schnuller abgewöhnen offener biss

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  • hallo zusammen


    unser sohn wurde vor 2 wochen 3 jahre alt.
    wir haben schon vor ein paar monaten festgestellt, dass er die vorderen schneidezähne nicht zusammen bringt. leider schnullert er sehr viel. aus diesem grund habe ich vor etwa 3 monaten den schnuller an ein sehr grosses und schweres plüschtier gebunden, damit er nicht mehr die ganze zeit den schnuller im mund hat, sondern nur noch, wenn er mit dem tier schmust.
    ausserdem dachte ich, im frühling/sommer werden wir onehin den ganzen tag unterwegs sein und er wird den schnuller nur noch am abend zum einschlafen benutzen. so mein plan.
    aber leider ist das wetter zum davonlaufen, wir ständig zuhause und unser sohn liegt am boden spielt, und hat das plüschmonster mit schnuller immer dabei.
    und ich werde langsam ungeduldig. er spricht auch sehr undeutlich. viele buchstaben bildet er mit den lippen völlig anders als üblich.
    wir werden ihn beim kinderzahnarzt anmelden. und auf jeden fall wird er uns raten den schnuller schnellstens abzugewöhnen.


    wir hatten ja vor, ihm den schnuller zu lassen bis er ihn von sich aus nicht mehr braucht. aber das geht leider nicht mehr.
    nur wie soll ich vorgehen. er liebt seinen schnuller, braucht ihn zum trost, zum beruhigen, zum einschlafen. ich weiss gar nicht, wie er ohne sein soll. aber die zähne ;( desswegen sollte es wohl schnell gehen.


    also, habt ihr vorschläge

    Mandragora
    mit Sonnenschein 07, Kuschelbär 10, Zwerglein 14, kleine Bohne 20

    • Offizieller Beitrag

    Ich kenne quasi nur zwei Möglichkeiten:
    - ganz radikal (das finde ich aber ausgesprochen heftig und würde ich nicht wollen)
    - schrittweises reduzieren.


    Dazu würde ich mit dem Kind sprechen - er kann ja mithelfen.
    Ich kenne Eltern, die haben super Erfahrungen gemacht damit, dass sie den Schnuller nur noch an einen bestimmten Ort reduziert haben, also zum Beispiel "zum Schlafen" (das würde ich wohl als letztes dann abschaffen), "im Auto", "auf der Kuscheldecke", dann einen Stuhl oder so als "Nuckelort" deklariert haben, wenn sich das tagsüber Nuckeln schon ziemlich reduziert hatte.


    Und ich finde, wenn es schon so "zeitig" sein muss und er tapfer mitarbeitet, dann darf er sich auch eine Belohnung aussuchen. Ich weiss, "Bestechung" ist nicht wirklich ein ideales pädagogisches Werkzeug, aber zur "Unzeit abschnullern" ist hart fürs Kind. Da darf man etwas unpädagogisch sein, denke ich.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Bei uns war es der Zahnarzt, der Druck machte.
    Ich hab mich davon beirren lassen und versucht, meinen Kindern den Schnuller abzugewöhnen.
    Tagsüber ging das noch relativ "gut". Aber eben nur "relativ". Zum Einschlafen ging das gar nicht.


    Also bin ich erst mal zurück gerudert und habe die Kinder gelassen. Beim zweiten Versuch ein halbes Jahr später haben zwei von drei den Schnuller ohne größere Probleme hergegeben. Wir haben da auch mit "Bestechung" gearbeitet, was sonst so gar nicht mein Ding ist. Zeigt, wie viel Druck der Zahndoc mir gemacht hat.
    Aber mein Sohn L. hat sich darauf hin in einer Weise verändert, die mir gar nicht gefiel. Seelisch ging es ihm überhaupt nicht gut. Und genau an der Stelle hab ich den Druck von mir geschüttelt und mich mal selbst kräftig in den Hintern getreten.
    Zähne kann man korrigieren, eine Seele aber eher nicht.
    Also bekam dieses Kind seinen Schnuller zurück und zwar ohne jeden Kompromiss. Er brauchte ihn und fertig.


    Dieses Kind hat ihn dann freiwillig und ohne weitere Probleme mit vier Jahren abgegeben und damit war es gut.


    Und was den offenen Schnullerbiss von allen drei Kindern anging, der verschwand innerhalb eines halben Jahres nach Schnullerende von selbst.


