Ab wann haben eure Kinder welche Musikinstrumente gelernt?

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  • Jetzt bin ich neugierig. :)


    Ich hatte bis vor kurzem ganz vergessen, dass solche "Hobbysachen" ja auch noch auf uns zukommen. #schäm Aber da meine Tochter sehr gerne tanzt und singt, ist es ja eigentlich naheliegend, irgendwann mal ein Musikinstrument zu lernen.


    Wie lief das bei euch? Wie alt waren eure Kinder? Wie sind sie auf die Idee gekommen, wurden herangeführt...? Welche Instrumente lernen sie?


    Die Kleine hat Musikschule in der Betreuung, dort wird gesungen, ich glaube, ein bisschen was mit Kleinstkindinstrumenten ist auch dabei (ist eine Gruppe für 1-3-Jährige). Im Kindergarten gibt es auch Musikschule, aber ich weiß noch nicht, wie das läuft. Ich hab hier mal was mit Musikgarten als Extraprogramm gelesen, wird dort das gleiche gemacht wie normalerweise im Kindergarten?

  • Unser Sohn geht, seit er ein Jahr alt ist, in den Musikgarten. Anfangs hat er nur viel geschaut, aber mit der Zeit hat er immer mehr mitgemacht. Es wird da gesungen und getanzt und es werden verschiedene Instrumente eingebunden. Für ihn ist das Xylophon das absolute Highlight, macht ihm am meisten Spaß. Und interessanterweise hat er während der Zeit enorm an Taktgefühl entwickelt, das überrascht mich manchmal wirklich. Ich denke, das hat schon auch damit zu tun, dass wir so früh dahin sind.


    Empfohlen wurde uns das übrigens deshalb, weil er mal kurze Zeit zum Bobath musste (hatte durch die Geburt immer mal wieder Wirbel im Rücken verschoben, was durchs Bobath komplett weggegangen ist) und seine Therapeutin da meinte, das wäre ein perfekter Ausgleich dafür, dass er ansonsten sehr geschickt im Umgang mit dem Ball ist (liegt in den Genen). Es ist in der Tat so, dass er unglaublich gut für sein Alter bereits Fußball spielt, den Ball werfen und fangen kann, aber ihm macht das musische trotzdem sehr viel Spaß und es lässt ihn zur Ruhe kommen.


    Instrumente betreffend favorisiert er, wie gesagt, das Xylophon. Andere spielen da gerne Trommel oder mit den Schellen oder so. Musikalische Früherziehung, so kenne ich das, startet dann irgendwann mit Glockenspiel und Flöte. Ob er das dann irgendwann machen möchte, werden wir sehen. Erstmal reicht der Musikgarten vollkommen aus, weil es so schön vielfältig ist. Und ansonsten ist eben der Ball sein Ein und Alles und wenn er wen zum Kicken findet (bei Gleichaltrigen klappt das noch nicht so), dann ist alles super. Aber umso wichtiger finden wir es jetzt auch, dass er den Musikgarten so toll findet und gerne hingeht.

    Sternenkind 11/2004 #kerze
    Junge 10/2010 #herz
    Junge 8/2013 #herz
    Sternenkind 9/2015 #kerze

    Einmal editiert, zuletzt von Maedchen ()

  • Der Große hat letztes Schuljahr (also 1. Klasse) Keyboard gemacht, das fand er okay aber nicht berauschend. Im ersten Halbjahr von der 2. Klasse hat er dann einen Workshop bei der Musikschule gemacht, wo man verschiedene Instrumente ausprobieren kann (wobei ich immer noch nicht begreife, warum man das nicht direkt für 1.-Klässler anbietet...). Er hat sich dann für Klarinette entschieden und macht das seit diesem Winter. Er spielt auch sehr gerne, wenn auch nicht mit dem Einsatz, den ich mir bei den Kosten wünschen würde... #augen ;)

    Das Sams (05/2005) + Don Blech (01/2008 )



    mit dabei seit 6.9.2004

  • Ich finde es total wichtig, den Kindern Zeit zu geben, zunächst die Musik ganz "einfach" und körperlich zu erfahren: singen, tanzen, einfache Rhythmus-Instrumente.
    Die Musikschulen haben dazu heute oft ein Konzept, das aufeinander aufbaut, später Instrumentenkarrussel, Kinderchor, Grundkurs oder so.


