Barbie-Puppe...?

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org
  • Ich stecke in einem Dilemma...meine große wird nächsten Monat 5 und wüscht sich nichts sehnlicher als das was ich seut 1 jahr boykottiere...eine Barbiepuppe.


    Ich hasse diese dinger und das frauenbild, welches sie meiner meinung nach transportieren, daher stand ich bislang auf dem standpunkt, meine Töchter bekommen keine Barbiepuppen...


    Es ist mittlerweile so, dass die große Minikiwi kaum ein anderes Thema mehr kennt und bei Freundinnen (die natürlich alle Barbiepuppen haben) am liebsten damit spielt.


    Jetzt meint mein mann, wenn sie eine bekäme wäre der Hype ziemlich schnell vorbei und die barbie sozusagen entzaubert...
    Da mir eher die hand abfaulen würde als das ich in der Lage wäre so ein Ding käuflich zu erstehen, hat sich ihr Onkel aufopferungsvoll angeboten ihr eine zum gaburtstag zu schenken. ich allerdings hadere noch mit mir ob ich die Erlaubniss dafür erteilen mag...wenn der hype ganz sicher damit beendet wäre gerne, aber ich habe doch Sorge, dass das alles noch spannender wird...


    Was meint ihr, stell ich mich an? Sollte ich sie lassen?


    Ratlos, Kiwi.

  • ich kann dir nur von uns erzählen, hier war es genauso. "Gelöst" wurde das Drama indem meine Schwägerin ihr eine zu Weihnachten geschenkt hat ohne mich zu fragen. Tja und was soll ich sagen: Mittlerweile hat sie einiges an Barbiekram, das wird ab und zu mal bespielt ist aber meistens out. Ich glaube wenn dein Kind ansonsten ein gefestigtes Weltbild vermittelt bekommt wird die Barbie es nicht erschüttern.
    Und wenn du nicht mal selber Geld ausgeben musst (weil teuer find ich das Zeug schon!!).....ich würds erlauben

    Mäh! mit Pubertier (12/04) und kleinem Räuber (07/14)

  • Ähnlich hier - ich habe irgendwann bei ebay 2nd Hand eine Barbie und zwei Kens gekauft, dann kam eine Nachbarin und verschenkte ihre Barbie-Sachen an unsere Tochter. Einmal alle paar Monate spielen alle drei Kinder mit den Sachen, dann schaufle ich das Zeug wieder in die Kiste und verräume sie. Die Mini-Plastik-Schuh in rauen Mengen mag ich nicht rumliegen haben. Nachdem ich mir vorher 1000 Gedanken gemacht habe, ist's jetzt nur halb so bzw. überhaupt nicht wild.

  • Ich hab früher mit Barbies gespielt, und mein Frauenbild wurde davon gar nicht beeinflusst.
    Allenfalls davon, dass der gute Ken als einziger Mann in der Barbiewelt genauso wie Haus, Auto und Klamotten zu Barbies "Ausstattung" gehört. :D


    Wenn du zulässt, dass sie Barbies bekommt dann solltest du damit aber im Reinen sein.
    Meine Mutter fand das auch schrecklich, und ich durfte mit den Barbies immer nur in meinem Zimmer spielen. Wenn ich es in ihrer Anwesenheit getan habe war die Stimmung immer subtil schlecht oder sie hat sich sogar deutlich negativ dazu geäußert. Darunter hab ich als Kind so gelitten, dass ich irgendwann mein von der Verwandtschaft geschenktes Zeug im Wert von mehreren hundert Mark verschenkt habe, weil ich dachte dann hat die Mama mich wieder lieber. Hatte sie nicht, dafür war die Verwandtschaft sauer. #augen


    wenn ich diese Puppen sehe, die es inzwischen gibt - Divastar oder so - mit den riesigen Köpfen, die finde ich unglaublich furchtbar. Ich würde sie meinem Kind aber trotzdem gestatten - nur eben würde und werde ich nicht Unmengen an Geld für überteuertes, weil gehypetes Spielzeug ausgeben, das ist finanziell auch gar nicht drin. Aber wenn es geschenkt wird, oder günstig gekauft werden kann...warum nicht.
    Ist es nicht sowieso viel wichtiger WIE die Kinder damit spielen?
    Vielleicht wird die Barbie deiner Tochter eine konsumkritische, emanzipierte Barbie, und steckt ihre Freundinnen damit an... ;)

  • Ich hab als Kind wahnsinnig gern mit Barbies gespielt und es hat mir nicht geschadet.


