Umgang mit Spielzeug – berichtet doch mal!

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  • Hallo ihr Lieben,


    ich möchte euch gerne mal was fragen.
    Und zwar ist es so, dass mein knapp 5 jähriger Sohn Unmengen
    Playmobil besitzt. Also wirklich richtig viel! Er wünscht sich seit
    Jahren eigentlich ausschließlich Playmobil Sachen, und weil meine
    Kinder in der Verwandschaft die einzigen Kinder sind bekommen sie
    meistns ihre Spielzeug Wünsche auch erfüllt. Und dann kommt zu
    jedem Fest so einiges zusammen. Er spielt dann auch einige Wochen
    begeistert mit dem neuen Zeug, dann will er am liebstn wieder was
    neues, bastelt Wunschzettel usw. Bis zum nächsten Fest und zur
    nächsten wunscherfüllung eben.



    So, mein eigentliches Problem ist aber,
    dass er alle Sachen total durcheinanderwirft. Also egal ob es
    Superagenten, Ritter, Feuerwehrleute oder Piraten sind, alles wird in
    den Kisten und im Zimmer verteilt und vermischt. Ich bin so
    „erzogen“, dass man das spielzeug nach Themen und Art trennen
    sollte. Okay – da könnte ich sicherlich auch über meinen Schatten
    springen. Mache ich ja teilweise auch schon, weil natürlich die
    Playmobilsachen auch mit den Bauklötzen vermischt werden dürfen
    usw. Aber ich denke eben doch, dass zumindest die Playmobil Themen
    getrennt bleiben sollten. Aber eigentlich eher deswegen, weil ich
    eben immer wieder sehe, dass die Sachen gar nicht bespielt werden,
    wenn sie vermischt sind.



    Nun bin ich schon öfter hingegangen
    und habe STUNDENLANG die Sachen sortiert, vieles in den Keller
    geräumt. Und trotzdem. Alles was oben gelieben ist wurde wieder
    ineinander geschüttet. Es wird auch alles auseinander geruft. Die
    Burg in ihre Einzelteile zerlegt (aber nie wieder zusammen gebaut!),
    allen Männchen werden die Haare abgerissen, Autos werden zerlegt
    usw. So dass man einfach auch so nicht mehr damit spielen kann. Oder
    den Kindern die sachen nicht mehr gefallen. Dieses Verhalten
    beobachte ich sowohl bei meiner Tochter als auch bei meinem Sohn.


    Wenn ich die Zeit aufbringe und alles
    wieder sortiere und aufbaue wird wieder ein paar Tage damit gespielt,
    dann geht es wieder von vorne los.



    Ich würde jetzt am liebsten rigoros
    aussortieren und alles Playmobil in den Keller räumen. Bis der
    wunsch mal wieder da ist, damit wirklich zu spielen. Aber so wie es
    jetzt aussieht muss ich erst wieder stundenlang sortieren. Ich bin
    total genervt davon, ehrlich! Ich kann doch nicht hingehen, alles in
    eine große Kiste kippen und runter bringen. Oder doch? Aber wenn ich
    es dann wieder raufhole geht es ja wieder von vorne los und sie
    spielen nicht damit, weil ja alles durcheinander ist. Irgenwie finde
    ich da die ultimative Lösung nicht!




    Mir graust es aber auch einfach davor,
    wie es danach weitergehen wird. Pippo wünscht sich neuerdings Lego
    Ninjago Sachen. Gut und schön, aber er kann und will nicht selber
    Lego bauen. Einige einzelne Sachen hat er bei der Oma, hauptsächlich
    Rettungsfahrzeuge. Mit denen spielt er auch hin und wieder, aber wenn
    sie auseinanderfallen, was recht schnell passiert, spielt er nicht
    mehr damit. Er selber kann und will sie nicht zusammenbauen. Und ich?
    Ich will auch nicht! Ich hasse Lego, hab es noch nie gemocht. Und ich
    will auf keinen Fall gezwungen sein, ihm ständig irgendwelche
    Ninjago Sachen neu aufzubauen. Wahrscheinlich kriegt er den Kram
    trotzdem von der Verwandschaft und dann fliegt alles wie das
    Playmobil rum und wird nicht bespielt, weil er es nicht mehr
    zusammenbauen kann.



    Aber ich kann ihm jetzt doch auch nicht
    sein Zimmer leer räumen? (Und Pippas gleich dazu, weil es bei ihr
    genau das Gleiche ist, nur mit weniger Kleinteilen,weil sie eher mit
    Puppen, Monster High sachen und Bastelzeug hantiert)...



    Wie würdet ihr vorgehen? Wie handhabt
    ihr das zu Hause mit solchem Spielzeug?



    LG

    Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.

    (Mahatma Ghandi)

  • Ich habe leider auch keine Idee, wollte dich aber nicht wegklicken...
    Aber ich habe noch eine Frage: spielen sie nur "auseinanderräumen" oder passiert das im Spiel? Meine Motte spielt nämlich durcheinanderbringen bzw. nach ihrer eigenen Ordnung sortieren. Und das sehr ausdauernd. Dann spielt sie allerdings nicht mehr mit den Sachen. Ist das bei euch auch so? Ich versuchen jetzt immer den Punkt zwischen Spiel und jetzt mag ich das Chaos nicht mehr zu finden und räume dann ( manchmal mit ihr zusammen) auf. Allerdings ist bei uns das Ausmaß auch nicht so schlimm, es sind vorallem Stofftiere und Geschirr einzusammeln. Das geht schnell.

  • Ne, sie spielen ein paare Tage richtig mit den Sachen.


    Also, Pippo hatte sich z.B. mit seinem gesparten Geld eine Ritterburg gekauft. Die wurde ein paar Tage gut bespielt, sowohl von ihm als auch von Pippa. Mit so einer Begeisterung, dass Pippa sich sogar selber die gleiche Burg kaufen wollte. Und dann dauerte es ein paar Tage, da wurde die Burg wieder uninteressant. Und dann fing es an, dass die Sachen auseinander gerupft wurden. Oder einer macht aus Versehen die Burg kauptt, sie wird aber nicht wieder aufgebaut (wir Eltern werden auch nicht drum gebeten). stattdessen rupfen sie alles Zubehär auseinander. Teilweise wird das Zeug dann richtig durchs Zimmer geworfen.
    Und irgendwann räumt Pippo dann mal auf und wirft dann einfach alles in eine große Kiste. Aber danach wird erst recht nicht mehr damit gespielt, weil es ihm lästig ist, das wieder aus der Kiste zu suchen, was er braucht.
    So erlebe ich das zumindest. Und darum wollte ich die Sachen nach themen getrennt halten. Weil es dann einfach viel überschaubarer ist. Eine kleine Kiste mit Seeräubern und Zubehör lässt sich ja auch besser durchwühlen als eine große, in der sich Feuerwehr, Polizei, Ritter, Seeräuber usw. vermischt haben. Aber es funktioniert nicht!
    Wie es im Endeffekt aber dazu kommt, dass alles vermischt wird weiß ich nicht. Es ist nicht so, dass mit mehrern sachen gemeinsam gespielt wird. Also Ritter und Polizei meinetwegen....


    Ich bin aber eben echt nicht bereit, ihn jetzt auf Lego "umschwenken" zu lassen. Das bröselt dann ja noch schneller auseinander als Playmobil und wenn da Teile weg kommen kriegt man die sachen ja nicht mehr zusammen. Und er alleine eh nicht. Und ich bin schon genervt von der Playmobil Sortiererei. Ich mag einfach kein Lego bauen. Mochte ich schon als Kind nicht. Und ich mag eigentlich auch nicht daneben stehen und die ganze Zeit aufpassen, dass er ja nichts auseinander baut. Bei Lgo ist ja gerade das Bauen Sinn der sache! :wacko:

    Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.

    (Mahatma Ghandi)

  • Ich würde es nicht sortieren (hab als Kind mit einer Mischung aus Bauernhof, Pferdehof und Piraten gespielt gg), aber wenn du merkst, dass sie nicht mehr richtig damit spielen, für eine Zeitlang in den Schrank räumen.

  • Playmo haben wir nicht SOviel, ist daher weitgehend unsortiert, wird aber viel bespielt.


    Tip zu Lego: vom Schenker den Aufbau mitschenken lassen und gleich mit Sekundenkleber aufbauen. Das schont die Nerven!!


    Wir haben zusätzlich zu den Lego-"Modellen" (die nicht alle geklebt sind) noch zwei Scke mit "geerbten" Legoeinzelteilen, so daß sie genug zum selbsterfinden und -bauen haben.


    Der Große baut inzwischen schon lange auch die Modelle selbst auf und der Kleine hat zum 6. geburtstag jetzt auch schonmal was fast selbst geschafft, das kommt dann schon irgendwann...

    Viele Grüße
    Elena mit Mini1 (*2004) und Mini2 (*2006)

  • Lego mit Sekundenkleber zusammenkleben? #kreischen Also dann würde ich gar kein Lego schenken, wenn damit nicht "richtig" gespielt wird...

  • elena: Lego zusammen kleben? Okay, dann könnte er damit spielen, aber wenn er dann später doch bauen will geht das nicht mehr auseinander...mmh. Aber nicht blöd der gedanke. Denn Steine zum freien Bauen haben wir auch. Zumindest eine kleine Kiste voll....

    Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.

    (Mahatma Ghandi)

  • Ich hab ehrlich gesagt auch keine Ahnung, wie ich das selber machen würde. Du sortierst ja anscheinend zumindest ab und zu mal die verschiedenen Playmoteile. Wie wärs denn, wenn du dann immer nur eine Kiste zum Spielen bereitstellst und weitere Teile gibt es höchstens bei expliziter Nachfrage?


    Was die Neuanschaffung von Lego angeht ... wie wärs, wenn du ihm vorschlägst, dass er etwas von seinem Playmobil selber aussortiert und erst dann gibt es was neues. Und dann halt vielleicht versuchen, dass bei Neuanschaffungen halt eher "Grundbaukästen" dabei sind und nichts, was zu sehr themenbezogen ist.


    Ich mag zum Beispiel eine Legokiste mit durchgewürfelten Grundbausteinen viel lieber als diese ganzen Themenkartons.

    Manches fängt klein an,
    manches beginnt groß,
    aber manchmal ist das Kleinste das Größte. #love

  • Lego zusammenkleben? Das ist ... das ist Blasphemie, das ist noch schlimmer als Zersägen von Legosteinen.


    Lego ist bei meinem Sohn auch sehr beliebt. Die Fähigkeit, selber zu bauen, zu reparieren, aber auch die vorgegebenen Modelle zu modifizieren und anzupassen, kommt halt erst mit der Zeit, da muss man dem Kind anfangs ein wenig unter die Arme greifen. Dafür können sie dann später richtig kreativ werden, Youtube ist da übrigens mittlerweile für ihn eine beliebte Quelle für Inspiration.

    Hard work often pays off after time, but laziness always pays off now.

  • Das Zusammenkleben würde ich zwar nicht bei Lego, aber für die größeren Playmobauten empfehlen. Das haben wir bei meinem Patenkind regelmäßig gemacht. Denn eine Burg oder Schule baut man ja nicht ständig auseinander.

    Manches fängt klein an,
    manches beginnt groß,
    aber manchmal ist das Kleinste das Größte. #love

  • Okay, ich war auch noch nie darauf gekommen, Playmobil zusammenzukleben. Aber da denk ich jetzt echt drüber nach. Die Idee find ich gut und die Gebäude baut man ja in der Regel auch nicht kreativ neu zusammen...


    @Sapa: Das ist das Problem, er will von Lego keine Bausteine. Er will nämlich eigentlich nicht bauen. Meine Kinder bauen beide nicht gerne, sie mochten auch früher weder Bausteine noch Holzeisenbahn oder sowas. Er wünscht sich ausdrücklich Sachen von Lego ninjago. Gerne solche Drachen, Tempel und andere Teile, vor denen es mir graut! #angst

    Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.

    (Mahatma Ghandi)

  • Was passiert denn, wenn sie dann "nicht" mehr damit spielen? Suchen sie sich dann selbst was anderes oder fangen sie dann dich an zu nerven, weil sie entweder nichts mehr wieder finden oder beschweren sie sich, dass sie halt nichts zum spielen haben, weil ja alles auseinander gerupft ist?

    Manches fängt klein an,
    manches beginnt groß,
    aber manchmal ist das Kleinste das Größte. #love

  • Warum denn Playmobil und Lego nach Themen sortieren.
    In der (kindl.) Fantasie dürfen doch durchaus Pferde gegen Piraten kämpfen
    oder StarWars-Figuren mit WinniePooh Tee trinken.

    Schmutz ist ok. Kinder sind 100% waschbar.

  • ihr seid ja witzig :D - IHR bestimmt, wie ein Kind "richtig" mit etwas spielt?? ;) Nö, nicht wirklich, oder??


    Ich habs ja geschrieben. Eine Modelle sind geklebt, z.b der Ninjago Flugsegler (und ich hätte das besser auch bei allen Drachen machen sollen), weil von vornherein klar ist, daß das alles andauernd auseinander fällt und ICH dann permanent Lego bauen darf.


    MEINE Kinder wünschen sich die Modelle, weil sie die so wir vorgesehen haben und behalten wollen, wären die stabiler, bräuchten wir nichts kleben, aber gerade die Ninjago sachen sind nicht im geringsten stabil. Fürs selber erfinden und bauen haben wir zusätzlich einen grooooßen Lego-Fundus, der ebenfalls gerne bespielt wird.


    beruhigt? ;)


    Beim Großen wird schon lange nichts mehr geklebt, der spielt schon ganz anders mit diesen Sachen und baut sie auch allein auf, wir habe also offenbar der kindlichen Lego-Entwicklung nicht geschadet ;)

    Viele Grüße
    Elena mit Mini1 (*2004) und Mini2 (*2006)

  • Warum denn Playmobil und Lego nach Themen sortieren.
    In der (kindl.) Fantasie dürfen doch durchaus Pferde gegen Piraten kämpfen
    oder StarWars-Figuren mit WinniePooh Tee trinken.


    Is halt nur doof, wenn die Kinder dann irgendwann nicht mehr spielen, weil ihnen das Chaos dann quasi selbst zu viel wird oder weil Gebäude halt auseinander gerupft sind.

    Manches fängt klein an,
    manches beginnt groß,
    aber manchmal ist das Kleinste das Größte. #love

  • Mein Sohn hat sich zum fünften Geburtstag ein Ninjago-Motorrad gewünscht (und leider bekommen...).
    Das Ding fällt ja schon beim angucken auseinander! Und ich weigere mich, das Teil ständig wieder zusammenzubauen und die fitzeligen Minilegosteinchen aufzubewahren. #kreischen
    Auf der Verpackung stand auch ab sieben oder acht Jahren. Mit fünf war (und ist) meiner damit restlos überfordert.
    Er ist sowieso eher der Rollenspieler und kein Baumeister, insofern vermeide ich, Konstruktionsspielzeug zu kaufen. Leider... :(


    Der Ritterburg ist es bei uns übrigens genauso ergangen wie Eurer. Seitdem fristet sie im Keller ihr Dasein. Genauso ist es mit der Feuerwehr und den Top-Agents...


