jmd bibelfest? Was kann mein Sohn meinen?

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  • Ha, genau so eine Religionslehrerin hatte ich in der Grundschule auch. Die Art und Weise ihres Unterrichts hat mich bis heute so geprägt, daß ich keiner Kirche mehr angehöre oder angehören möchte.

    "Es ist schlimm, in einem Lande zu leben,
    in dem es keinen Humor gibt.
    Aber noch schlimmer ist es, in einem Lande zu leben,
    in dem man Humor braucht."


    Bertolt Brecht

    Einmal editiert, zuletzt von Richard ()

  • Ich habe auch gleich an die letzte Plage gedacht, komisch, daß das so merkwürdig vermittelt wurde. Aber da meine Tochter auch eine Meisterin im "nur halb zuhören, den Rest dazu dichten und dann für Tatsache erklären" ist, würde ich wohl auch mal bei der Lererin nachfragen.


    Dies hier:

    Aber wenn ich höre, dass den Kindern Gott als so ne Art Polizist vermittelt wird, da krieg ich sehr unchristliche Gedanken.

    ist gar nicht so selten. Im Bekanntenkreis ist eine Familie, wo der Mann für das Kirchenkreisamt arbeitet und die Frau die kirchliche Krabbelgruppe leitet und da ist es völlig normal Gott als bösen Rächer darzustellen. Wenn die Kinder etwas tun, was ihr nicht in den Kram paßt, kommt direkt ein drohendes "Gott sieht alles!!!"



    Aus dem Kindergarten mit kirchlichem Träger kenne ich auch etliche Schauergeschichten aus direkter Quelle, weil eine Freundin von mir lange dort gearbeitet hat. Das scheint also beileibe kein Einzelfall zu sein.

    Liebe Grüße
    #herz Ebun (F84.5G) mit Mausi (*04), Hasi (*06, F84.5G) und Knödel (*08, F90.0G)



    Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Lichter entzündet werden.

  • Dies hier:
    Zitat von »Doula1963«
    Aber wenn ich höre, dass den Kindern Gott als so ne Art Polizist vermittelt wird, da krieg ich sehr unchristliche Gedanken.
    ist gar nicht so selten. Im Bekanntenkreis ist eine Familie, wo der Mann für das Kirchenkreisamt arbeitet und die Frau die kirchliche Krabbelgruppe leitet und da ist es völlig normal Gott als bösen Rächer darzustellen. Wenn die Kinder etwas tun, was ihr nicht in den Kram paßt, kommt direkt ein drohendes "Gott sieht alles!!!"



    Aus dem Kindergarten mit kirchlichem Träger kenne ich auch etliche Schauergeschichten aus direkter Quelle, weil eine Freundin von mir lange dort gearbeitet hat. Das scheint also beileibe kein Einzelfall zu sein.


    Schlimm, oder? Ich hab auch in meiner Kindheit einen solchen Gott vermittelt bekommen. Da hab ich lange dran geknabbert, Dabei ist er garnicht so! Der Gott, an den ich heute glaube ist der beste Papa den es gibt! Und er kann sich total gut in seine Kinder einfühlen und weiß was sie meinen und was sie brauchen! #love
    Ich finde es sooo schlimm, dass Gott so oft als Druckmittel benutzt wird. Dort wo man mit dem Manipulieren seiner Mitmenschen allein nicht weiterkommt wird eben schnell mal mit Gott gedroht. #motz

    LG
    Doula


    Der Mensch zu werden, zu dem ich geschaffen bin - das ist meine Lebensaufgabe!

    Ingrid Trobisch

  • Hallo,


    das hier könnte nicht gemeint sein?


  • kommt direkt ein drohendes "Gott sieht alles!!!"

    "Aber er petzt nicht" :D


    Las ich neulich, aus einer Bibelstunde auf dem letzten Kirchentag.




    Der Lehrerin, oder was genau ihre Berufsbezeichnung ist, gehört die Lehrerlaubnis entzogen.

  • Oder haben sie Pulp Fiction gesehen #angst


    Wobei? Liebt Gott in dem Zitat von Jules nicht die Kinder?

  • So, ich hab jetzt was vorliegen. Sie haben ein DIN A4 Blatt ohne Quellenangabe bearbeitet bzw. steht drüber nur
    Die zehn Gebote Gottes für sein Volk (Dtn 5,1-21)


    und hier die Textstelle:
    Denn ich, der Herr, dein Gott, verlange von Dir ungeteilte Liebe. Wenn sich jemand von mir abwendet, dann bestrafe ich dafür auch seine Kinder, sogar noch seine Enkel und Urenkel.


    Die Lehrerin hat es bestärkt und gesagt dass man dann wirklich schlimm bestraft wird #weissnicht


    Mir gefällt das ganze überhaupt nicht.

