Die erste Geburt - warum ist sie "schwieriger"?

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  • Kiwi, das möchte ich so komplett unterschreiben!


    Silbermöwe





    P.S. gibt es irgendwo eine Krankenhaus-Empfehlungsliste?

  • Wieder etwas OT:



    P.S. gibt es irgendwo eine Krankenhaus-Empfehlungsliste?



    Ich weiß nicht, ob es rechtlich möglich wäre und wie geschützt der Bereich sein müsste. Aber ich würde mich auch sehr gerne konkret über verschiedene Krankenhäuser, Geburtshäuser und Hebammen austauschen.


    Ggf. auch per PN. Ich fände es unheimlich interssant, zu hören, welche Erfahrungen andere mit den Personen und Einrichtungen gemacht haben. Ich möchte mir für die nächste Schwangerschaft beispielsweise eine andere Hebammenpraxis suchen. (Mit einer der Hebammen sehr zufrieden, mit der anderen leider gar nicht.) Und ob ich wieder in dieses KH gehe, weiß ich auch noch nicht. Da würde ich mich auch über Berichte anderer freuen.


  • Übrigens fand ich es beruhigend, dass ich nicht die einzige bin, die sich bei einer HG denken würde "und wer macht das wieder sauber?" ^^ Für mich klingt es sehr verführerisch, in einem GH zu sein, in dem ich mich um nichts anderes kümmern muss, als dieses Baby zu bekommen. Und gleichzeitig finde ich es toll zu lesen, wie stimmig viele ihre Hausgeburten oder andere Geburten empfunden haben.


    Sauber gemacht haben die Hebammen. Sie hatten eine Menge dieser Inkontinenzunterlagen dabei, die kamen während der Geburt unter mich, und später haben sie die in einen Müllbeutel gesteckt und mitgenommen.
    Nur bei der letzten Geburt musste mein Mann den Pool entleeren. Fand er glaube ich nicht so toll, aber auch nicht wirklich schlimm.

    Mirjam mit Clown (2006) und Spaßvogel (2008) und Quatschkopf (2010)


  • Ich hab in der Badewanne entbunden, da war die Reinigung also ziemlich einfach. Hat auch die Hebamme gemacht. Von Sauerei keine Spur ;)

    "Warum haben Sie das getan?" frage ich.

    "Um die neue Welt schneller anfangen zu lassen, denn die alte muss geschubst werden, damit sie schneller umfällt..."

  • Hier haben auch die Hebammen aufgeräumt, aber eine Sauerei gab es nicht.
    Einmal Fruchtwasser aufwischen, das hat sogar noch mein Mann gemacht und ich selbst :D
    Und dann eben die ganzen Unterlagen wegräumen - Kein Problem!
    Plazenta wurde eingetütet und eingefroren, falls die zur "Sauerei" gehört ;)

    Liebe Grüße Luci


    mit der Motte 07/10 und und der Erbse 11/13

    Einmal editiert, zuletzt von Luci ()

  • Ich weiß auch nicht, woher die Vorstellung von der "Sauerei" kommt. #gruebel Ich meine, eine Geburt ist kein Schlachtfest, im Normalfall beschränkt sich die Verbreitung der austretenden Körperflüssigkeiten auf die genannten Einwegunterlagen. ;) Da gibt es in den Wochen danach oft mehr Sauerei, wenn das frische Baby den 360º-Muttermilchschiss bis zum Nacken hoch ausprobiert. Oder wenn die andere Brust aus Solidarität auch schon mal einen MSR hat. #freu

  • Naja, ich z.B. hab nen halben Liter Blut verloren nach der Plazenta-Geburt... Das war ehrlich gesagt schon ein bißchen Sauerei. Allerdings keine in dem Ausmaß, dass man das nicht hätte in den griff bekommen können zu Hause ;)

  • Ne, Sauerei war jetzt auch nicht unbedingt meine Vorstellung und das saubermachen auch nur einer der Punkte. Daneben denke ich in dieser Wohnung mit den Tieren und so hätte ich hier mehr Ablenkung als in einem Geburtshaus. Und eben auch für die Stunden nach der Geburt. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass andere sich zu Hause am wohlsten fühle.

  • Ich kann bestätigen, dass die erste Geburt wirklich die schlimmste ist, und zwar unabhängig vom Geburtsort.