    Liebe Grüße

  • bei uns lief es so:



    das tochterherz war ja schon 4 und ein bisschen als das schnullern endlich ein ende hatte. unser zahnarzt riet von der hauruck methode ab, er sagte es könne sonst passieren das dass kind dann den daumen nimmt oder anfängt wieder wie ein baby alles in den mund zu nehmen.


    bei uns gab es den schnuller so ab dem 3 lebensjahr konsequent nur noch im bett. wenn sie also schnullern wollte musste sie sich dazu ins bett legen. ne weile nutze sie das auch am tag irgendwann schlich es sich soweit aus das sie nur noch nachts schnullerte.


    dann habe ich alle schnuller bis auf einen weggeschmissen, diese aktion habe ich im beisein des kindes gemacht. sodass sie begriff es gibt nur noch diesen einen.


    und dann kam uns der zufall zuhilfe, einige wochen nachdem sie 4 wurde fiel der nunnu eines nachts aus dem bett, es machte noch klack klack als er ans bettgestell fiel und dann war er weg. wir (also kind und ich) haben gemeinsam nach dem nuckel gesucht, decke und kissen hoch matratze hoch aber nix er war nicht mehr zu finden. sie jammerte sich in dieser nacht in den schlaf und auch die nächsten 2-3 nächte wurde noch beim einschlafen nach dem nunnu gejammert. tja und dann wars vorbei. und was der beste nebeneffekt dieser ganzen sache ist seit sie ohne schnuller schläft schläft sie endlich wirklich richtig durch!!!


    das tochterherz hat auch einen offenen biss, ob der zurückgeht weiß ich nicht aber das lispeln hat aufgehört und einige andere wörter spricht sie jetzt auch richtig aus.

    #yoga Es ist nur eine Phase! #yoga Es ist nur eine Phase! #yoga

  • Gabs hier auch. Die Zahnärztin meinte, dass das Bedürfnis nach Schnuller wichtiger sei als die Zahnstellung. Der offene Biss war aber so heftig, dass das Kind nicht vernünftig essen konnte. Wir haben das immer mal wieder thematisiert mit dem Kind und die Zusammenhänge erklärt.


    Es gab Unmengen von Schnullern, die dann aber von uns nicht mehr ersetzt wurden. Irgendwann gab es dann auch nur noch die Schnuller im Bett zum Einschlafen. Das war unsere Vorgabe. Außerdem haben wir die Schnullerfee eingeführt. Als der letzte Schnuller kaputtging, hat das Kind von sich aus die Schnullerfee gerufen und den Schnuller freiwillig abgegeben und seine Geschenke freudestrahlend entgegengenommen.


    Anschließend gab es noch 3-4x Einschlafsituationen verteilt über ein Jahr, wo die Schnullerfee zurückgerufen wurde (aber natürlich nicht kam). Aber es gab weiter keine Tränen oder dergleichen dabei. Der Prozess bis zur Abgabe hat sich über ein Dreivierteljahr hingezogen. Abends gab es aber zum Einschlafen noch weiterhin fast ein Jahr eine Milchflasche, die dann auch mal zum Schnullern genutzt wurde. Am Ende war das Kind 4,5 Jahre. Ich würde somit auf sanfte Entwöhnung plädieren.


    Der offene Biss blieb dann aber fast noch ein Jahr bestehen. Das Rückbilden ging echt extrem langsam. Bei meinem Bruder (Daumenlutscher) hat sich das gar nicht mehr zurückgebildet. Er brauchte später viele Jahre eine feste Zahnspange nur deswegen. Er hat viele Jahre unter der Prozedur gelitten. Ich übrigens auch, aber bei mir kam die schlechte Zahnstellung aus anderen Gründen. Diese Prozedur wollte ich meinem Kind auch ersparen.

  • Wir hatten auch mit etwa 3 einen offenen Biss (und viel Schnullern) und wollten den Schnuller deshalb abgewöhnen. Oder massiv reduzieren.


    Das ging leider ziemlich nach hinten los; den Schnullerentzug hat er klaglos mitgemacht, dafür dann aber angefangen, an den Fingern und an Duplomännchen zu lutschen. Duplomännchen sind definitiv schlechter geformt als Schnuller, und die Finger waren nach wenigen Tagen nur noch entzündet vor Nuckelei...


    Also sind wir zurück zum Schnuller. Das war uns immer noch lieber. Recht bald darauf (1-2 Monate später) konnten wir ohne wirkliche Probleme auf "nur noch zum schlafen" reduzieren; und dafür hat er ihn auch heute noch. Er schläft damit ein und spuckt ihn dann im Schlaf von selbst aus, hat ihn also noch vielleicht 30min, das ist ok für uns. Der offene Biss ging von selbst zurück. Wir haben damals auch auf ein anderes Schnullermodell gewechselt, die symmetrischen von dm babylove in der kleinsten Größe, das waren die flachsten.


    Ich habe auch versucht, mir klarzumachen, dass er in diesen Momenten den Schnuller aus irgendeinem Grund braucht, weil er Stress hat (es war die Zeit, als die kleine Schwester zur Welt kam). Also weniger am Schnuller zu zerren, sondern mehr zu schauen: kann ihm vielleicht jetzt gerade mehr Beschäftigung mit mir, Kuscheln, Buch vorlesen auch einen Teil von dem geben, was er braucht, so dass der Schnuller nicht so wichtig wird? Das ging oft erstaunlich gut.

