach der elternzeit noch nicht spruchreif,
    hab dennoch schon einen anwalt eingeschaltet.


    meine versicherung zahlt den anwalt erst, wenn es zu verhandlungen kommen sollte,
    also wenn du das schreiben des abfindungsangebotes in den haenden haelst.


    meine anwaeltin meinte, am besten waere es, wenn man mit dem arbeitgeber sich einigt,
    dass man vor gericht geht.
    also man laesst sich kuendigen und legt dann innerhalb von zwei wochen wiederspruch ein,
    dann geht man vor gericht und einigt sich gleich am anfang auf eine vorher abgesprochene summe.
    so wirst du nicht gesperrt fuer die drei monate.
    hinzu kommt hja nicht nur die sperre, sondern auch,
    dass du in der zeit nicht krankenversichert bist.
    bei mir waere das recht viel geld, da auch meine kinder bei mir versichert sind.


    die hoehe der abfindung wird vor gericht ungefaehr so berechnet:
    anzahl jahre der betriebszugehoerigkeit x bruttoeinkommen x einen faktor, der verhandelbar ist.


    deer liegt zwischen 0,25 und 0,7 also durchschnittlich 0,5 .
    das ergibt dann deine abfindungshoehe, die bei gericht erstritten werden kann.


    das mit der steuer wird eigentlich automatisch vom arbeitgeber erledigt,
    nach einer fuenftel regelung, die kann ich jetzt nicht erklaeren,
    man kommt aber steuerlich ganz gut bei weg.


    aber ein guter anwalt ist bei solchen verhandlungen goldwert,
    und du bist versichert, was willst du mehr?!;-))


    auf den lebenslauf wuerde ich uebrigens nicht viel geben.
    wenn du dich irgendwo vorstellst, dann ist das gut zu erklaeren,
    das arbeitszeugnis sollte allerdings ok sein.


    Für die einen ist das Glas halbleer,
    für die anderen ist es halbvoll,
    und ich freu mich schon, wenn überhaupt etwas drin ist !!
    :D

  • Deswegen sollte ich eigentlich warten bis ich die genaue summe habe bevor ich zum Anwalt renne. Mir würde heute gesagt, 1/2 Monstsgehalt x Betriebsjahre. Das wäre ja o.k. was ich so gelesen habe.


    Meine Kinder sind auch über mich versichert :wacko: wie das mit der Krankenversicherung dann ist da habe ich mir heute auch schon Gedanken gemacht...

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  • Ach, eine Frage habe ich im Moment noch: ist die Steuerklasse bei einer Abfindung entscheident? Wir haben logischerweise V und III.


    Ich werde es jetzt so machen: nach Ostern schreibe ich die Personaldame an und frage wie hoch die Abfindung ausfallen würde. Dann mache ich Termin mit Anwalt und lasse dem das mit Kundigungsart und weise machen. Undab da nur noch über ihn. Ist das realistisch ?

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  • nicht nur realistisch, sondern genau das richtige!


    sobald ein anwalt dabei ist, ziehen die dich wenigstens nicht uebern tisch!


    und nein die steuerklasse ist glaub ich dabei total egal,
    weil es ist kein einkommen sondern eine abfindung.


    viel glueck!


    Für die einen ist das Glas halbleer,
    für die anderen ist es halbvoll,
    und ich freu mich schon, wenn überhaupt etwas drin ist !!
    :D

  • Also mache ich es so wie geschrieben?


    Ich fragte wegen der Steuerklasse weil beim Abfindungsrechner das angeben muss.

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  • Habe heute bei RS angerufen. Beratung vom Anwalt übernehmen die nicht. Die meinten, ich solle erstmal den Betriebsrat kontaktieren. Der vertrete ja die Interessen der Mitarbeiter. Das werde ich jetzt machen. Und dann? Ich komm mir so dumm vor :(


    Wie kann ich das ruberbringen worum es mir geht???

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  • ja, das mit der beratung bezahlen die nicht,
    es muss halt schon ein schriftliches angebot einer abfindung vorliegen.
    da es bei dir ja so aussieht, dass du hundertprozentig eines bekommst,
    wuerde ich schonmal beim anwalt anfragen.
    meine anwaeltin meinte, sie wuerde das dann verrechnen,
    heisst, sie stellt errstmal keine rechnung bis mein abfindungsangebot da ist,
    und wickelt dann nachtraeglich die beratung als erstgesprach ueber die versicherung ab.


    einen anwalt anrufen und fragen, kannst du ja mal .


    und der betriebsrat, ja der ist natuerlich im thema und kann dir zusaetzlich helfen nach seinen moeglichkeiten.


    wieso kommst du dir dumm vor???
    es gibt doch keinen grund?


    dein ziel ist es doch jetzt eine gute abfindung rauszuschlagen,
    weil ein vollzeitangebot kannst du nicht annehmen,
    teilzeit wollen die dir nicht anbieten, obwohl du ein recht darauf hast!


    deinen letzten satz verstehe ich nicht so recht...