    Ich habe meine drei Kinder alle zu Hause bekommen. Die schlimmste Geburt war die erste. Sie hat von allen drei Geburten am längsten gedauert, war mit Abstand am schmerzhaftesten, und zum krönenden Abschluss hat sich auch noch die Plazenta nicht richtig gelöst und ich wäre fast verblutet. Auf diese Weise gab es bei uns dann auch tatsächlich die viel beschworene Sauerei, unser Wohnzimmer sah hinterher aus wie ein Schlachthof. An meiner negativen Erwartungshaltung kann es nicht gelegen haben, denn ich war voller Optimismus in diese Geburt gegangen. Ich hatte schon während der ersten Schwascha das Rabenforum entdeckt, habe hier viel gelesen, habe auch "die selbstbestimmte Geburt" und andere ähnliche Bücher gelesen, und war felsenfest davon überzeugt, dass die Geburt ein schönes Erlebnis werden würde. Tja, war ein Irrtum.


    Trotzdem habe ich auch beim zweiten Kind wieder eine Hausgeburt gewagt, denn ich stand und stehe immer noch voll hinter der Idee der Hausgeburt. Schließlich hätte ich die Plazentalösungsstörung und die starke Nachblutung beim ersten Kind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch im KH gehabt. Nur hätte man mir im KH nicht so viel Zeit gegeben, die Plazenta doch noch aus eigener Kraft zu gebären. Da wäre ich ganz schnell im OP gelandet und unter Vollnarkose ausgeschabt worden. Und dann hätte ich bestimmt gedacht: "Wie gut, dass ich im KH war, wo mir schnell geholfen werden konnte" #augen . Nein, nicht obwohl, sondern gerade WEIL es bei der ersten Geburt Komplikationen gab, bin ich froh, zu Hause gewesen zu sein, wo ich eine 1:1 Betreuung durch eine wirklich kompetente Hebamme hatte.


    In der zweiten Schwascha hatte ich dann wirklich eine negative Erwartungshaltung. Ich war fast schon überzeugt davon, bei der zweiten Geburt zu sterben (wobei ich aber überzeugt war, sowieso zu sterben, egal ob zu Hause oder im KH). Außerdem hab ich mich innerlich auf die schlimmsten Schmerzen meines Lebens eingestellt, solche Schmerzen, wie ich sie bei der ersten Geburt hatte. Und was war? Die Geburt war sehr schmerzarm, schnell und unkompliziert. Die schönste von allen.


    Bei der dritten Geburt hab ich dann wieder mit so einer schönen Geburt wie beim zweiten mal gerechnet. Die dritte Geburt ging dann zwar auch wieder recht schnell und komplikationslos, war aber doch ziemlich schmerzhaft und anstrengend.


    Bei mir ist es wohl so, dass ichmit dem schlimmsten rechnen muss, dann wird es gut, und wenn ich mir zu viel erwarte, dann geht es nach hinten los. #weissnicht


    Ich hab übrigens eine Nachbarin mit 4 Kindern, alle zu Hause geboren. Auch sie sagt, dass die erste Geburt die schlimmste war, die zweite die schönste, und die dritte und vierte so dazwischen.

  • Sauerei gab's bei uns auch keine. Wir hatten noch Malerfolie unterm Bettlaken. Fürs sichere Gefühl. #freu Das würde ich beim nächsten Mal vermutlich nicht mehr machen. Bei uns hätten Einmal-Wickelunterlagen oder Inkontinenzdinger vollkommen gereicht.
    Aber ja, ich hatte im Vorfeld die Vorstellung einer riesigen Sauerei und hab mich gefragt: "Wer räumt das wieder auf?" Das blutige, verfruchtwasserte Bettlaken haben die Hebammen in die Badewanne verfrachtet und mein Mann dann in die Waschmaschine, das war's an Aufwand. Ist alles wieder sauber geworden.


    Kiwi, auch von mir danke für deine knackigen Ausführungen! Ich sehe es genauso. Leider verschwafel ich mich bei dem Thema immer. #schäm Aber im Grunde wollte ich nichts anderes sagen.#zaehne


    Bei mir ist es wohl so, dass ichmit dem schlimmsten rechnen muss, dann wird es gut, und wenn ich mir zu viel erwarte, dann geht es nach hinten los. #weissnicht


    Hm. Die Befürchtung habe ich auch immer, nicht nur in Hinblick auf die Geburt. #pfeif Bei mir war's, Gott sei Dank, zumindest da nicht so. Ich denke, es gibt in jedem Geburtsvorlauf einfach Unbekannte und deswegen ist es das Wichtigste so unvoreingenommen wie möglich da rein zu gehen. Aber nichtsdestotrotz: Der Körper hat generell schon wunderbare Möglichkeiten, um die Frauen in einen Hormonrausch zu stürzen, der sie im Idealfall die Geburtsschmerzen ertragen lässt.


    Ich habe mich während meiner Schwangerschaft auch oft gefragt, ob ich nicht zu naiv bin, wenn ich positiv in die Geburt reingehe. Aber - so ein Quatsch! Auch wenn das positive Grundgefühl kein Garant für eine komplikationslose Geburt ist. Es ist trotzdem völlig in Ordnung und berechtigt davon auszugehen, dass der eigene Körper in der Lage ist spontan zu gebären.
    Und naja, auch trotz eines positiven Grundgefühls geht man bzw. frau ja auch immer mit einem ordentlichen Packen Mulmigkeit, um nicht zu sagen Angst in die Geburt. Aber auch das ist vollkommen normal.


    Und eine Sache fand ich hilfreich zu wissen: (Fast) Jede Frau kommt während der Geburt an den Punkt, wo sie denkt, sie kann nicht mehr. Wirklich nicht. Und genau das ist oft der Punkt, über den man hinausgehen muss - und dann geht alles! Also, ihr lieben Erstgebärenden, habt keine Angst vor diesem Gefühl, sondern denkt euch dann: Jo, jetzt geht's los. :D

  • Ich weiß auch nicht, woher die Vorstellung von der "Sauerei" kommt. #gruebel Ich meine, eine Geburt ist kein Schlachtfest, im Normalfall beschränkt sich die Verbreitung der austretenden Körperflüssigkeiten auf die genannten Einwegunterlagen. ;) Da gibt es in den Wochen danach oft mehr Sauerei, wenn das frische Baby den 360º-Muttermilchschiss bis zum Nacken hoch ausprobiert. Oder wenn die andere Brust aus Solidarität auch schon mal einen MSR hat. #freu


    #freu
    hier auch keine sauerei... bei kind 2 etwas mehr blut als bei den anderen, aber das beschränkte sich aufs bett, das wurd eh (von hebammen) frisch bezogen :)



    ansonsten zum thema:
    1. geburt war ok bis zum not ks
    sie war schmerztechnisch aushaltbar bis das kind gegens schambein gepresst wurde :S . sie war zusätzlich sterngucker, und rutschte nicht ins becken... bis der rtw kam war ich zu haus, es sollte eigentlich GH werden, aber die hebamme meinte, sie wär sicher zu haus gekommen, wenns gepasst hätte mit dem becken... muttermund war auch ganz schnell offen...


    2. geburt war die schönste, war ne HG, richtig schmerzhaft waren nur die presswehen, aber es waren nur wenige :)


    3, geburt war auch HG geplant, auch das kind rutschte nicht ins becken... drückte schmerzhaft aufs schambein, war ganz schön schmerzhaft, trotzdem ne schöne kh geburt


    4. schrecklichste geburt, obwohl zu haus ;) lange warten bis wehen nach blasensrung einstezten und ganz schön schmerzhaft...
    aber ich bin froh, dass ich zu haus war, und hatte eine tolle hebamme, im kh hätten sie mich aufgeschnittwn...


    bei mir liegt es allerdings am verformten becken, ohne das wären wohl alle 4 kinder (wo auch immer) geflutscht ...

  • Wir hatten auch nie eine Sauerei.
    Einmal hatten wir Fruchtwasser im Teppich - das durfte trocknen und gut war.
    Ansonsten Einmalunterlagen, die mit zwei Handgriffen im Müllsack verstaut waren und bei der dritten Geburt einen Haufen Handtücher, weil wir die Unterlagen verlegt hatten.
    Putzen musste keiner :)

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
    Selbst RTL hat Ninja Warrior!

  • Ich habe vier Kinder und Nummer 2 bis 4 waren Hausgeburten. Von Sauerei war da keine Spur, sie sind alle drei in der Badewanne auf die Welt gekommen. Die Hebamme hat den Stöpsel gezogen und die Wanne dann noch ausgespült und das war es auch schon. #gruebel

  • Ich kann das mit der schlimmen Erstgeburt nicht bestätigen. Obwohl im KH war es ein sehr schönes Erlebnis. Ich hatte eine tolle Hebamme, die mich machen ließ, mich rücksichtsvoll zu Positionswechseln angeregt hat und die die Ärztin zu spät gerufen hat und wir somit in Ruhe entbinden konnten. Danach kam etwas Hektik auf zwecks Nähen, versorgen usw., es wurde schnell abgenabelt, was ich heute dank besseren Wissens ablehnen würde, aber die Wehen, die Geburt an sich war richtig gut und mit rund 8 Stunden auch ganz okay.
    Nachdem ich oft gehört hatte, dass die zweite Geburt schneller und einfacher geht, war ich nach und vor allem während meiner zweiten Geburt völlig frustriert. Erkältet, Blasensprung, keine Wehen, mithilfe der Hebammen kamen sie dann doch in Schwung, aber der MuMu-Saum wollte nicht weggehen, so endete die begonnene Hausgeburt mit PDA und Antibiotika im KH (25 Std. nach Blasensprung).
    Daran habe ich lange geknabbert und eeeewig gegrübelt, wie denn Nummer 3 geboren werden soll. Es wurde dann eine sehr schöne Geburt im Geburtshaus. Es zog sich zwar auch, da zwischendrin die Wehen wieder weg waren, aber die Hebamme holte mich von meinem Stresspegel runter und dann lief es doch noch ganz gut. Vor allem war es hinterher seeeeehr enstpannt und stressfrei und so ist das Baby auch noch heute.


