Dass mein Kind trotz DEzembergeburt schulfähig ist, war uns ja schon klar und so waren wir beim Test auch ganz entspannt.
den Maltest (sie sollte vorgegebene Figuren nachmalen) hat sie mit bravour gemeistert. Auch Mustererkennung und Mengenerfassung war sie besser als erforderlich.
Schwer tat sich das Duracellmädchen beim Sprachtest - das lag aber daran, dass sie die Aufgabenstellungen nicht verstand, hatte sie es nämlich nach etlichen Beispielen verstanden gigs besser.
Witzig war die Pluralbildung
es waren bilder abgebildet 1 Banane - 2 Bananen - 1 Baum - 2 Bäume
die Ärztin sagte vor: "Schau hier ist eine Banane und dann 2 Bananen - hier ist ein Baum und ???"
Duracellmädchen: "Nein, das sind drei!!!
Die Ärztin versuchte noch etliche Male Bäume herauszulocken - es war ne schwere Geburt. Ich weiß aber, dass meine Tochter das im Alltag kann.
Sie hat übrigens dann nicht bäume gesagt sondern Bananenbäume 
Dann sollte sie Sätze nachsprechen, da wurde sie besser, je schwieriger die Sätze wurden.
Den Motoriktest hat sie total vergeigt sie sollte seitwärts über eine Linie springen innerhalb einer bestimmten Zeit. da hat sie sich sehr dusselig angestellt.
Was lernen wir daraus?
Das Kind wird in der Schule ganz schnell lernen müssen, Aufgabenstellungen zu verstehen. als wir nach der Untersuchung sie fragten, warum sie nicht so gesprungen ist, meinte sie, die ärztin hätte es ihr ja vormachen können....
Alles im allen gehen wir positiv aus der Geschichte.
Da fragt man sich doch echt, ob jemand der solche Untersuchungen macht, nicht auf dem Gebiet geschult sein sollte??? Aber das fragte ich mich bei den U-Untersuchungen schon immer. 
Da war sie wohl etwas unflexibel...sowas geht ja echt nur mit Humor, finde ich.
ich erinnere mich noch an einen sehtest, irgendwas motorisches und ein gespräch mit der ärztin (ja wirklich, eine ärztin). ich empfand es als nett und zielorientiert. es wurden sachen abgefragt:
