ein missverständnis ist es doch gar nicht
nein, aber eben, siehe oben - ich würde als Gesprächseinstieg schon eher das Wort "Missverständnis" nehmen, zum erstmal den Leuten den Wind aus den Segeln nehmen.
Ich sage ja auch, "nein, das darf mein Sohn nicht, da bin ich hysterisch" - darauf kann das Gegenüber nämlich nicht argumentieren...
Liebe Grüsse
Talpa
Liebe Badegeburtstagseltern, lest Ihr hier mit? Das würde die Mail ein bisschen erklären...
Ich bin neidisch, dass ihr irgendwo wohnt, wo man einen wassergeburtstag planen kann - hier hat es bis auf weiteres Trübe 10 Grad...
Es gibt keinen grund sich schuldig zu fühlen Fiawin und den wunsch etwas höflich und um die Ecke rüberzubringen statt die Leute vor den Kopf zu stossen ist völlig nachvollziehbar. Ich würde die Reaktion vor dem geburtstag einfach vorsichtig ansprechen, vielleicht hat sich auch deren Entrüstung bis dahin gelegt und man kann in ruhe darüber sprechen.
Wobei ich ernsthaft sagen muss...ich würde niemals nicht auf die Idee kommen mir eine solche Verantwortung aufzuerlegen und und 8!!! Kinder beim schwimmen zu beaufsichtigen.
Ich habe meine Eltern echt mal gehasst weil ich nicht zum Geburtstag einer Klassenkameradin durfte (6 oder 7) der im Spassbad gefeiert werden sollte...heute kann ich es zu 100% nachvollziehen.
Kiwi
wow - da scheint jemand richtig getroffen worden zu sein ....
egal ob da eine Aussage weitergetragen wurde, du der letzte Tropfen warst oder wie auch immer. Ich würde versuchen zum Ausdruck zu bringen, dass du sehr dankbar bist, dass sie den Sorgen der Eltern entgegenkommen... auch wenn es natürlich verletztend ist wenn andere einem weniger zutrauen als man sich selbst.
Vielleicht kannst du dein Angebot zur Mithilfe dennoch aufrecht erhalten - dann sehen sie, dass es auch bei ungefährlichen Situationen Bereitschaft zur Mithilfe gibt.
Und 8 Kinder sind auch in einem Schwimmbad mit zusätzlichem Badeaufseher viel ... selbst ohne Grillen ... das liegt einfach in der Natur der Sache. Aber offenbar gibt es darüber sehr unterschiedliche Einschätzungen ...
Ach, Fiawin, das tut mir leid, dass dir das so nahe geht. Aber ehrlich, sie haben dich viel mehr vor den Kopf gestoßen als umgekehrt. Deine Mail war in meinen Augen vollkommen richtig formuliert, da hätte keiner das Gesicht verlieren müssen.
Los, zieh dir den Schuh wieder aus, den du die da gerade angezogen hast!
Tja, das dürfte wohl auch am Problem des Mailens liegen - würde man mehr von Angesicht zu Angesicht klären, gebe es auch weniger solcher Probleme.
Ich kann mir schon vorstellen, dass das so rübergekommen ist, wie die Geburtstagsfeierveranstalter es verstanden haben.
Ich kann mir aber auch vorstellen, dass acht Kinder in dem Alter, sind ja keine ganz Kleinen mehr, von zwei Personen auch am Badesee beaufsichtigt werden können.
Du solltest dich gar nicht schuldig fühlen! Die Eltern haben offensichtlich ein anderes Sicherheitsverständnis und ich verstehe ja auch deren Enttäuschung.
Trotzdem finde ich die E-Mail auch ganz schön pampig und würde das in jedem Fall ansprechen. Ihr werdet ja wohl noch einige Jahre mit den Eltern auskommen müssen, wenn die Kinder befreundet sind.
Es gibt von der DLRG einen Flyer (finde den so geade nicht), der beschreibt, dass Ertrinken ein leiser Tod ist. Vielleicht wissen die Eltern das nicht.
Ich würde den Eltern klar sagen, dass 2 Erwachsene für einen Grill und 8 Nicht-Schwimmer für dich keine angemessene Betreuung ist. Ertrinken ist (stand glaube ich auch in dem Flyer) der zweithäufigste Unfall bei den unter 5-Jährigen.