    Ein spezielles Instrument zu lernen erfordert viel Disziplin, da muß schon ein gehöriger Ehrgeiz da sein.


    Mein Großer startet im Herbst mit seinem ersten Instrument, dann wird er 10. Fagott. Will er unbedingt. Er hat vorher nix gemacht, immer verweigert. Ich bin gespannt.


    die Kleine ist ganz anders drauf, sie lernt seit einem Jahr Harfe, da war sie 6, (was aber auch ein sehr gutes Einsteiger-Instrument ist, da es auch intuitiv gespielt werden kann)
    Vorher 1 Jahr musikalische Früherziehung und 1 Jahr Kinderchor.


    Kommt also auch auf das Instrument an. Ich tendiere zu: lieber später als früher. Was die Kleinen mit 5 oder 6 in den ersten 3 Jahren lernen, holen ältere schnell auf. Auch weil sie schon lesen können, Notenwerte, etc.schneller erlenen. Ich selber habe ab 7 Klavier gelernt, ab 10 dann Geige. Mit der Geige bin ich trotz mäßigem Üben immerhin in der Lage, in so ziemlich jedem Laienorchester mitzuspielen.

    annalin mit Nr 1 M 9/2003 und Nr2 W 3/2006

    Einmal editiert, zuletzt von annalin ()

  • Erstmal Musikalische Früherziehung, so mit 3.
    Bei meinem Sohn ging das schief, weil die Frau absolut unsensible etwas schüchternen kleinen Jungs gegenüber war, da haben wirs dann zurückgestellt.


    Bei meiner Tochter klappte es super. Zum Glück hat die Frau auch einen Kurs für ältere Kinder angeboten, da ist mein Sohn dann mit seinen 8 Jahren hingegangen.


    Nach etwa einem Jahr ging das dann in Instrumente über: Tochter Klavier (Sie war aber so weit ich mich erinner schon 5), Sohn Gitarre (mit 10).


    Das machen sie beide immer noch begeistert.

    It all started with the big BANG!


    (Big Bang Theory)

  • Der Große hat letztes Schuljahr (also 1. Klasse) Keyboard gemacht, das fand er okay aber nicht berauschend. Im ersten Halbjahr von der 2. Klasse hat er dann einen Workshop bei der Musikschule gemacht, wo man verschiedene Instrumente ausprobieren kann (wobei ich immer noch nicht begreife, warum man das nicht direkt für 1.-Klässler anbietet...). Er hat sich dann für Klarinette entschieden und macht das seit diesem Winter. Er spielt auch sehr gerne, wenn auch nicht mit dem Einsatz, den ich mir bei den Kosten wünschen würde... #augen ;)


    Kosten im Bereich der Musikerziehung - guter Aspekt. Ich finde ganz wichtig, was Du ansprichst: Möglich früh mal auszutesten, was dem Kind da Spaß bereiten könnte, wenn es denn überhaupt Spaß an Musik hat. Im Gegensatz zu diversen Sportaktivitäten in diesem Alter sind nämlich gerade die musischen Aktivitäten durchaus schon sehr kostenintensiv. Und ehe man sich da samt Kind in etwas verrennt, finde ich es auch gut, dass man möglichst früh dem Kind die Möglichkeit gibt, verschiedene Instrumente kennen zu lernen. Dass es trotzdem irgendwann mal umschwenken kann, keine Frage. Aber zumindest der Einstieg läuft so etwas einfacher und preiswerter. Dafür finde ich den Musikgarten wirklich gut, weil er viele Instrumente zeigt und einbindet.

    Sternenkind 11/2004 #kerze
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  • Unser Großer ging seit er 5 ist in die musikalische Früherziehung in der Musikschule. Da wird gesungen, getanzt und auch mal Instrumente ausprobiert. Uns war wichtig dass er Spaß hat und spielerisch an das Thema rangeführt wird und das ist der Fall (dank toller, engagierter Lehrerin). Er macht es jetzt im zweite Jahr und da probieren sie vermehrt Instrumente aus, das finde ich super.