    Also, Du siehst, ich habe auch keine Lösung, außer konsequent nix mehr in der Richtung anzuschaffen. #weissnicht

  • @Sapa: Wenn sie nicht mehr damit spielen werfen sie es nur noch durch die Gegend. Vom Hochbett in den Flur mit vorliebe. Oder sie betreten das Zimmer gar nicht mehr und suchen sich im Wohnzimmer was anderes. Z.B. spielen sie jetzt gerade bei mir im Wohnzimmer mit Lego. Oder sie malen dann hier oder was auch immer.


    Aber wenn in den Kinderzimmern zu viel Unordnung ist spielen sie dort nicht mehr sondern verbreiten die Unordnung weiter in den Rest der Wohnung! ;)


    Mazzel: Klar dürften sie die Themen auch mischen. Aber dann ist es einfach zu viel Zeug. Sie werfen alles zusammen und verlieren den Überblick. Und auch wenn ich hingehen würd und würde erstmal nur eine Grundkiste zur Verfügung stellen - was soll denn dann da rein? Wenn ich meinen Sohn frage braucht er unbedingt alles. Er kann da gar nicht auswählen. Und ich wüsste nicht, nach welchen Kriterien ich so eine Grundkiste zusammenstellen sollte. Nach Themen sortiert finde ich dann leichter. Und klar sag ich nicht nein, wenn die Ritter mal mit dem Piratenschiff fahren wollen. Oder die Feuerwehr die brennende Burg löscht...

    Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.

    (Mahatma Ghandi)

  • Abete: Beruhigend, dass es bei euch auch so läuft. Aber ich find es schon schwer... meine Kinder sind eben auch keine Konstruktionsspieler. sie spielen eher Rollenspiele.


    Aber mein Sohn liebt Playmobil. Leider hat er auch diese Playmobil Zeitschrift als Abo geschenkt bekommen. Und da will er dann alles nachspielen, was er da gesehen hat. Und will dann auch alles haben. Oder er schaut sich einen Katalog an und will dann davon Sachen haben. Er ist jetzt auch schon ganz scharf auf das neue Asia Drachenland. NERV! Er kriegt nicht alles, klar, aber er kriegt eben leider schon ne Menge von dem Zeug. Und wenn er seine Wünsche nicht erfüllt bekäme wäre er ja auch todtraurig. Was soll ich denn machen, wenn er nun zum Geburtstag einen Ninjago Wunschzettel bastelt. Mir irgendwas anderes ausdenken und an die Verwandschaft verteilen? Dann hab ich am Geburtstag ein weinendes Kind! ;(

    Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.

    (Mahatma Ghandi)

  • Hm, uns geht es ja genauso. Seufz...
    Da werden diese doofen Playmobilkataloge gewälzt und beim Kind natürlich Gelüste geweckt.
    Bei Ninjago weigere ich mich. Da ist sein Wunsch Gottseidank nicht so groß. Im Moment findet er Star Wars riesig. #haare


    Tja, wenns denn Herzenswünsche sind, kann man es ja nicht ignorieren. Ich würde es dann allerdings auf wenige Teile reduzieren. Und die Idee mit dem Zusammenkleben finde ich gar nicht mal so übel. Bei den Ninjago-Teilen ist das bestimmt sinnvoll.


    Und was ich demnächst wieder machen werde, ist aussortieren. Ich habe festgestellt, je weniger Spielzeug vorhanden ist, desto kreativer spielt er. Habe das letztens erst wieder im Wohnwagenurlaub festgestellt. Da haben wir schon allein aus Platzgründen seeehr wenig Spielzeug mit. Ich habe gestaunt, mit wie wenig Spielzeug Kind auskommen kann!
    Wir hatten eine kleine Kiste mit Playmobil-Figuren und Zubehörkram (Schwerter, Atemschutzgeräte, Haare usw. :D ), Geomags und kleine Gummiechsen mit. Reichte vollkommen und aufräumen war zum ersten Mal im Leben entspannt!


    Vielleicht kannst Du ihm Schleichtiere, oder Schleichritter schmackhaft machen? So zusätzlich zum Herzens-Ninjago-Teil?
    Da kann man ja auch prima Rollenspiele mit machen und es geht nix kaputt?