  • Ich habe den Scnuller bei meinem Sohn ans Bett gebunden und ihn nur noch zm Schlafen (mittags und abends gegeben) das wäre doch eine Idee es zu reduzieren.

  • Lass dir von ZA oder KFO eine Mundvorhofplatte geben, gibt es in verschiedenen Variationen, welche für euch geeignet ist entscheidet der ZA oder KFO


    http://www.dentalline.de/de/pr…g/mundvorhofplatten-hinz/


    Das nehmen viele Schnullerkinder gerne an, so meine berufliche Erfahrung, nimmt den Druck und Stress bei der Schnullerentwöhnung.

    „Indianer sind entweder auf dem Kriegspfad oder rauchen die Friedenspfeife. Geschwister können beides.“
    Kurt Tucholsky

  • mini1 hatte mit 3 auch einen heftigen offenen Biß vom Schnullern. Bei uns ist das von selbst verschwunden nach dem Abschnullern.


    Natürlich haben wir uns Gedanken gemacht, am Tag versucht zu reduzieren, wenn er mit Schnuller gesprochen hat aufs rausnehmen bestanden, Schnuller weggelegt, "nur" zum Autofahren, Buggyfahren, Schlafen rausgegeben.


    Zum Schlafen war es irgendwie undenkbar, daß er darauf verzichtet (er ist ihm auch so gut wie nie dabei aus dem Mund gerutscht und wenn, war er sofort wach) und wir wollten es ihm dann auch einfach lassen.


    Der Ausstieg kam dann mit ein bißchen über drei. Ich war zum Bettgehen mit den Kindern alleine und von den unendlich vielen Schnullern war keiner, aber wirklich keiner zu finden. ich bin sogar noch ins Auto um nachzusehen, aber auch da nichts. Ich habe ihm einen von den zahnfreundlichen Schnullern angeboten, die da waren (mißlungener Umstellungsversuch), das hat er versucht, ging aber irgendwie nicht. Und dann ist er ohne Schnuller (und ohne Weinen!) einfach eingeschlafen und hat seitdem nie wieder einen genommen.


    Vielleicht kommt bei Euch auch mal eine solche gute Gelegenheit. Übers Knie brechen würde ich es nicht. Zähne kann man gerade stellen lassen (wenn es überhaupt nötig wird), die Seele reparieren geht nicht so leicht...

    Viele Grüße
    Elena mit Mini1 (*2004) und Mini2 (*2006)

    • Offizieller Beitrag

    Ich weiß nicht, wie offen der Biss nur ist, nur als Beruhigung: Bei meinem sechsjärigen ist davon nix mehr zu sehen. und der schnullert abends immer noch.


    Wir haben beim kleinen eingegrenzt: Schnuller gibt es nur noch zu Hause und im Auto. Wenn er spricht muss er den Schnuller rausnehmen. Das klappt gut.

  • Hallo,


    Ich würde das Kind einem erfahrenen Logopäden zur Kontrolle vorstellen (möglichst einem, der nicht per se die Schuld an allen Sprachfehlern beim stillen oder schnullern sucht, sondern offen nach den Ursachen schaut).


    Laute falsch bilden usw. KANN vielleicht durchs schnullern kommen (wobei die meisten anderen kinder in dem Alter trotz schnuller normalsprechen lernen). Es kann aber auch ein Hinweis auf ein Grundlegendes Problem der Mundmotorik sein (Muskelspannung, Zungenstellung, Wahrnehmung...) .


    Dann kann es sein, daß das Schnullern nicht SCHULD daran ist, sondern eine Kompensationsmöglichkeit des Kindes. Dem Kind den Schnuller dann wegzunehmen und noch länger zu warten, könnte dann genau der falsche Weg sein.

  • Ich habe nicht alle antworten gelesen.


    Meine Tochter hatte sehr lange einen Schnuller. Hatte einen offenen Biss.
    Sie hat den Schnuller von sich aus weggeschmissen und nie wieder vermisst.
    Der offene Biss ging schnell zurück. Sie hat sehr gerade und gesunde Zähne.

  • vielen dank. ihr habt mich wieder mal sehr beruhigt.


    diese mundvorhofplatte sieht sehr interessant aus. werde ich beim zahnarzt auf jeden fall ansprechen.


    Trin er hat erst sehr spät angefangen zu sprechen. also erst vor etwa 3-4 monaten einen grossen sprung gemacht. jetzt plappert er sehr viel. aber aussenstehende verstehen ihn kaum. und auch mein mann und ich wissen oft nicht was er meint. dass er laute falsch bildet ist mir erst gestern richtig und bewusst aufgefallen, als ich sah, wie er frosch sagte. den buchstaben f bildet er als würde er über den linken mundwinkel pfeiffen.