    Und so wie es ausschaut wird er ab Herbst in die Streicherklasse in seiner Schule gehen, er will Geige lernen. Finde ich ein super Angebot der Schule und ist unglaublich günstig und praktisch für uns (Instrument wird gestellt, Unterricht findet 2x die Woche in der Schule statt). Das geht 2 Jahre, danach kann man schauen ob man mit Einzelunterricht weiter macht oder doch noch mal das Instrument wechselt.


    Wir haben zu Hause Klavier, Gitarre und Flöte, das können alle Kinder immer ausprobieren. Und wir singen und musizieren viel gemeinsam, weil das uns allen Spaß macht :)

  • ich fang mal mit mir an...
    Musikalische Früherziehung im Kindergarten, mit Erlernen von Glockenspiel und Notenschrift.
    Anschließend zwei Jahre Blockflöte in Kleingruppe (Musikschule).
    Danach (mit 8 Jahren) wollte ich Geige spielen und hatte ich bis zum Schulabschluss Unterricht.


    Mein Großer hat sich mit sechs Jahren für das Akkordeon entschieden (beim Tag der offenen Tür in der Musikschule). Musikalische Früherziehung hatte er keine, das hat damals zeitlich nicht für uns gepasst. Wir haben aber schon immer viel zusammen "musiziert" und jede Menge Instrumente (Klavier, Geige, Ukulele, Gartenschlauch-Trompete, Panflöte, Xylophon, Trommeln, Rasseln etc.) zu Hause.
    Ich finde es gut, dass er ein mehrstimmiges Instrument lernt, weil ich das Gefühl habe, dass das Harmoniebewusstsein bei mir damals etwas zu kurz kam. Was ich mir später mehr schlecht als recht im Selbststudium angeeignet habe (mehrstimmig Noten lesen, Akkorde finden) lernt er jetzt fast intuitiv.
    Nach einem Jahr hatte er den Wunsch zusätzlich noch Blockflöte zu lernen. Da übt er allerdings nicht so intensiv. Muss er auch nicht. Beim Akkordeon bin ich hingegen schon hinterher, dass er regelmäßig übt. Das macht er aber auch gerne, weil er eben auch den Erfolg spürt.


    Der Kleine hat mit seinem Bruder zusammen, also mit 4 1/2 mit Blockflöte begonnen (aber kein gemeinsamer Unterricht - dazu ist die Altersdifferenz zu groß). Im kommenden Herbst bekommt er dann hoffentlich einen Platz in der musikalischen Früherziehung. Für ein "Hauptinstrument" hat er sich bisher noch nicht entschieden (doch, Schlagzeug, aber das passt nicht in unsere Wohnung... #pfeif ).


    Ich finde es wichtig, die Kinder immer wieder mit Musik in Kontakt zu bringen. Und sie ganz bewusst auch verschiedene Arten von "Erwachsenenmusik" kennenlernen zu lassen. Dann die Möglichkeit bieten, verschiedenartige Instrumente live zu erleben und auszuprobieren (Das sollte ein Hauptaspekt der musikalischen Früherziehung sein). Und wenn das Kind sich dann für ein Instrument besonders (und auch dauerhaft) interessiert, kann es anfangen, dieses zu erlernen. Das hängt (eine gute Lehrkraft vorausgesetzt) meiner Ansicht nach gar nicht so sehr vom Alter ab (es sei denn, das Instrument setzt dies durch seine Bauart voraus), sondern mehr von Begeisterung und echtem Interesse.

  • Hallo,


    Sie haben alle mal Föte gelernt, angeqanten so zwischen 5-7 und aus verschiedenen Gründen (Lehrerwechsel, keine Freude mehr dran...) irgendwann wieder damit aufgehört.


    Als es an der Schule noch Trommeln gab, haben die Großen getrommelt. Und sie fanden es gemein, daß das irgendwie nie so ganz als "Instrument lernen" zählte, obwohl sie dafür ja auch übten. Recht haben sie. Leider haben wir es zeitlich nicht geschafft, sie, als es an der Schule keinen Kurs mehr gab, anderswo hinzufahren.


    Der Große hat dann so mit 12? mit Trompete angefangen, die eine Tochter mit 8 Klavier und mit 12 Horn, die andere mit fast 6 Harfe. Da sind sie noch dabei (Inzwischen 16, 14, 12).