    Vom Schmerzempfinden her war auch Nummer 2 am schlimmsten. Da konnte ich mit den Wehen nicht umgehen, ich hab mich dagegen gewehrt, anstatt mit ihnen zu schwimmen. Das war bei der Ersten deutlich besser, obwohl mich die Intensität sämtlicher Gefühle überrascht hatte.

    Statusbericht:
    #hammer#haare#tuppern#kreischen:stupid: Ich hätte gerne wieder mehr #baden und #yoga


    #herz#herz#herz#sonne ---- #love #love#love#love #love#love#love#love#love #love#love#love 13 #love#love#love #love#love#love#love#love#love#love #post - Bonus: #love --- #sonne #herz#herz#herz

  • äh, sorry, wenn ich jetzt mal was anderes schreiben muss, aber bei mir gabs bei der 1. und 3. geburt schon ne richtige sauerei! das blut/fruchtwassergemisch ist die schränke hochgespritzt, der boden ums bett war komplett versaut und die hebamme kam nicht mit nachlegen der unterlagen nach... #augen


    aber das war ja wohl nicht das thema

    Es wünsch mir einer was er will, es geb ihm Gott 2x soviel

  • äh, sorry, wenn ich jetzt mal was anderes schreiben muss, aber bei mir gabs bei der 1. und 3. geburt schon ne richtige sauerei! das blut/fruchtwassergemisch ist die schränke hochgespritzt, der boden ums bett war komplett versaut und die hebamme kam nicht mit nachlegen der unterlagen nach...


    So ähnlich war das bei meiner ersten Geburt ja auch. Die Hebamme hatte schon alle Hände voll damit zu tun, mir ne Oxytocin-Spritze zu geben, nen Blasenkatheder und nen venösen Zugang zu legen und mir ne Infusion anzuhängen, Blutdruck und Puls zu überprüfen, und meinen Bauch zu massieren um die Plazenta doch noch zu lösen. Die konnte sich nicht auch noch darum kümmern, die vollgebluteten und verrutschten Unterlagen auszuwechseln. Das Sofa sah hinterher aus, als wär ich abgestochen worden #pfeif . Aber das war mir in dem Moment sowas von egal.


    Ich finde auch trotzdem nicht, dass die mögliche Sauerei ein Argument gegen Hausgeburten ist. Denn wer sicher gehen will, dass es keine Sauerei in seinen 4 Wänden gibt, der sollte am besten erst gar keine Kinder bekommen. Jeder Magen-Darm-Infekt bei den Kindern verursacht mehr Sauerei als die blutigste Geburt. Als mein Sohn vor 2 Wochen den Norovirus hatte, hab ich in einer Nacht 5 Ladungen Wäsche gewaschen #augen . Und so ein Kleinkind kotzt auch gern mal mitten auf den Teppich, schneller als Mama eine Schüssel holen kann. Finde ich persönlich ekliger als Blut und Fruchtwasser. Aber so ist das halt, wenn man Kinder hat. #weissnicht

    • Offizieller Beitrag

    Ich finde zwar auch nicht, dass es ein Argument sein sollte - aber ich fand es schon äusserst entspannend, NICHT für das Entfernen jedweder Sauerei zuständig zu sein und Vater und Kind direkt kuscheln zu können (und danach in ein fein frisch bezogenes Bett umziehen zu können, während sich mein Mann ausschliesslich auf mich und das Baby konzentrierte und nicht aufs Aufräumen).


    edit: ich fürchte ja, ich wäre diejenige gewesen, die beim Knien vor dem Sofa noch eine Staubmaus gesehen hätte und mich drüber aufgeregt hätte... (Und da ich bis zum Tag vor der Geburt gearbeitet habe, war die Wohnung einfach nicht lupenrein, sondern ganz gewohnt chaotisch). Für mich ganz persönlich war es also leichter, mich im piccobello sauberen Geburtshaus auf meine "Arbeit" zu konzentrieren.
    ;)



    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Ich glaube so würde es mir auch gehen #pfeif

    edit: ich fürchte ja, ich wäre diejenige gewesen, die beim Knien vor dem Sofa noch eine Staubmaus gesehen hätte und mich drüber aufgeregt hätte...