"Es war einmal... "

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  • Hallo,


    Es war einmal...


    Eine Gruppe Menschen, die beschlossen haben, schulisch neue Wge zu gehen. Sie gründeten eine Schule, in der sie eine andere Form des Lernens ermöglichen wollten. Natürlich gab es dabei auch Sackgassen und Umwege, aber im Ganzen ging es immer voran. Die Kinder, die diese Schule durchalaufen haben, hatten gute Ergebnisse, und das, obwohl sie ohne feste Stundentafel in frei gewählten Gruppen, mit jüngeren oder älteren Schülern in selbstgewähltem Tempo und bis einschließlich Klasse 7 ganz ohne Noten lernen durften.
    Ob jemand Gymnasium machte, Mittelschule oder Förderkind war, spielte keine Rolle, meist wussten sie es nicht mal. Ob jemand Klasse 5 oder 7 war, war auch egal, wenn man sich gerade für das Gleiche interessierte. ab Klasse 8 gab es zwar Noten, die konnten aber auf ganz verschiedene Weise erbracht werden.


    Ja,es war einmal...
    Denn dann kamen Eltern, die meinten, weil sie für diese Schule bezahlen, dürfen sie bestimmen, wie es lang geht. Sie hatten Bedenken, daß IHRE Kinder das Abi auf einer genehmigten Schulen nicht bestehen, weil es dann eine Schulfremdenprüfung ist. und Abimusste es sein, ein (schuleigener) Mittelschulabschluss und dann Abi war keine Option, schließlich sind ihre Kinder - ihrer Meinung nach - "Leistungsträger" und keine ganz normalen Kinder.


    Und sie wollten für ihre Kinder darum eine ganz andere Schule - nein, sie wollten, obwohl es in unserer Stadte ine Menge ganz unterschiedlicher Gymnasien gibt, UNSERE Schule ganz anders. Warum, werde ich nie verstehen, ich vermute, aus der Hoffnung heraus: Wenn ich bezahle, haben sie zu machen,was ich will - in dem Fall mein Kind auf jeden Fall zum Superabi zu bringen.


    Sie wollten darum eine Schule mit Noten ab Klasse 5, mit Stundenplan und somit weitestgehend pohne Freiarbeit, einem jahgangsverpflichtendem Lehrplan (dh. übergreifendes Lernen geht nicht), eine Schule in der zum Leistungsnachweis genau so viele Tests im gleichen Zeitfenster geschrieben werden müssen, wie in einer Regelschule und so weiter und so weiter.
    Denn nur so bekommt man eben die staatliche Anerkennung für die gymnasiale Linie (unterrichten darf man auch mit der Genehmigung, die wir haben, nur selber prüfen nicht, sie gehen dazu an eine andere Schule), andere nachweislich funktionierende Schulemodelle sind eben in unserem Bundesland nicht erwünscht.


    Das gelte ja auch "nur" für die Gymnasialkinder, behaupten sie - zu denen IHRE Kinder (unabhängig von der tatsächlichen Begabung) natürlich zu zählen haben - aber die Auswirkungen betreffen ja auch die Gymnasialkinder, die das NICHT wollen und alle anderen mit. Weil das nichts mehr mitMontessoripädagogik zu tun hat und ein echtes gemeinsames Lernen mit anderen Altersgruppen oder Einstufungen so nicht mehr möglich ist.


    Und da diese Leute Ahnung von Recht hatten, fanden sie die entsprechenden Lücken in der Vereinssatzung, schafften es mit Verdrehungen und Halbwahrheiten Angst in die Köpfe anderer zu sähen und schafften es tatsächlich, sich durchzusetzen.


    Entgegen der klaren Ansage deskompletten Teams der Schule, daß sie sich NICHT in der Lage sehen, diese Forderungen umzusetzen, weil sie dem Konzept der Schule und der Pädagogik, der sich Verein und Schule verschrieben haben (Montessori), völlig engtegenstehen.
    Diese erzungene Umstellung wird ein großes Chaos ergeben. Ich fürchte, gerade von den überzeugtesten und engagiertesten Pädagogen werden einige ihre Konsequenzen ziehen...


    Am Ende wird es so sein, daß die Leute, die eine Eliteschmiede wollten, DANN ihre Kindern aus dem Chaos nehmen. Schließlich gibt es ja wie gesagt eine Menge anderer Gymnasien zur Auswahl und von den Besonderheiten einer Montessoriaschule bleibt sowieso nciht viel. Montessorischule ab Klasse 5 gab es bisher nur diese eine einzige und so werden unsere Kinder für die wir uns eine echte Montessoripädagogik gewünscht haben (und dafür eine Menge Geld bezahlen), dann also vor den Trümmern stehen.