    2 Söhne, 19 und 21 Jahre
    Gegen Stress sollte man nichts tun

  • Denn ich, der Herr, dein Gott, verlange von Dir ungeteilte Liebe. Wenn sich jemand von mir abwendet, dann bestrafe ich dafür auch seine Kinder, sogar noch seine Enkel und Urenkel.


    ich wüsste ganz gerne, welche bibelübersetzung das ist - kannst du das irgendwie herausfinden?


    ansonsten finde ich es schon sehr interpretativ darauf zu schließen, dass gott aktiv rache nimmt, indem er das jüngste kind tötet. der brockhaus kommentar zur bibel sagt, dass gemeint ist, dass kinder die sünden der väter tragen müssen. also, in der konsequenz.


    und das ist ja nun ziemlich offensichtlich in jeder hinsicht: ob man das jetzt auf ökologische sünden gegen die umwelt bezieht oder bausünden in der stadt, oder allgemein schädliches verhalten. es wirkt sich immer auf die nächste generation aus.


    es ist als warnung zu verstehen, verantwortlich zu handeln. verantwortlich handeln heißt in biblischen kontext natürlich mit gott.


    aber all diese gebote muss man mit liebe zum menschen lesen. bei gott zu bleiben und sich an die gebote zu halten verheißt einen gesegneten weg. wer diesen weg verlässt, der muss die konsequenzen tragen - und eben nicht nur er selber. sondern auch seine nachkommen.


    wenn man es bidlich übersetzt: wenn dir jemand sagt, um irgendwohin zu kommen musst du diese autobahn nehmen und du biegst dann auf eine andere ab (und kehrst nicht um) dann müssen deine nachkommen sich erstmal wieder auf den rechten weg zurückfinden und sie haben es schwerer, als wärst du gleich auf der richtigen straße geblieben.


    es gibt da z.B. auch diese stelle bei hesekil (? - ich müsste jetzt suchen) wo es heißt, dass der sohn eben nicht verantwortlich gemacht wird für die sünden des vaters, sofern er selber umkehrt.


    und ich denke, an der stelle liegt auch das missverständnis vor. konsequenzen für etwas tragen müssen, dass die vorfahren verbockt haben, ist eine sache.


    dafür verantwortlich gemacht werden, ist unsinn. das wäre ungerecht.



    ganz davon ab, dass man als christ solch alttestamentliche stellen immer aus dem blickwinkel des kreuzes lesen und verstehen muss. aber das hat nicht nur diese lehrerin nicht drauf - daran hapert es bei vielen.

    Denn Gott in seiner Weisheit hat es den Menschen unmöglich gemacht, mit Hilfe ihrer eigenen Weisheit Gott zu erkennen.
    Stattdessen beschloss er, alle zu retten, die einer scheinbar so unsinnigen Botschaft glauben. 1 Kor 1,21

  • ah - bibelserver sei dank habe ich die übersetzung gefunden: gute nachricht bibel. vollständig zitiert sieht das so aus:


    Wirf dich nicht vor ihnen nieder und
    bete sie nicht an. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein
    leidenschaftlich liebender Gott und erwarte auch von dir ungeteilte
    Liebe.2
    Wenn sich jemand von mir abwendet, dann ziehe ich dafür noch seine
    Nachkommen zur Rechenschaft bis in die dritte und vierte Generation.


    => es geht also erstmal ganz konkret nicht um jemanden, der vom glauben abfällt, sondern jemanden, der sich darüber hinaus anderen göttern zuwendet und diese anbetet.
    => es geht desweiteren darum, dass gott hier einen bund mit dem volk israel eingeht und bundestreue erwartet. wie bei einem eheversprechen. das volk israel soll treu bleiben und nicht "fremdgehen".


    wortgetreuere bibelübersetzungen sprechen von den konsequenzen für diejenigen, die gott *hassen* - und ihre nachkommen.


    dass man es als kind eines menschen, der gott hasst und fremde götter anbetet schwer hat, zu ihm zu finden ist ziemlich offensichtlich.
    wenn ein ehepartner auszieht und das gemeinsame kind mitnimmt, schlecht über den anderen redet und kontakt unterbindet, dann wird sich da auch nur schwerlich eine liebevolle beziehung entwickeln können.


    quote elberfelder übersetzung:

    Zitat

    Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die
    Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte
    Glied derer, die mich hassen


    ich frage mich, was genau die frau eigentlich bei den kindern bewirken will. #gruebel

    Denn Gott in seiner Weisheit hat es den Menschen unmöglich gemacht, mit Hilfe ihrer eigenen Weisheit Gott zu erkennen.
    Stattdessen beschloss er, alle zu retten, die einer scheinbar so unsinnigen Botschaft glauben. 1 Kor 1,21

  • Hallo,


    ABwenden kann man sich ja nur von jemandem, zu dem man sich ZUgewendet hat. Also wenn ich Gott kenne, weiß, daß er mich liebt und mit mir eine Beziehung möchte und dann sage: "Ne, ich will mit dir nichts zu tun haben!" und sich umdreht und geht. Das ist abwenden.


    Wenn jemand Gott NICHT kennt, kann er sich auch nicht ABwenden, schlicht weil da aus seiner Sicht niemand ist, von dem man sich abwenden kann. Daher ist die Aussage der Lehrerin, daß "wenn die Eltern nicht an Gott glauben Gott den Eltern die Kinder nimmt und die Jüngsten Kinder sterben lässt #haare " schon an diesem Punkt einfach völlig falsch.


    Alles andere hat Carlotta ja schon erklärt.

    Einmal editiert, zuletzt von Trin ()

  • Danke. Auch Carlotta-mit Deiner Antwort kann ich ganz gut was anfangen um hier nochmal mit ihm zu sprechen und auch für ein evt Gespräch mit der Lehrerin fühl ich mit sicherer- bei mir setzt immer die Logik aus wenn Leute so von Gott reden. :(

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    Gegen Stress sollte man nichts tun

  • Zu den Ausführungen von Carlotta kann ich auch noch ein konkretes Beispiel aus meiner eigenen Familie geben, wie so ein "Heimsuchen der Sünden der Väter" in Form von "Konsequenzen" aussehen kann:


    Mein Uropa hatte sich tatsächlich von Gott abgewandt und sich "anderen Göttern" - einer Partei, einem Führer, einer Ideologie - zugewandt.
    (1. Generation)


    Diese "anderen Götter" haben ihm aber nicht (wie er meinte) ein herrliches Leben gebracht, sondern das Gegenteil:


    Zwei seiner drei Söhne sind in Russland gefallen.
    Der dritte kam schwer traumatisiert zurück und heiratete eine durch Diktatur und Krieg ebenfalls schwer traumatisierte junge Frau.
    (2. Generation)


    Das Trauma der beiden jungen Leute wirkte sich auf ihre vier Kinder aus: ihre zahlreichen seelischen Wunden wurden die beiden zeitlebens nicht wieder los und übertrugen sie irgendwann (zumindest teilweise) unbewusst auf ihre Kinder.
    (3. Generation)


    Meine Geschwister und ich sind mit schwerst traumatisierten Großeltern und einer durch die traumatisierten Eltern stark beeinflussten Mutter aufgewachsen - was wiederum unsere eigene Kindheit und Jugend beeinflusst hat:
    Bloß nicht ungefragt den Mund aufmachen, um keinen Preis der Welt unangenehm auffallen, am besten überhaupt nicht auffallen - das hatte Mami von ihren Eltern als überlebenswichtige Regel gelernt und hat es - mit bestem Wissen und Gewissen - versucht, an uns Kinder weiterzugeben.
    Und alle haben gedacht, wir merken nichts, aber natürlich haben wir es alle mitgekriegt (und Beklemmungen gekriegt) wenn unser humorvoller Opi von einer Sekunde zur nächsten ernst und still und unnahbar wurde, fast wie zu Eis oder Stein erstarrt, weil ihn die Erinnerungen eingeholt haben oder wenn unsere sonst so ruhige und starke Omi z.B. bei Feuer(sirenen)alarm das große Zittern und die große Angst gekriegt hat.
    (4. Generation)



    Und auch im Großen und Ganzen:
    Ist Deutschland schon ganz mit den Vergehen der Urgroßeltern und Großeltern fertig geworden? Doch wohl eher nicht, auch wenn wir - glaube und hoffe ich mal - inzwischen auf einem recht guten Weg sind...

  • [...] weil zum anderen Religionsunterricht der Wissensvermittlung ÜBER die Religion dient und nicht der Mission [...]

    Das wäre vielleicht schön, und mag auch in der Praxis gelegentlich vorkommen. Es ist aber nicht die Regel und spiegelt auch nicht die Rechtslage wieder. Der vom Grundgesetz vorgesehene Religionsunterricht darf von den Religionsgemeinschaften inhaltlich so gestaltet werden, wie sie es für richtig halten, er darf explizit die Glaubensinhalte der Religionen als bestehende Wahrheiten vermitteln, mit dem Ziel, die konfessionelle Bindung zu vertiefen. Er muss nicht mal zur Werteerziehung beitragen.