    Der Wichtel hat bisher außer der Flöte damals allen Unterricht abgelehnt (Da muss ich ja spielen was der LEHRER sagt!) und einfach so jedes Instrument gespielt, daß er in die Finger bekam, Jetzt mit 10 fängt er mit Tenorhorn an, will aber später auf Posaune umsteigen.


    Im Prinzip spielt hier jeder mal jedes Insttument (OK, der Große nicht mehr so...früher aber auch) und wer Lust hat, lernt beimit ein bissel was auf der Gitarre.


    Musikalische Früherziehung hatten wir nicht, allerdings wurde in unseren Mutter-Kind-Kreisen immer sehr viel gesungen, Spiellieder gemacht usw.


    Ich habe erst mit 14 Gitarre lernen können, irgendwie waren meine Eltern ehr die Sportlertypen (Ich habe dafür etliche Sportarten durchprobiert)

    Einmal editiert, zuletzt von Trin ()

  • Finn spielt seit einem Jahr( also mit 8 angefangen) Flöte, er hat einmal die Woche privaten Untericht bei einer Musikleherin (die nun in Rente ist ;)


    Aber los ging es schon mit 4 im Kindergarten

  • Liam hat mit 8 mit Keyboard angefangen. sein Wunsch war urspruenglich Klavier, aber da koennen wir weder finanziell noch platzmaessig ein Instrument zum ueben stellen. er weiss dass er spaeter eventuell dann umsteigen kann.


    Floete haben sie jetzt in der 3. angefangen - begeistert ihn aber nicht so.


    in den Chor koennte er , aber er will nicht ... schade - er hat eine tolle Stimme.


    lg alexandra

  • Meine Tochter hat vor 1 1/2 Jahren angefangen Blöckflöte zu lernen (da war sie genau 6 Jahre alt).
    Dieses "Einsteigerinstrument" wird sie auch noch eine Weile spielen.
    Vielleicht folgt nächstes Jahr Altflöte, irgendwann möchte sie Klavier spielen oder Querflöte.
    Musikgarten, musikalische Früherziehung etc pp habe ich nie gemacht.
    Mein 5,5 Jahre alter Bub macht musikalisch nichts. Er träumt von Posaune oder Trompete, ich möchte. dass er auch mit Blöckflöte anfängt. Aber noch nicht so bald. Ihm fehlt noch die Geduld dazu.

    Philomene mit Inga 11, Bosse 9 und Lasse, 6

  • Ich selber habe mit 4 mit der musikalischen Früherziehung angefangen, mit Glockenspiel und einfaches Noten lernen sowie Notenwerte.
    Danach mit 6 mit Klavier angefangen. Insgesamt hatte ich 15 Jahre Unterricht.


    Mein Mann hat auch erst mit musikalischer Früherziehung, dann Klavier und mit ca 10 Jahren dann Cello gespielt. Das Cello ist sein Insrument, Klavier kann er zwar, aber ist nicht so Seins.


    Mein Grosser war erst im Musikgarten, mit 4 dann musikalische Früherziehung. Das heutige Konzept sieht ja eher vor, dass die Kinder die Musik körperlich erfahren, evtl dann noch die orfschen Instrumente dazu. Ich finde es schade, dass die Kinder nicht ein bisschen mehr an die Instrumente und Noten herangeführt werden. Eine Mischung aus, dem was ich gelernt habe und was heute gemacht wird, fände ich gut.
    Nach den 2 Jahren Früherziiehung wollte er noch kein Insument lernen, aber er ist in den Chor gegangen. Anfang diesen Schuljahres hat er mit Geige angefangen, vor allem, weil sein kleiner Bruder das unbedingt wollte, er selber tut sich immer schwer für sich selber neue Dinge zu entdecken. Aber ihm macht es nun sehr viel Spass und ich bin erstaunt, wie diszipliniert er fast jeden Tag übt.


