Erwachsenenmund *gröhl*
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Was Geburtszeiten betrifft, ich bin froh, wenn ich das Datum weiß. Das Jahr dazu und ich bin super.
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"Me...Ru... Si...Da...ach egal, komm einfach runter" ist ein geflügeltes Wort meiner Grossmutter
Liebe Grüsse
Talpa
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Ja, das ist hier auch manchmal so. Hat viel mit Schlafmangel zu tun, glaube ich.
Leider werde ich (ausschließlich, sonst niemand in der Familie) schon seit meiner Kindheit gerne mit dem Namen des jeweilig existenten Familienhundes angesprochen. Ich denk da lieber nicht drüber nach. Solange ich keinen Kauknochen zum Frühstück kriege, wenn ich bei meinen Eltern bin.
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Mit Namen bin ich relativ gut, glaube ich. Es wird schwieriger, seit ich Schulfreund*innen meiner Kinder nur vom Erzählen kenne, da haue ich auch öfter mal daneben.
Was ich hier aber ständig falsch benenne, sind Zimmer. Meine Kinder fragen schon gar nicht mehr, wenn sie von mir die Anweisung bekommen, die Schmutzwäsche in die Küche oder das Geschirr ins Schlafzimmer zu bringen, sondern wissen inzwischen, welches Zimmer ich meine. Oder welchen Zielort, ich sage auch schon mal: "Bring deine Socken in den Mülleimer" und meine den Wäschekorb.
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Oh ja... Oder wenn sich das Gehirn mitten im Satz aufhängt und einfach keine Daten mehr kommen... Meine Tochter versteht in der Regel trotzdem, was ich meine.
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"Bring deine Socken in den Mülleimer" und meine den Wäschekorb.
Je nach Zustand der Socken wäre das vielleicht auch nicht ganz verkehrt
Das mit den Namen kenne ich auch- einmal heiteres rumraten was die Großfamilie so hergibt. Was hab ich mich als Kind drüber aufgeregt...... tja, man wird demütig mit dem älter werden....
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Ich sag zum Kater auch gerne mal den Sohnenamen und natürlich red ich auch den Sohn mit Katernamen an.
Oder ich mache aus dem männlichen Namen des Sohnes durch Anhängen eines A die weibliche Form und red so die Tochter an, die aber ganz anders heißt.
Die Namen von Sohn und Kater haben auch nichts miteinander zu tun eigentlich
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Das mit den Namen ist hier auch ein Klassiker, mein Vater hat immer "meinen Namen, den Namen meines Bruders und den meiner Mutter" gerufen, wenn er was wollte, so sicherheitshalber. Ich verwechsel die Kinder auch ständig, vererbt sich offenbar.
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Da lob ich mir so was Vorausschauendes wie Johann Sebastian Bach. Der hatte mit insgesamt 2 Gattinnen unübersichtlich viele Kinder (20!) und etliche der Jungs hießen zumindest mit einem der Vornamen Johann wie der Papa. Wenn Frau Bach was wollte, rief sie "Johann" und irgendwer würde sich schon angesprochen fühlen.
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Heute eine Nachricht von einem Bekannten bekommen (in eine Gruppe) ob ich heute abend Lust auf Bettspiele hätte. Da musste ich schon so lachen, dass ich mir beinahe in die Hose gemacht hab. Noch besser waren die Kommentare der anderen.
Wir verschieben die Brettspiele trotzdem auf nächste Woche
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Da lob ich mir so was Vorausschauendes wie Johann Sebastian Bach. Der hatte mit insgesamt 2 Gattinnen unübersichtlich viele Kinder (20!) und etliche der Jungs hießen zumindest mit einem der Vornamen Johann wie der Papa. Wenn Frau Bach was wollte, rief sie "Johann" und irgendwer würde sich schon angesprochen fühlen.
Die 5 Söhne von George Foreman heißen auch alle George .
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Hier im Dorf hießen früher ungefähr alle Männer Georg. Also, auch innerhalb einer Familie gab es mehrere. Damit man wusste, wer angesprochen war, gab es äußerst kreative Spitznamen. Schorsch, Girgl, Girch, Schoos, Schoss und mein Highlight: Girchschoss
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Heute eine Nachricht von einem Bekannten bekommen (in eine Gruppe) ob ich heute abend Lust auf Bettspiele hätte. Da musste ich schon so lachen, dass ich mir beinahe in die Hose gemacht hab. Noch besser waren die Kommentare der anderen.
Wir verschieben die Brettspiele trotzdem auf nächste Woche
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ich zeichne mich ja damit aus, dass ich grundsätzlich von den meisten Schülern meiner schule (um die 500) die Namen zu kennen und auch der Klasse zuordnen kann. aber ich habe immer mal wieder so Kinder, wo ich die Namen Jedesmal durcheinander haue.. ich hoffe ja inständig, dass diese Kinder nicht denken: "Also die Frau winkle konnte alle Namen der Schüler, aber mich hat sie immer mit dem blöden Paul verwechselt"
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ich zeichne mich ja damit aus, dass ich grundsätzlich von den meisten Schülern meiner schule (um die 500) die Namen zu kennen und auch der Klasse zuordnen kann. aber ich habe immer mal wieder so Kinder, wo ich die Namen Jedesmal durcheinander haue.. ich hoffe ja inständig, dass diese Kinder nicht denken: "Also die Frau winkle konnte alle Namen der Schüler, aber mich hat sie immer mit dem blöden Paul verwechselt"
Geht mir auch so. Ich bringe grundsätzlich Und ausschließlich die Florians mit den Tobiassen durcheinander, während ich mir die Hawwiis, Keanus, Lorenzos, Cems, Selens, Fatmanurs, Phillippe, Saasangis und Charlotten problemlos merken kann. Da muss irgendwo bei mir ne Schalte locker sein.
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Das liegt sicher daran, dass es bei "Florian und "Tobias" die selbe Vokalabfolge gibt.
(Wäre bei mir zumindest so, ich sehe die Vokale farbig, die Konsonanten nicht.)
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ich hab eine jens-sven und eine Udo-Uwe verwechslungsschwäche
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Das liegt sicher daran, dass es bei "Florian und "Tobias" die selbe Vokalabfolge gibt.
(Wäre bei mir zumindest so, ich sehe die Vokale farbig, die Konsonanten nicht.)
DAS wird es sein!
Ich hab mal dem 12-jährigen Florian die gute Note gegeben, die Tobias verdient gehabt hätte, in der Liste aber bei Tobias nachträglich gemerkt, dass der ne gute Note braucht und das korrigiert. Den Transfer aber nicht geschaltet. Sodass Florian mit einer Musik-2 auf dem Zeugnis heimging, die er sich nicht recht erklären konnte. Ende vom Lied: So einen motivierten Schüler Im nächsten Schuljahr wie Florian hatte ich noch nie. Er lernte dann ein Instrument und fand seine Liebe zur Musik. Zu seinem Abi - da hatte er auf der Feier einen musikalischen Auftritt - wollte ich ihm die Story stecken, hab es aber nicht übers Herz gebracht.
Ein Beweis dafür, dass alles so ist, weil es so sein soll
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Was für eine wunderschöne Geschichte.