Ihr Lieben - ich bin gerade mit einem unguten Gefühl aufgewacht und muss mir jetzt mal meine Gedanken von der Seele schreiben...
Mein Großer macht das 2. Jahr die Eingangsstufe, allerdings auf dem Level von 1. Klasse, da er vorher noch etwas Vorschulinput zur Orientierung brauchte.
Im Januar zum Elterngespräch hatte ich erst das Gefühl, dass er in Mathe nicht weiter kommt - das konnte die KL klären: Er war halt schon weit und sie will ihn dann mit den guten Ersties mitlaufen lassen, damit er kein "Einzelkämpfer" sein muß (finde ich an sich sehr gut).
Aber...
Seidem (Zur Erinnerung Januar!!) hat er nur 6. Seiten im alten Flex&Flo-Heft gemacht & den Test geschrieben, das neue darf er noch nicht w/ warten zur Einführung mit den anderen Kindern
D.h. er hat immer noch nicht den zahlenraum über 10 beschritten und wir haben hier nur noch bis Ende juni Schule...
Ich weiß vergleichen ist doof- aber ein "normales" Erstiemädchen (also kein besonders Mathe-Begabter) der Parallelklasse abreitet schon seit 2 Wochen im Folgeheft - kann man dann nicht klassenübergreifend einführen?!?
So langsam habe ich den Eindruck, dass das Warten für ihn viel zu lange ist (er hat ja auch keine Rechenroutine mehr) und das der Einzelkämpferstatus eigentlich doch besser gewesen wäre - so klingt es für mich nach Alibi, um nicht zu viel einzeln einführen zu müssen...
Boah- ich bin gerade echt unruhig...
Die Lehrerin hat schon mein Vertrauen...
Als ich vor zwei Wochen mal w/ Mathe nachgefragt habe, hieß es nur, dass es wohl diese Woche angeht - aber bisher ist nichts passiert (und heute am Freitag sind viele andere Themen...).
Bisher habe ich mir immer gesagt, dass es wichtig ist, dass die Grundlagen sitzen (allerdings hat er ja auch nicht mehr gerechnet...), aber langsam bekomme ich Angst: Was ist, wenn er das Tempo mit den anderen dann nicht mehr mithalten kann - er hat ja schon ein Jahr mehr...
Sorry, falls es etwas wirr ist - bin halt gerade wachgeworden...