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    :D

  • Hm, die Abfindung wird doch mit deinem Steuersatz versteuert, dabei gilt folgende Besonderheit (hatte es nicht mehr im Kopf, daher gegoogelt):


    Hier gilt die so genannte Fünftelregelung. Die Fünftelregelung mildert den ansonsten hohen steuerlichen Effekt der Abfindungszahlung. Es wird die Differenz der Steuer für das Einkommen ohne Abfindung und der Steuer für das Einkommen inklusive einem Fünftel der Abfindung gebildet. Diese Differenz bildet dann den Steuerbetrag für ein Fünftel der Abfindung und muss demnach verfünffacht werden, um die Steuer für die gesamte Abfindung zu erhalten. Damit wird eine zu hohe Steuerprogression durch die einmalige Zahlung der Abfindung verhindert. Berechnen Sie die steuerlichen Auswirkungen gleich hier mit unserem Abfindungsrechner 2013 oder schauen Sie sich ein Beispiel für die Berechnung an.


    Quelle: kapital-rechner.de


    Wie sich das dann hinterher beim Lohnsteuerjahresausgleich auswirkt, kommt auf das Einkommen deines Mannes an. Vermutlich wirst du dann eine ganze Ecke zurückbekommen.


    Wieso kommst du dir dumm vor - ich hätte jetzt auch gedacht, dass man eine Rechtsschutzversicherung hat, damit man anwaltliche Hilfe in Anspruch nehmen kann... hat die Versicherung keine kostenlose telefonische Rechtsberatung? Unsere hat das, da sitzen auch Anwälte. Frag doch mal. Bin gespannt, wie es weitergeht.

  • Naja, ich komm mir immer so unbeholfen vor wenn ich jemanden an der strippe hab. Ich tu mich schlecht mit Erklärungen :(


    Der Typ fasselte die ganze Zeit dass das verhandlungssache sei und ich dad mit dem AG klären muss usw. Deshalb bin ich schon wieder verunsichert was ich überhaupt dem Anwalt sagen soll.


    Ich werde jetzt nach Ostern erstmal die Firma anschreiben in welcher Höhe sich die Abfindung belaufen wird und ob es noch eine andere Lösung wie ein Aufhebungsvertrag geben könnte. Wenn ich dann eine schriftliche Antwort habe kontaktiere ich drin Anwalt. Denn jetzt habe ich ja nur was mündliches und nix genaues.


    Wegen der fünftelung: wer entscheide6 das? Geht das nicht automatisch? Das check ich einfach nicht #schäm

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  • Hallo Hundemami,


    vielleicht hilft es Dir, Dir das Interesse der Versicherung vor Augen zu führen. Sie zahlen nicht gerne die Anwaltskosten!
    Daher ist denen natürlich lieber, Du regelst das mit dem Arbeitgber und brauchst keinen Anwalt.
    So ist das nunmal Versicherungen versuchen den Schaden abzuwenden. Insbesondere ihren eigenen finanziellen :)
    Der Anwalt wird Dir da mit Sicherheit deutlich lieber helfen. Denn er verdient damit sein Geld und es ist für ihn alles Routine. Ich würde mich da an Deiner Stelle an die Hand nehmen lassen.
    Mich hat das total ent- stresst. Da war jemand der für mich denkt. An Sachen von denen ich keinen Plan hatte.
    Ich empfehle Dir schriftlich gar nichts zu machen.
    Also von Deiner Seite aus. Das ist schnell mal ein Zeichen der Einverständnis.
    Ruf doch einfach an und sag sie sollen Dir ein Angebot zusenden, und Du wirst darüber nachdenken und es dann prüfen lassen.


    Ich verstehe Deine Verwirrung. Du musst Dir aber nicht dumm vorkommen. Welcher Otto Normalverbraucher hat denn schon von sowas Ahnung?


    Viele Grüße
    Eumelmama

    Trummelbiene startet durch in diesem Jahr!

  • Ich versuche es mal zu erklären. Wenn man ansonsten nichts mit diesen Dingen zu tun hat, ist es wirklich undurchsichtig.


    Dein normales Einkommen ohne Abfindung wird z. B. mit 30 % versteuert.


    Dein normales Einkommen plus die volle Summe der Abfindung müsste in dem Monat der Auszahlung mit z. B. 45 % versteuert werden (Stichwort Steuerprogression - je höher das Einkommen, desto höher auch der prozentuale Steuersatz).


    Über das Jahr gesehen würdest du also zu viele Steuern bezahlen. Das Geld könntest du dir zwar in der nächsten Steuererklärung zurückholen, aber die kann ja gut und gerne noch ein Jahr auf sich warten lassen.


    Um diesen Effekt abzumildern, kann ausgerechnet werden (bei der Personalabteilung fragen), wie viele Steuern du für dein normales Einkommen zahlen müsstest und wie viele für dein normales Einkommen + 1/5 der Abfindung. Der Unterschied ist z. B. 2.000 € - also würdest du für die Abfindung 10.000 € bezahlen statt vielleicht 15.000 €, wenn diese Regelung nicht angewendet werden würde.


    Das geht aber nur unter bestimmten Voraussetzungen.


    Schau auch mal hier:


    http://www.abfindung-maximiere…bfindung-freibetrag-2013/


    Die bei deiner Versicherung sind ja nicht sehr entgegenkommend.