Ok, die Kinder sind leicht älter, trotzdem wäre ich da Glucke. 
Und vielleicht verstehen die Eltern das ja oder können es wenigstens akzeptieren.
zu zweit auf 8 Kinder in dem Alter aufpassen wollen UND noch grillen dabei? Das traue ich absolut niemanden zu, ehrlich. Und ich bin keine ängstliche Mutter, mein großes Kind durfte schon mit 5 alleine raus und bleibt alleine zu Hause (auf eigenen Wunsch hin).
Cashew, das wäre natürlich echt eine Möglichkeit. Ich würde mich auch sehr über die mail ärgern Fiawin. Ich finde die - im Gegensatz zu Deiner - total unangemessen. Da wird alles Mögliche in einen Topf geworfen und umgerührt....
Und ich würde jetzt einfach mal mindestens eine Nacht drüber schlafen (ich weiß jetzt nicht, wann der Geburtstag ist) und es mir dann in Ruhe überlegen, ob ich mein Kind in so eine vergiftete Atmosphäre lassen würde. Jetzt bekommen die Gäste die Enttäuschung des Geburtstagskindes untergejubelt. Dabei war die Planung einfach grob fahrlässig.
Was sind das für seltsame Leute. Ich würde niemals auf die Idee kommen, die Verantwortung für einen Badegeburtstag so kleiner Kinder übernehmen zu wollen, geschweige denn biestig reagieren, wenn mich jemand auf potentielle Gefahren hinweist.
Die spinnen, die Römer.
Aber ich wollte das tatsächlich nicht so sagen, weil ich das viel verletzender finde. Und natürlich hat mein Angebot das auch transportiert. Und jetzt fühle ich mich irgendwie... schuldig, weil ich es wohl falsch gemacht habe. Ich wollte halt niemanden vor den Kopf stoßen. Und hab jetzt genau das wohl getan.
Ach Quatsch, weg mit dem schlechten Gewissen 
Du hast das prima gemacht und ich hätte mich an deren Stelle über die Ünterstützung gefreut und nicht abgesagt. Vor allem wenn schon andere Eltern Bedenken hatten...
Und ganz ehrlich, das ist auch ein bißchen viel erwartet von denen.
Ich wundere mich immer wieder, was manche Menschen sich einbilden. Jemanden Vertrauen schenken ist doch keine Selbstverständlichkeit wenn es um das kostbarste geht, was man hat? 
Also, ich würde wohl jeden, den ich mit Vor- und Nachnamen kenne zehn Euro leihen - normalerweise bekommt man das Geld zurück und wenn nicht, hat man halt was über die Person gelernt.
Bücher verleihe ich an Freunde.
Mein Auto würde ich an sehr gute Freunde verleihen.
Mein Kind gibts nur bei maximalem Vertrauen 
Ich lass doch nicht Hinz und Kunz mit meinem Nichtschwimmer-Kind an den Badesee 
zu zweit auf 8 Kinder in dem Alter aufpassen wollen UND noch grillen dabei? Das traue ich absolut niemanden zu, ehrlich. Und ich bin keine ängstliche Mutter, mein großes Kind durfte schon mit 5 alleine raus und bleibt alleine zu Hause (auf eigenen Wunsch hin).
Wer sagt denn, dass das nicht einfach nacheinander passiert - zuerst wird am See geplanscht und dann gegrillt.
Wer sagt denn, dass das nicht einfach nacheinander passiert - zuerst wird am See geplanscht und dann gegrillt.
Klang jetzt in dem Antwortschreiben irgendwie anders. V.a. hat grillen ja auch eine Vorlaufzeit, da dauert ja eine ganze Weile, ehe der Grill heiß ist - da ist es recht logisch am Badesee noch zu planschen.
Aber selbst wenn nicht: Ich würde es auch dann nicht machen. Bei einer 1:3 Betreuung schon eher. Aber 1:4 nein, das überschreitet mein Sicherheitsgefühl definitiv bei aufgeputschten Nichtschwimmern an einem Strand.
Selbst wenn, sind 2 Erwachsene auf 8 Kinder zu wenig.