    Mein favourisierter Barbiespielpartner war ein Junge, am wichtigesten waren uns eh die Pferde. Die Klamotten und so waren uns eher wurscht. Wir haben endlose Nachmittag damit verbracht unseren Barbies mitsamt Pferden in den Werkstätten unserer Väter Appartments, Ski, Sättel, Kutschen, Ställe und was sonst noch zu basteln. Ich war immer irgendwie enttäuscht, denn weder hatte mein Ken einen Penis noch hatte Barbie Brustwarzen - hab ich beides vermisst.

    Ich hab heute wieder nah am Kühlschrank gebaut…

  • ja, Du stellst Dich an :)
    Hier haben die Mädels Unmengen an Barbiekram und genug anderes Zeug, damit wird mal gespielt, mal nicht - ich finde, es gibt deutlich schlimmeres.

    LG H. mit J. (volljährig) und S. (Teenie)

  • Ich finde ja, man kan das Frauenbild auch anders weitergeben, als durch das Nicht-kaufen einer Barbie #nägel


    Lass Ihr die Freude, damit zu spielen und erkläre ihr (falls das für dich wichtig ist) warum Du Barbie nicht so gerne hast. Aber an sich ist es doch nichts mehr als eine Puppe, die man kämmen, anziehen, ausziehen, anziehen kämmen und wieder ausziehen kann.


    Relax #blume

  • Ich kann dich absolut beruhigen
    Barbie ist eingezogen, Barbie wohnt hier und Barbie wird wenn überhaupt ganz kreativ und Nahezu gender korrekt bespielt und ist eigentlich sowieso Out

  • Ich glaube wenn dein Kind ansonsten ein gefestigtes Weltbild vermittelt bekommt wird die Barbie es nicht erschüttern.


    Das seh ich auch so. Meine Tochter ist erst 3 und ich werde Barbie sicher nicht in ihren Fokus rücken. Aber wenn sie sich irgendwann eine Barbie wünscht, so wird sie eine (oder schlussendlich mehrere... #augen ) bekommen und darf damit nach Herzenslust spielen.
    Ich hatte selbst auch mal eine Barbie-Phase - und war stets resp. bin innen und außen weit entfernt von einer Barbie. :)

  • Ich wollte als Kind sooo gerne eine Barbie haben. Meiner Mutter wäre aber auch eher die Hand abgefault....


    und aus der Efahrung raus find ichs kleinlich. Klar, wenn es Dir zu teuer ist, das kann ich verstehen, aber so, wenn der Onkel es sogar anbietet, nicht. Sorry, das ist nicht so bös gemeint, wie es klingt. Aber ich finde, erfüllbare Herzenswünsche (und so klingt das für mich) sollte man erfüllen #freu.


    Und was das Frauenbild angeht: ich glaub nicht, dass ne Barbie das schädigt, wenn es sonst anders vorgelebt wird.

  • Mein fünfjährige hätte auch gerne eine Barbie, noch ist der Wunsch aber nicht so groß, dass ich ein schlechtes Gewissen habe, ihn aufzuschieben. Vom Spielen her würde ich es ihr total gönnen, Ankleiden und Frisieren, wäre absolut ihr Ding, sie würde wahrscheinlich Stunden damit verbringen.
    Was mich aber am meisten daran stört ist, dass ich keinen China-Plastikschrott kaufen möchte. Da arbeiten Menschen unter unwürdigsten Bedingungen, damit wir es hier überteuert kaufen und die Qualität ist so schlecht, dass es eh schnell im Müll landet. Und da liegt es in hunderten von Jahren noch...
    Gibt es eigentlich gar keine Alternativen zu Barbie? #weissnicht

  • Barbie Puppen sind jetzt auch nicht direkt mein liebstes Spielzeug.
    Meine große Tochter bekam vor ein paar Jahren ein paar ausrangierte Barbies einer Bekannten geschenkt- in dem Jahr hat sie sich dann auch eine neue zu Weihnachten gewünscht und bekommen.
    Nun einige Wochen wurden die Puppen sehr viel bespielt, aber seitdem liegen sie unbeachtet in einer Kiste herum. Die jüngeren Geschwister haben noch gar kein Interesse gezeigt. Meine große Tochter spielt aber auch sonst nicht viel mit Puppen.
    Also ja, ich würde deiner Tochter eine Barbie schenken lassen. Ich finde, es gibt schlechteres Spielzeug :)

    lg
    Agi mit E. (05/05), I. (04/08 ), J. (04/09) und J. (08/12)

  • Meine Mutter war auch strikt gegen Barbie und ich wollte immer eine haben, weil alle meine Freundinnen auch welche hatten. Ich habe nie eine bekommen und habe dann eben bei den Freundinnen damit gespielt.
    Meiner Mutter habe ich das mal vorgeworfen als ich schon älter war, dass ich nie eine Barbie bekommen habe.