    Ein Anwalt sollte idealerweise für dich aushandeln, dass


    a) die Firma dir kündigt und das auch der Arbeitsagentur gegenüber so kommuniziert
    b) im SEHR GUTEN Zeugnis bescheinigt, dass DU gekündigt hast und sie das sehr bedauern
    c) die Höhe und den Auszahlungszeitpunkt der Abfindung.

    • Offizieller Beitrag

    Ich würde auch noch mal gut überlegen, ob du die Ablehnung der Teilzeit wirklich so akzeptieren möchtest. Ein Unternehmen dieser Größe hat meiner Ansicht nach wirklich schlechte Karten, dir deinen Wunsch nach Teilzeit abzusprechen. Und ich finde die Praxis, wie mit Müttern nach der Elternzeit umgegangen wird wirklich skandalös! Ich würde noch mal genau überlegen, ob es sich nicht doch für dich lohnt, für deine Stelle dort zu kämpfen. Für dich bedeuten ein, zwei weitere Jahre in deinem Unternehmen nämlich, dass die komplette Familienzeit in deinem Lebenslauf gar nicht mehr auftauchen muss, du hättest also keine Lücke. Wenn du aussteigst und nicht sofort eine Anschlussstelle hast, entsteht eine unschöne, erklärungsbedürftige Pause in deiner Vita, die es dir vielleicht schwer machen könnte, eine neue Stelle zu finden.
    Du schreibst, es ist ein Maschinenbauunternehmen, vermutlich dann IG Metall zugehörig. Tariflöhne inkl. Weihnachts- und Urlaubsgeld,ggf. Altersvermögensfinanzierungen, Betriebsrente wie sie dort gezahlt werden, sind andernorts schwer zu finden.


    Die Art und Weise, wie da jetzt mit dir umgegangen wird, ist oft gängige Praxis und muss nichts mit dir persönlich, deiner Arbeit oder deinen bisherigen Leistungen zu tun haben. Also nimm es am besten nicht persönlich sondern sieh es als Verhandlungsbasis in alle Richtungen. Hätte dein Arbeitgeber das Recht auf seiner Seite, würde dir keiner ein Abfindung anbieten.

  • Der letzte Satz von Arnoli74 ist so wichtig, dass ich das ganz dick und fett unterstreichen möchte.


    Welchen Grund gibt es, dir soviel Geld anzubieten? Es ist nur einer denkbar: Das Unternehmen erkauft sich deine Zustimmung, den (anscheinend auch schon langjährig bestehenden!) Arbeitsvertrag aufzulösen.


    In der Tat hast du ein Recht darauf, in Teilzeit zu arbeiten! "Definitiv nicht möglich" ist definitiv nicht möglich. Du wirst dich durchsetzen können, soviel ist sicher. Nicht sicher ist, ob du die Kraft dazu hast. Lass dich auch jeden Fall auch in dieser Richtung beraten!


    Die angebotene Summe ist verlockend, das kann ich verstehen. Sie ist aber auch ein Witz gegenüber dem, was du aufgeben musst!


    Holzauge, sei wachsam.


    Ich wünsch dir viel Erfolg und drücke ganz fest die Daumen!


    Gibt's die Ablehnung auf deinen Teilzeitantrag eigentlich schriftlich? Vermutlich nicht. Dies ist ein weiteres Indiz dafür, dass das Unternehmen haargenau weiß, dass es im Unrecht ist.

    Bin ich der Wandel - oder warte ich auf ihn?

    (Katja Diehl, aus „Autokorrektur“)

  • Maja, danke für die Erklärung :) Ich versteh trotzdem zum Teil nur Bahnhof :P


    Anoli, ich verstehe deine Wut über das Verhalten der Firma. Und denke ähnlich. Ähnlich deshalb weil ich nicht traurig bin wenn ich dort nicht mehr arbeiten muss. Ich nehme das auch nicht persönlich. Ich habe ja schon mit der Abfindung spekuliert und musste mir ein grinsen verkneifen als das zur Sprache kam. Nur was eine Abfindung bzw. ein Aufhebunsvertrag für Konsequenzen haben kann war mir nicht bewusst. Und damit ich nicht ins Fettnaepfchen falle habe ich hier geschrieben.


    Jeder aus meinem Umfeld rät mir zu einem Anwalt. Und da ich bei meiner Versicherung sowieso eine SB von 150 Euro habe und eine Erstberatung kaum mehr kostet kann ich nix falsch machen wenn sich das ein Fachanwalt mal anhört und dann seine Meinung dazu sagt.


    Dienstag geht eine Mail raus. Ich mache alles schriftlich damit ich notfalls was in der Hand habe. Zudem kann ich mich schriftlich besser ausdrücken als mündlich.


    Also kann ich ruhig die Dame bitten neben der Abfindung eine Kündigung seitens der Firma anstelle des Aufhebungsvertrags auszusprechen, oder? Würde das allein reichen um notfalls Anspruch auf Alg zu haben?

    Sind so kleine Seelen, offen ganz und frei. Darf man niemals quälen, gehn kaputt dabei.