Fia, Du hast das gut gemacht. Lass die rumtickern.
Versuch Dich abzugrenzen und wenn Du das Gefuehl hast, Du willst ihnen mailen, dann kannst Du das ja tun und erklaeren. Ich finde das
aber unnoetig. Wenn Du mailst, wuerde ich es sachlich halten.
Oh Mann...:(
Also...ich würde es für eine total bekloppte Idee halten. Dieselbe Planung mit Elternteil dabei? Wunderbar... und so hätten sie ja auch"ihrer Tochter diesen.besonderen Geburtstag ermöglichen" können.
Die spinnen, die Römer 
Ich würde da sofort anrufen.und fragen wo der hammer hängt! Und niemals würde ich mich trauen so eine Unverschämtheit zu.schreiben.
Stellt euh nur mal vor, ein Kind verbrennt sich nun auch nur den Haarzopf...zusammen mut der Mail dann komplett verrückt!
ach...fiawin...tze
Die Antwortmail ist vom Ton her wirklich unmöglich und wie Du siehst, bist Du nicht die Einzige, die sich Sorgen gemacht hat.
Allerdings würde ich bei so einem Geburtstag sagen, es kommt wirklich auf die Planung an. Also man könnte sich ja auch vorstellen, dass zuerst Kuchen gegessen wird auf der Picknickdecke, dann Geschenke auspacken auf der Decke. Dann könnte es ja auch Spiele geben, wo alles kontrolliert abläuft. Evt auch mal Wasser vom See holen und in Eimer werfen oder so. Aber eben nicht schon direkt baden gehen. Dann eine halbe Stunde baden. Und dann noch mal eine Spielerunde am Ufer. Dabei kann einer den Grill anwerfen und der andere spielt mit den Kindern. Man kann ja auch Bälle und Sandspielzeug mitnehmen und eine klare Ansage machen. Es wird nicht gebadet sondern nur am Strand gespielt.
Ich würde meine nicht gehen lassen bzw. anbieten, als Begleitung mitzugehen.
Hat es hier vor Ort schon bei dem ein oder anderen Kindergeburtstag gegeben (2 Erwachsene auf 8 Nichtschwimmerkinder im Badespaßparadies o.ä.)
Ich hätte dein Angebot sehr gern angenommen
Wir feiern im Januar einen 6. Geburtstag ohne Grill und ohne Baden, magst du kommen ?
Deine Formulierung ist nett und okay, ich denke die kam eben noch oben drauf auf die Meinung der anderen beiden Eltern, die vielleicht das ganze etwas undiplomatischer angegangen sind.
Kann ja sein, dass deshalb die Emotionen hochgekocht sind.
Liegt dir denn viel an den Eltern?
Ich persönlich hätte den Badegeburtstag nicht erlaubt.
Auch nicht mit Seepferdchen Kindern , das ist meines Erachtens auch kein Schutz.
Ich war vor kurzem mit zwei Nichtschwimmern in der Schwimmhalle und nur im Nichtschwimmerbecken.
Wenn ich mir jetzt vier plus halben Grill vorstelle, die ich beaufsichtigen müsste...oje
Die Antwortmail ist vom Ton her wirklich unmöglich und wie Du siehst, bist Du nicht die Einzige, die sich Sorgen gemacht hat.
Allerdings würde ich bei so einem Geburtstag sagen, es kommt wirklich auf die Planung an. Also man könnte sich ja auch vorstellen, dass zuerst Kuchen gegessen wird auf der Picknickdecke, dann Geschenke auspacken auf der Decke. Dann könnte es ja auch Spiele geben, wo alles kontrolliert abläuft. Evt auch mal Wasser vom See holen und in Eimer werfen oder so. Aber eben nicht schon direkt baden gehen. Dann eine halbe Stunde baden. Und dann noch mal eine Spielerunde am Ufer. Dabei kann einer den Grill anwerfen und der andere spielt mit den Kindern. Man kann ja auch Bälle und Sandspielzeug mitnehmen und eine klare Ansage machen. Es wird nicht gebadet sondern nur am Strand gespielt.
Ja, sicher könnte es so ablaufen.
Aber der Unsicherheitsfaktor "Kinder am Wasser" bleibt....