    Mandragora
    mit Sonnenschein 07, Kuschelbär 10, Zwerglein 14, kleine Bohne 20

  • Meine beiden hatten mit drei noch ein ganz großes Nuckelbedürfnis und ich denk mir, wenn ich da etwas entgegengesetzt hätte, dann hätte sich das Bedürfnis anderwo unglücklich Bahn gebrochen. Dieses Ersatzdings kannte ich bis eben nicht, es mag einen Versuch wert sein, aber ich fürchte, jegliche Intervention meinerseits hätte das Festhalten am Schnuller nur verstärkt. Ich hab bei beiden so im 3. Lebensjahr irgendwann thematisiert, dass ich den Schuller nicht haben möchte in Situationen, in denen wir miteinander sprechen (könnten). Zum Einschlafen im Bett oder beim Alleinespielen ist der Schnuller aber immer da und okay. Manchmal hab ich ihn nachts "gezogen", mehr nicht.


    Schnupp legte den Schnuller mit etwa 4 von selber ganz ab, brauchte ihn dann aber wieder, als ich mit Schnüppchen schwanger war. Als der erste Milchzahn rausbrach, hat er ihn - das war als Deadline wegen Kieferverformung ausgemacht - abgegeben und kam von Stund an ohne klar. Seine Entscheidung. Er war alt genug, das "Problem" zu erfassen.


    Schnüppchen legte sich mit knapp 5 mit dem Laufrad übel auf die Schnüss und hatte ein paar Nächte Zahnweh wegen angeschlagenen Schneidezähnen. Schnullern tat ihm weh. Mein Vorschlag war, das als Gelegenheit zu nutzen und den Schnuller abzugeben. Schnüppchen hat sich das überlegt und seine Schnullersammlung noch etwa einen Monat lang im Regal liegen gehabt. Dann hat er sie mir gebracht und gesagt, er brauche sie nicht mehr.


    Ja, beide Kinder hatten einen heftig offenen Biss und diverse Zahnärzte haben uns den Teufel an die Wand gemalt. Ja, beide Kinder hatten einige undeutliche Konsonanten auf der Pfanne.


    Und nein, nix ist zurückgeblieben: Zahnstellung binnen 6 Monaten okay, Aussprache bei Schnüppchen auch, bei Schnupp lag es am Diastema Mediale, da mussten erst noch ein paar Zähne rausfallen und nachwachsen, inzwischen ist das auch gut.


    Und was den offenen Schnullerbiss von allen drei Kindern anging, der verschwand innerhalb eines halben Jahres nach Schnullerende von selbst.


    So auch hier.


    Kurzum: Ich glaub, man kann da ohne viel "machen" einiges erreichen.

  • morgen,


    unsere ist vor 2 monaten 3 geworden.
    ohne schnuller kein schlaf!
    mami liebt schnuller.


    so, aber warum ich hier schreibe;


    sie wurde vor 3 wochen operiert, eigentlich wegen leistenbruch.
    der chirurg hat bei ihr aber sofort ein "bändchen" im mundraum gesehen, welches die obere lippe an den rest festgehalten hat.


    wir dachten die "fehlstellung" der zähne wäre vom schnullern.
    er verneinte das.
    er meinte, es sei das bändchen, welches das verursacht.


    bei der op hat er das bändchen durchtrennt.
    seitdem spricht sie deutlicher!
    für mich zumindest.


    und die "fehlstellung" der zähne soll spätestens wenn die festen zähne kommen wieder normal nachkommen.


    vielleicht mal schauen?

  • Bei uns kam die schnullerfee. Das haben wir Monate vorher immer wieder besprochen und erst als die Mädchen freiwillig ihre schnuller abgeben wollten, kam sie und brachte ein schnuffeltuch. Beide waren knapp 2,5 Jahre alt.

    Dein Gesicht wird Dir geschenkt, lächeln musst Du selber #blume

  • J&L vielen dank für den hinweis. unser sohn ist beim zahnarzt angemeldet. dauert aber noch.

    Mandragora
    mit Sonnenschein 07, Kuschelbär 10, Zwerglein 14, kleine Bohne 20

    • Offizieller Beitrag

    Meine Zähnärztin hat übrigens trotz leichter Zahnfehlstellung NIE den Schnuller verdächtigt (ich habe sogar mal nachgefragt).


    Ich würde zwar weiterhin versuchen, das tagsüber nuckeln etwas "im Griff" zu behalten - aber sicher nicht auf Verdacht und ohne sichere Diagnose einem Kind seinen geliebten Nuggi abgewöhnen.
    (Meiner hatte seinen eeeeeeeeextrem lang - ich übrigens auch - und hat top Zähne)


    Liebe Grüsse


    Talpa