    Und so heißt es im Blick auf unsere mMn wirklich Schule..."Es war einmal..." ;(

  • Oh Trin - das ist... traurig. Man liest förmlich, wieviel Herzblut da verloren ging und wieviel Kraft da drin steckte. Da kommen so ein paar Ignoranten her und machen alles kaputt.


    #knuddel - wenn ich darf. So eine Sch***


    Was ich nicht raus lese ist allerdings Wut. Eher Resignation. Boah - ich wäre wohl unendlich wütend!

    Es gibt Tage, an denen Du denkst, dass Du untergehst. Wie stark Du wirklich bist, erkennst Du erst, wenn Du sie überstanden hast...

  • trin, das finde ich auch sehr traurig. ich wüsste garnicht, was ich in so einer situation machen würde?


    bei mir kommt da aber auch immer wieder völlig Verständnislosigkeit auf, wenn ich in Elternabenden oder neulich auf einem Informationsabend einer Gesamtschule den Druck und die Angst der Eltern spüre. Ich frage mich, woher das kommt?
    Es müssen irgendwie Noten sein, es müssen _gute_ Noten sein, es darf kein Unterricht ausfallen, neue pädagogische/didaktische Ideen oder Wege werden sehr sehr zweifelnd betrachtet oder rundweg abgelehnt. Es herrscht ein Angst, dass die eigenen Kinder darunter leiden, wenn die Mitschüler vielleicht schlechter sind und so das Niveau der Klasse sinkt.
    Beim Infoabend der Gesamtchule war die am meisten gestellte Frage, wie das mit der Benotung klappen soll, wenn das Schüler mit Hauptschul, Realschul- udn Gymnasialempfehlung zusammen in einer Klasse lernen sollen.
    Es scheint kein Vertrauen in die Kinder und in die Lehrer (mehr) da zu sein.


    Trin, ich glaube ich wäre auch wütend und würde die Wände hochgehen.
    Kann man noch irgendwas machen?
    Irgendwo ansetzen?


    Warum haben die Eltern, die das fordern ihre Kinder überhaupt auf einer richtigen Montessorischule?? Das verstehe ich nicht.

    "A complex system that works is invariably found to have evolved from a simple system that works. The inverse proposition also appears to be true: A complex system designed from scratch never works and cannot be made to work. You have to start over with a working simple system. "

    John Gall, The Systems Bible

  • Hallo,


    ich bin auch wütend. Sehr. Man merkt mir das nur meist nicht so an...


    Das Ganze ist ein Verein. Und die Beschlüsse der Mitgliederversammlungen sind bindend, d.h. sie MÜSSEN umgesetzt werden, ob die, des es umsetzen müssen wollen oder nicht. Sie können als Alternative nur gehen.


    Tja, und wenn man es nun schafft, einem sehr großen Teil der Elternschaft (nämlich den Mittelschuleltern, die den größten Part ausmachen und denen der Förderkinder) durch langfristiges agieren zu suggerieren, "Euch betrifft es ja nicht" kommen die nicht zur entsprechenden Sitzung.


    Und wenn man dann beim Rest massiv Propaganda macht, ihnen mit einer Mischung aus Halbwahrheiten, Verdrehungen und Angst machen den Kopf vollpackt, unsinnige Ängste schürt und alles ganz anders darstellt, als es sein wird (ein Teil derLeute hat noch nicht mal ein Kind bei uns, sie WISSEN also nicht mal, was sie kaputt machen und es ist ihnen auch einfach egal) , entscheidet sich ein Teil davon anders, als er eigentlich bisher gedacht hat ...
    Die Leute, die das tun sind allerdings"vom Fach" und wissen genau, was sie wie äußern können und was nicht, um eine entsprechende Wirkung zu erziehlen - ohne selber angreifbar zu sein.


    Natürlich werden die Eltern, die das so nicht wollen, versuchen, es anzufechten, aber da ein Rechtsanwalt anwesend war und das Verfahren beaufsichtigt hat, wird es da wohl leider kaum Möglichkeiten geben.

    Einmal editiert, zuletzt von Trin ()

  • Wenn Du magst #knuddel , Deine Geschichte mit eurer Schule ist sehr traurig. Diese Entwicklung nimmt das, glaub ich, leider nicht nur an eurer Schule...

    Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man haben. (Hans Christian Andersen)
    Ich habe dich so lieb! Ich würde dir ohne Bedenken eine Kachel aus meinem Ofen schenken.
    Joachim Ringelnatz

  • gibt es denn Erfahrungswerte, ob Kinder, die auf eurer Schule den Mittelschulabschluss (ist das sowas wie Realschulabschluss?) gemacht haben, auf einer externen Schule dann das Abi geschafft haben?