    Das ist so z.B. vom BVerfG 1987 explizit festgehalten worden, hier nochmal eine Ausführung aus einem Urteil des BVerwG 2005, die darauf Bezug nimmt:

    Gegenstand des Religionsunterrichts ist der Bekenntnisinhalt, nämlich die Glaubenssätze der jeweiligen Religionsgemeinschaft. Diese als bestehende Wahrheiten zu vermitteln, ist seine Aufgabe. Dafür, wie dies zu geschehen hat, sind grundsätzlich die Vorstellungen der Religionsgemeinschaften über Inhalt und Ziel der Lehrveranstaltung maßgeblich [...]. Das Anliegen der Religionsgemeinschaften geht dahin, ihre Glaubensgrundsätze jungen Menschen im Schulunterricht zu vermitteln und die bereits bestehende konfessionelle Bindung zu vertiefen. Die in Art. 7 Abs. 3 Satz 1 GG normierte Verpflichtung des Staates zur Veranstaltung von Religionsunterricht liegt somit im Interesse der Religionsgemeinschaften und stellt sich als ein Mittel zur Entfaltung und Unterstützung der ihnen grundrechtlich gewährten Religionsfreiheit (Art. 4 Abs. 1 und 2 GG) dar. Daher liegt die Annahme nahe, dass sie Erfüllung dieser Pflicht - ebenso wie die Religionsfreiheit selbst - beim Staat einfordern können. Dass daneben auch ein öffentliches Interesse daran besteht, im Religionsunterricht Wissen zu vermitteln und die Schüler zu verantwortungs- und wertbewusstem Handeln anzuleiten, ist für die Herleitung des Anspruchs der Religionsgemeinschaften auf Einrichtung von Religionsunterricht unschädlich [...] .


    Was die Passage aus den zehn Geboten angeht ... es spricht ja durchaus für die anwesenden Christen, wenn sie sich um Interpretationen bemühen, die tolerant klingen. Aus kritischer Perspektive ist diese Interpretation aber alles andere als zwingend, aus historischer Sicht nichtmal besonders naheliegend.


    Und warum es akzeptabler sein soll, diese Passage nicht auf Ungläubige, wohl aber auf Abtrünnige (haben mal geglaubt) oder Falschgläubige (beten andere Götter an) anzuwenden, kann ich auch nicht nachvollziehen. Religionsfreiheit geht anders.


    Aber wie schon gesagt: der Religionsunterricht muss ja auch gar nicht zur allgemeinen Werteerziehung beitragen, insofern sollte man sein Kind da besser ganz herausholen :)

    Hard work often pays off after time, but laziness always pays off now.

  • Eigentlich wäre das ein Fall für die Aufsichtsbehörde (in diesem Fall wohl die Kirche, die die Vocatio erteilt), falls Gespräche wirklich nichts nützen.


    Denn was die Lehrerin hier sagt entspricht nicht im geringsten der heutigen Lehrmeinung. Und eigentlich war das schon in meiner Schulzeit passé (80er Jahre).

  • Hallo,


    Ich versuche es noch mal zu erklären: Es geht NICHT darum, Rache zu nehmen (auch wenn dir das früher vielleicht so vermittelt wurde). Es geht darum, daß etwas Auswirkungen hat. Und daß MEIN Leben Auswirkungen auf meine Kinder hat, kann ja keiner bestreiten.


    Wenn jemand meint, mich gibt es nicht, weil er mich nicht kennt, kann er sich von mir nicht ABwenden. Also wird es auch keine Auswirkung darauf haben, wie seine Kinder, WENN sie mlch mal kennenlernen, über mich denken. Mehr als "Kenn ich nicht und will ich auch nicht kennen" wird da nicht kommen, ansosnten sind die Kdienr frei in ihrer Entscheidung. (Sollte man hoffen)


    Kennt mich jemand und findet mich total doof, ob nun berechtigt oder nicht, will mit mir nichts zu tun haben, meit aktiv jede Kontaktmöglichkeit oder versucht gar aktiv gegen mich zu arbeiten, wird sich seine Meinung auch Auswirkungen auf seine Kinder haben und deren Meinung über mich (eine ihnen bekannte Person) und so auch ihre Einstellung zu mir und das interesse, Kontakt aufzunehmen, mitbestimmen.


    Natürlich ist das meine persönliche Sicht. Aber nur von der kann ich ausgehen. Du kannst das natürlich völlig anders sehen.
    Religion wird hier im übrigen tatsächlich als Wissensvermittlung unterrichtet, darauf wird von allen Seiten sehr geachtet.


    Ansonsten Kolja, habe ich keine Lust auf die üblichen Endlosdebatten. Du schneist als weitesgehend "Fremder" ausschließlich dann ins Forum rein, wenn es in irgend einer Form um den Glauben geht und möchtest dann sehr persönliche Dinge diskutieren. Vielleicht mag sich ja jemand anderes darauf einlassen.

    Einmal editiert, zuletzt von Trin ()