    Mittlerweile bin ich ja selbst Mama und sage momentan auch eine Barbie kommt mir nicht ins Haus. Mal schauen, ob ich da so konsequent sein kann.
    Ich versteh dich also gut, aber erfüll ihr doch den Wunsch, vorallem wenn sich schon der Onkel anbietet die Anschaffung zu übernehmen.

    Eine Umarmung ist ein ideales Geschenk:
    die Größe passt jedem, und niemand hat etwas dagegen,
    wenn man es weitergibt.


    Hugo Ball

  • Hier auch ehemaliges Kind mit Mutter, die partout keine Erlaubnis für eine Barbie geben wollte. Bei meiner Freundin habe ich damit aber gespielt (und das war dann ok - was ich unlogisch finde).


    Ich habe als Kind und auch als Jugendliche lange nicht verstanden, warum ich sie nicht haben durfte - womit die Sorge, dass ich da ein falsches Frauenbild übernehme völlig an der Realität vorbei gegangen ist, weil ich für die Kritikpunkte überhaupt gar kein Auge hatte, sprich, ich habe gar nciht wargenommen, was an Barbie problematisch sein könnte. Für mich war sie eine Puppe, die, wie alle Puppen eben nur ein Abbild eines Menschen ist und somit anders aussieht - so wie z.B. auch Playmobifiguren (die ich schon fast problematischer finde, weil deren Themenwelt Frau und Mann doch sehr eindeutig bestimmte Lebensbereiche zuordnet).


    Also ich würde es heute selbst wohl erlauben, wenn es ein Herzenswunsch wäre, obwohl ich sie hässlich und furchtbar finde.

  • Hallo Kiwi,


    ich kann dein Problem sehr gut verstehen, denn ich hatte das gleiche als meine Tochter in dem Alter war.
    Nach längeren Diskussionen haben mein Mann und ich dem Wunsch nachgegeben, auch um dem Ganzen die Wichtigkeit zu nehmen. Unsere Tochter war natürlich überglücklich und es kamen noch viele weitere Barbies plus Zubehör dazu. Barbie wurde bei uns sehr lange und intensiv bespielt. Der Gerechtigkeit halber bekam auch unser Sohn eine Barbie. (er wünschte sich natürlich einen Mann)


    Rückblickend (Tochter ist nun 19 Jahre alt) kann ich sagen, dass Barbie allein kein Weltbild prägt. ;) Wichtig ist die Haltung des Elternhauses. Da möchte ich mich vielen meiner Vorrednerinnen anschließen.


    Viele Grüße


    Friederike

  • Hach... Der Kiwimann sagt auch, es sei eine Puppe...für mich hat sie so einen unangenehmen Symbolwert...dabei- jetzt lacht nicht- hatte ich als Kind selbst eine und meine Mutter fand es auch doof...


    Naja, ich soll ja nicht damit spielen...also was soll's...danke für Eure Hilfe!


    Kiwi

    Einmal editiert, zuletzt von Kiwi ()

  • Meine Tochter, 6 Jahre, tobt gerne im Matsch rum, spielt Fußball, zieht ohne Meckern die (neutralen, aber halt nicht rosafarbenen) Klamotten ihres Bruders an, wenn der rausgewachsen ist, und hatte eine Prinzessin-Lillifee-Phase, die ich superätzend fand - v.a. weil klar war, dass sie Lillifee nur deshalb mochte und diese grausigen Zeitschriften+ Lillifee-Trinkflasche, T-Shirt usw. haben wollte, weil sehr viele andere Mädchen in ihrr Kita das auch hatten. Lillifee, weil sie dazugehören wollte. Schlimm finde ich, dass in dieser blöden Lillifeezeitung gleich immer auch Werbung für noch mehr Lillifeeprodukte ist.Die Kinder werden zum Konsum erzogen - und eine Fünfjährige kann sich da absolut nicht erwehren.


    Wir haben aber sofort ein Lillifee-T-Shirt (gebraucht für 2 Euro) gekauft. Und ihr ein paar von d iesen zeitschriften besorgt. Sie war superglücklich damit und hat das T-Shirt viel angehabt und die Zeitungen viel angeguckt. Ich finde die Mädchen-Pink-kommerzwelt auch sch... und mir würde lieber die hand abfaulen als diesen Mist zu kaufen. meine hand ist aber noch dran und das Mädchen benimmt sich wweiterhin ganz normal, spilet nach wie vor viel draußen, hat sich aber ssehr gefreut über diese sachen. Das Mädchenbild, das diese zeitschriften vermitteln, finde ich einseitig und nicht schön. Aber ich habs gekauft, wei ich diesen Wunsch von ihr, das zu haben, was die anderen auch haben, verstehen konnte. Und - es ist letztlich nur Kinderspielzeug. Wenn man auch andere Dinge anbietet als barbie und Lillifee - was sollen die beiden dann schaden?