    Ist das nicht auf allen Waldorfschulen auch so, dass man dort kein Abi machen kann und dafür an eine andere Schule muss?



    Dieses alleinseeligmachende Abi wird mir immer suspekter..

    "A complex system that works is invariably found to have evolved from a simple system that works. The inverse proposition also appears to be true: A complex system designed from scratch never works and cannot be made to work. You have to start over with a working simple system. "

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  • das liest sich wirklich sehr traurig, tut mir sehr, sehr Leid!


    und geht ja so an Montessori vorbei!!!


    wie blöd, dass das in der Satzung auch nicht eindeutiger geklärt ist - und haben die Lehrer so wenig Mitspracherecht?



    natürlich ist toll, wenn alle wirklich Gestaltungsfreiheit haben, nur wenn es dem eigentlich zugrunde liegenden Konzept zuwider läuft, ist das ja wirklich sehr, sehr schwieirg



  • Ist das nicht auf allen Waldorfschulen auch so, dass man dort kein Abi machen kann und dafür an eine andere Schule muss?

    man muss meist ein externes Abi ablegen, bleibt aber in der Regel das 13. Jahr als sog. "Nichtschüler" mit neuem Vertrag an seiner Schule, behält seine Lehrer, die einen schriftlich und mündlich prüfen; die Klausuren werden gegenkorrigiert, bei den mündlichen sind staatliche Gymnasiallehrer dabei


    oft werden alle Waldorfschüler einer Stadt mündlich zentral an einer Waldorfschule geprüft (um es den Beisprüfern organisatorisch zu erleichtern); zumindest in Berlin ist das seit Jahren so

  • Hallo,


    Ja, von unserer Schule haben schon viele Kinder nach der (schuleigenen) Mittelschulprüfung ganz normal wie andere Mittelschüler auch auf ein Regelgymnasium gewechselt (den eigenen gymnasialen Zweig gibt es bei uns ja erst sein ein paar Jahren) und kamen dort gut zurecht, inkl. Prüfung.


    Hier gibt es mehrere berufliche Gymnasien, die Fremdenprüfungen machen, die Waldorfschule auch. Der Schnitt liegt wohl etwas unter dem der Regelgymnasien, was aber auch daran liegt, daß viele Schüler die es am "normalen" Gymnasium nicht oder nicht gut schaffen würden, dort vorher aussortiert werden bzw. auf eine "Bezahlschule" wechseln.
    Aber machbar ist es und unsere Schüler hätten 2-3 Jahre lang individuelle Vorbereitung in Kleingruppen haben können. Nun werden es vermutlich richtige normale Schulklassen.


    An unserer Schule wären auch andere Wege möglich gewesen: eben schulEIGENE Mittelschulprüfung und dann entweder auf ein Regelgymnasium wechseln oder bei uns noch 3 Jahre weitermachen + Schulfremdenprüfung. Aber das kommt für deren Kinder natürlich nicht in Frage, man hat schließlich kein Mittelschulkind!


    (Dafür habe ich nun kein inziges Gynasialkind mehr, daß sich alle meine 3 Kinder,die es betrifft unter diesen Umständen ganz klar gegenden direkten gymnasialen Weg entschieden haben)


    Ich denke, unsere Schule war einfach zu ... gut, sie hätten nicht gedacht, daß jemand die bewusst für Mitsprache offen gehaltene Satzung derart missbraucht...

    Einmal editiert, zuletzt von Trin ()

  • ich muss dabei immer wieder an einen Lehrer meiner großen Tochter denken, der seiner 9.Klasse sinngemäß gesagt hat:
    _Ihr_ habt kein Problem mit dem Abi, eure Eltern haben eins.

    "A complex system that works is invariably found to have evolved from a simple system that works. The inverse proposition also appears to be true: A complex system designed from scratch never works and cannot be made to work. You have to start over with a working simple system. "

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  • Oh Gott, dass klingt nicht gut.
    Es ist ja überhaupt ein großes Glück, einen Platz an einer solchen Schule zu ergattern.


    Jetzt würde mich natürlich auch interessieren, wo du wohnst.

  • Ich würde es trotzdem von einem externen Anwalt nochmal prüfen lassen, ist das pädagogische Konzept nicht in der Vereinssatzung irgendwo festgeschrieben? Können die abwesenden Eltern nicht doch noch mobilisiert werden?
    Das hört sich traurig an.

  • Was sagt denn der Montessori-Landesverband dazu? Kann der euch nicht helfen?