    Der Mittlere hat mi 4 auch der musikalischen Früherziehung angefangen und vor 2 Jahren waren wir dann wegen dem Grossen beim Instrumentenkarrusell der Musikschule und er war hin und weg von der Geige, wollte unbedingt spielen. Da war er 4 und wir wollten dann doch erstmal abwarten, wie das sich beim ihm noch entwickelt, er ist dann erstmal in den Chor gegangen. Aber sein Interesse für die Geige hat nicht abgenommen, nach einem Jahr wollte er immer noch Geige Lernen und so haben wir dann einen Lehrer gesucht, der mit so kleinen Kindern Erfahrung hat. Nun spielt er auch schon wie sein Grosser Bruder seit Anfang des Schuljahres und ist mit Feuereifer dabei. Heute hat er im Kindergarten seine Geige vorgestellt und wollte gar nicht mehr aufhören zu spielen.
    Er macht zwar kleinere Fortschritte, da er auch nur 15 min Unterricht die Woche hat, aber es stört ihn nicht.


    Der kleinste möchte unbedingt Klavier spielen, aber er ist erst 3,5 Jahre alt. Ich spiele mit ihm ein bisschen aus meiner alten Klavierschule und es klappt ganz gut, allerdings nur, wenn er möchte also nichts regelmäßiges.

  • Beide grosse Kinder haben jeweils im vorschuljahr mit Blockflöte angefangen.


    Bei der großen denken wir drüber nach ob sie im Sommer zur 3. Klasse ein anderes Instrument lernt.

    Was macht ihr eigentlich, ihr flinken Sekundenhorter, mit all der Zeit, die ihr spart, wenn ihr "lg" tippt statt lieb zu grüßen?

    - aus einer Berliner S-Bahn-Station -

  • J. hatte von 3-4Jahren musikalische Früherziehung, 1.-2. Klasse Flötenunterricht und jetzt in der 3. Klasse Keyboard, im Moment hat sie viel Spaß dran.
    S. macht noch nix.

    LG H. mit J. (volljährig) und S. (Teenie)

  • elfchen wird ab august warscheinlich in so ein musikalisches früherziehungsdingens gehen. richtig instrument mit unterricht dann ab schulanfang, also 6.
    ich selbst fing mit 6 mit flöte an, zusätzlich kam dann mit 7 klavier, mit 9 tauschte ich sopranblockflöte gegen altblockflöte, klavier behielt ich bei. mit 18 wechselte ich dann zur querflöte, die ich heute noch spiele. bei mir stand konservatorium nach der matura im raum, ich hab mich aber dagegen entschieden. und an mir sieht man: 6 jahre um anzufangen reicht völlig ^^

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

  • unser großer spielt seit er 8,5 ist klavier.


    der kleine (6) spielt noch nix. also - kein musikinstrument. ;)

    Denn Gott in seiner Weisheit hat es den Menschen unmöglich gemacht, mit Hilfe ihrer eigenen Weisheit Gott zu erkennen.
    Stattdessen beschloss er, alle zu retten, die einer scheinbar so unsinnigen Botschaft glauben. 1 Kor 1,21

  • Musikalische Früherziehung zwei Jahre (100 Fr. pro Semester), ab Schulbeginn Blockflöte (geringe Anschaffungskosten, 250 Fr. pro Semester, erkennen, dass ein Instrument auch mit Üben verbunden ist), danach das eigentliche Wunschinstrument (100 Fr. Monatliche Miete #kreischen / hoher Anschaffungspreis, 500 Fr. pro Semester).


    Bei uns haben die Kosten erheblich zu diesem Weg beigetragen, wenn es etwas weniger teuer wäre, hätten sie ev. auch schon früher zum Wunschinstrument wechseln können.

  • Bei uns war es zuerst der Chor, der von der Kirchengemeinde der nächstgrößeren Stadt angeboten wird. Fand ich super, besser als Früherziehung (jedenfalls besser als das, was ich an Früherziehung bis dahin gesehen hatte). Etwa zur gleichen Zeit mit dem Chorbeginn wollte die Mittlere unbedingt Geige spielen. Wir haben noch ein bisschen gewartet und dann mit 5 begonnen.


    Der Große hat mit 6,5 mit Klavier begonnen. War im Nachhinein etwas früh, aber das ist auch ne Typfrage.


    Die Kleine spielt noch kein Instrument, möchte aber Querflöte lernen. Ich denke, aber wohl nicht vor Schulbeginn.


    Edit: Ich kenne Leute, die haben viel später angefangen und sogar Musik studiert. Ich hätte da keine Angst, den Zeitpunkt zu verpassen. 10 Jahre ist auch noch ein gutes Alter.