    zwei Barbies haben wir hier auch (so Imitate, sie hatte zu ihrem letzten Kindergeburtstag 2 Jungs eingeladen, und beide haben ihr so eine Barbie mitgebracht - interessanterweise hat der eine Junge beim geburtstag ganz viel damit gespielt). Die barbies haben in den ausgedehnten Puppen-Stofftier-Rollenspielen, die die Kinder hier dauernd inszenieren, die Rolle der Bösewichter. Ihre Haare sind mittlerweile wirld verfilzt, die Körper bemalt ("tätowiert" - beide haben vor Tätowierungen Angst). Das find ich irgendwie witzig ...


    Ich hab als Kind unglaublichen Schund gelesen (Jerry-Cotton-Romane, Groschenromane usw.), weil das bei meiner Oma rumlag. Bergeweise Trivialliteratur, keine Astrid Lindgren Bücher oder andere hochwertige Literatur, obwohl die verfügbat gewesen wäre (Stadtbücherei). Und trotzdem hab ich mich ganz normal entwickelt und lese mittlerweile auch viele gute Sachen ... mit Spielzeug ists wahrscheinlich ähnlich.


    ich würde die barbie einfach kaufen und sie spielen lassen.


    Hagendeel

    Einmal editiert, zuletzt von hagendeel ()

  • Ich umgehe den Anti-Gender-Doing-Barbie-Boykott meines Mannes in Kolaboration mit meiner Mutter. Zur Einschulung. Nachdem ich gesehen habe, dass meine Tochter das Filly-Schloss, das sie auch nicht hatte haben sollen (aber ich bin im Herzen halt doch bei den Herzenswünschen meiner Tochter), mit Fillys, Bob dem Baumeister und Barbapapa bespielt, finde ich auch Barbie ok. Ich finde auch, dass nicht alle Wünsche erfüllt werden müssen und würde mir auch immer das Verhalten meiner Tochter anschauen.
    Aber sie wird vermutlich auch eine Lillifee-Schultüte bekommen, sie hat sonst nichts von Lillifee, und warum sollte ich nicht auch mal das Selbstbild meiner Tochter stärken (was eigentlich kaum nötig ist), und ihr mal ein Identifikationsobjekt vorsetzen, dass ähnlich schlank ist wie sie. In den Bilderbüchern sind die Kinder immer so propper im Verhältnis zu meiner Tochter.

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

    age.png



    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

    Einmal editiert, zuletzt von Fiawin () aus folgendem Grund: Hargs.... Barbie, nicht Bambi

  • Meine beste Freundin hat bis sie 11 war total gern mit Barbiepuppen gespielt.


    Sie ist eine sehr emanzipierte Frau, selbstbewusst und in keinster Weise auch nur annähernd püppchenhaft/dem Schönheitsideal erlegen oder - was ja manche auch gerne hineininterpretieren- essgestört.


    Ich selbst hatte ein oder zwei Barbies und habe auch ganz gern damit gespielt. Ich schminke mich fast nie, ich bin kein Shoppingtyp, habe ca. 5 Paar Schuhe (inklusive Haus- und SPortschuhe)... :D


    Fazit: Lass sie!

  • Kiwi, ich vesrtehe dich gut.
    Das Thema wird ja hier vermutlich auch noch aufkommen.


    Ich bin selbst auch, wie ja einige hier, Kind einer Mutter, die niemals eine Barbie gekauft hätte. Der Wunsch wurde bei uns zuhause sogar so verachtet, dass ich mich nicht mal getraut habe ihn auszusprechen. Meine Mutter hat mir sehr deutlich gemacht wie sehr sie das vermittelte Frauenbild hasst.
    Was soll ich sagen? Für mich war das sehr schlimm. Ich habe sogar als Jugendliche mal überlegt ob ich mir noch eine Barbie kaufe, um diesen Wunsch mal zu befriedigen #schäm


    Heute hätte ich selbst ein massives Problem, wenn eins meiner Kinder eine Barbie wollen würde. Ich denke aber, dass ich den Wunsch dennoch erfüllen würde. Bei mir ist es aber auch die Abneigung gegen diesen hässlichen rosa Plastikschrott.
    Ich hatte auch schlimme Probleme mir Spiderman(okay, wenigstens vermittelt der kein so beschissenes Männerbild. Oder doch?!) und habe trotzdem einen gekauft.
    Ging ganz schnell vorüber die Phase...
    Wobei ich den Mädchenkram insgesamt eher schwerer zu ertragen finde.