    Ich finds auch absurd - eine Montessorischule mit montessorifreiem Gymnasialzweig *kopfschüttel*

    We will rage with the forcefield of a woman! Polly Scattergood

  • Aufstehen, den anderen Eltern sagen, dass sie in Zukunft für ein Regelgymnasium Schulgeld bezahlen werden, dann aus den Vereinssatzungslücken lernen und mit den anderen Eltern einen neuen Verein, mit neuer Schule und besserer Satzung gründen.


    Vorher natürlich aus dem jetzigen Verein austreten.


    Ja, das hört sich anstrengend an. Ist es auch. Aber wenn ihr eine Montessorischule mit allen Wegen für eure Kinder haben wollt, müsst ihr den Weg gehen. Es lohnt sich die Anstrengungen in Kauf zu nehmen.


    Ich wünsche euch viel Kraft und einen versierten Rechtsanwalt dafür!

    „Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.“
    (Edmund Stoiber im Wahlkampf 2005)

  • Ich würde es trotzdem von einem externen Anwalt nochmal prüfen lassen, ist das pädagogische Konzept nicht in der Vereinssatzung irgendwo festgeschrieben? Können die abwesenden Eltern nicht doch noch mobilisiert werden?
    Das hört sich traurig an.


    Was sagt denn der Montessori-Landesverband dazu? Kann der euch nicht helfen?


    Ich finds auch absurd - eine Montessorischule mit montessorifreiem Gymnasialzweig *kopfschüttel*


    Da würde ich auch ansetzen. Natürlich sind die Entscheidungen der MV maßgebend. Aber diese Entscheidungen können doch angefochte werden, wenn eine erneute MV einberufen werden würde.
    Was sagt der Vorstand?


    Das alles kostet natürlich viel, viel Energie und Lobbyarbeit.
    Wärt ihr denn genügend "Monte"-Eltern, die diese Entwciklung zur Regelschule nicht mitmachen wollen?
    Ich wünsche Euch viel Glück.


    Hier (Hessen) ist es übrigens kein Thema, nach dem Realschulabschluss auf der Freien Schule an eine Schule zu wechseln, die die gymnasiale Oberstufe anbietet. Ist übrigens das gleiche System wie für Gesamtschüler auch.

  • Trin, ich schleich jetzt schon ein Weilchen drum herum, weil ich nichts Tolles zu schreiben weiß, es tut einfach in der Seele weh, sowsa zu lesen. :(

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Das ist jetzt etwas o.T. und hängt sicher sehr von der regionalen Situation, dem Konzept, dem Schulgeld etc. ab, aber wir haben hier leider die Erfahrung gemacht, dass es relativ viele Eltern gibt, die eine Privatschule nicht wegen des Konzepts aussuchen, sondern ihre Kinder dorthin schicken, weil sie a) nicht wollen, dass ihre "Leistungsträger von Morgen" mit dem Pöbel von nebenan unterrichtet wird, sondern nur mit den Kindern der heutigen Leistungsträger oder aber b) sie ahnen, dass ihre Kinder möglicherweise gar keine Leistungsträger sind und sie sich an einer Privatschule das Abi für diese Kinder kaufen können.
    Ich weiß, das ist überspitzt und verallgemeinernd. Das trifft ganz sicher nicht auf alle Eltern zu, vielleicht nicht einmal auf die Mehrheit der Eltern, aber diese Eltern scheinen sehr dominant, so dominant, dass wir entschieden haben, dass unsere Kinder keine Privatschule mehr besuchen werden. Bei euch scheinen allerdings die Strukturen ganz anders, viel gewachsener, zu sein als auf unserer ehemaligen Privatschule, daher gibt es da sicher schon noch Chancen, das eigentliche Konzept zu retten?

    Liebe Grüße von Kris (1974) mit großem Sohn (1/2002) und kleinem Sohn (5/2007)

  • Wie ätzend.


    Irgendwie nährt das mein Vorurteil, dass unter den Eltern von Privatschulkindern echt seltsame Leute sind (Raben natürlich ausgenommen), es wirkt irgendwie so überengagiert und leistungsorientiert, so als ob Schule das wichtigste im Leben der Kinder wäre .... - aber ähnliche Geschichten hab ich echt schon öfter gehört ....


    an der staatl. Gesamtschule hier ist der Untericht auch recht "progesssiv", finde ich, die Mehrzahl der Eltern interessiert das aber gar nicht so (haben genug mit sich und ihren Problemen zu tun), leistungsproentiert ist hier eher keiner (ddie Eltern, die das sind, schicken ihre Kinder gleich aufs Gymnasium - und das finde ich gut, da gehört Leistungsorientierung für mein Gefühl auch hin).


    Au weia. Wie viele Eltern sind den auf deiner Seite? Gibt es noch die Möglichkeit, die auch zu mobilisieren?


    Hagedeel