Wie steht ihr zur Organspende?

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  • Ich war auch immer pro Spende, hab vor meiner Gallen-OP 2006 sogar noch meiner Familie gesagt, daß sie mich "ausnehmen" lassen sollen, wenn was schief geht.



    In den letzten 2,3 jahren hab ich mich im Zuge der Diskussion um das Thema auch noch ein bissel informiert bzw. einfach auch genauer drüber nachgedacht.


    Ich denke schon, das ein Mensch mehr ist, als die Summe seiner Organe. Und wenn ich überlege, daß es durchaus schon einige schwangere Frauen gab, die über Monate hinweg hirntot an Maschinen hingen und die "toten" Körper es trotzdem geschafft haben, ein Kind zu versorgen, alles zu regulieren, was nötig ist... da zu sagen, der Körper eines Hirntoten ist nur eine nutzlose Hülle...Nägel wachsen, die Wundheilung funktioniert... ich weiß nicht, schwierig. #weissnicht


    Außerdem, soweit ich weiß, ist die Definition des Hirntodes nicht in allen Ländern gleich. Wer legt jetzt also fest, was "richtig tot" ist?


    Mittlerweile bin ich zu dem Entschluß gekommen, weder will ich spenden, noch will ich eine Spende annehmen. Ich weiß, gerade letzteres sagt sich so einfach, wenn man gesund und munter in der Gegend rumspringt. Und natürlich kann ich nicht ausschließen, daß ich meine Meinung im Angesicht einer schweren Krankheit nicht doch ändere und um ein Transplantat bettel. Ich glaube, das gehört zu den Situationen, die man sich nicht annähernd realistisch vorstellen und durchplanen kann.


    Wie ich für mein Kind entscheiden würde, weiß ich nicht. Und ich hoffe, daß ich niemals niemals niemals in die Situation kommen werde, mir darüber Gedanken machen zu müssen.



    Was mich in der Diskussion aber wirklich ärgert, ist diese Formulierung: "Die Menschen sterben, weil es nicht genügend Organe gibt." NEIN, die Menschen sterben, weil sie schwer krank sind! Es gibt kein Recht auf das Organ eines anderen!

    "Denn die zehn Milliarden Augen wolln die Erde lebend sehen - Sie soll Heimat ohne Ängste sein. Für die Liebe und Geborgenheit." Die Puhdys - Das Buch


  • Ich besitze selber kein Organspendeausweis - aus anderen Gründen - aber zu diesen Zitaten möchte ich unbedingt Stellung nehmen.


    Man sieht daran wirklich gut, wie Mass Media alles dramatisieren können. An dem Kneifen in die Nasenscheidenwand ist nichts wirklich schlimmes oder ungewöhnliches - kneift Euch mal selber - das tut wehe, klar, aber ich wüsste echt schlimmere Sachen. Das ist die übliche Prüfmethode auch mal bei Lebenden bewusstlosen, um festzustellen, wie weit sie sozusagen in dieser Bewusstlosigkeit sind, zum Beispiel bei der Entscheidung, ob jemand an die künstliche Beatmung muss. Ein tief bewusstloser merkt das nicht und das Kneifen hinterlässt keine Schäden.


    Röntgenuntersuchengen mit Kontrastmittel können allergische Reaktion auslösen, klar - wie potentiell jedes Medikament - und massenhaft bekommen lebende diese Untersuchengen tagtäglich. Beim Lesen bekommt man den Eindruck, der potentielle Spender wird regelrecht umgebracht. Wie viele Lebenden hatten schon mal Computertomographie von Bauch, Brustkorb, Kopf, oder MRT? Ich bitte Euch. Die Wahrscheinlichkeit, einen Scvhock zu bekommen, liegt unter Promillenbereich und jede Röntgenabteilung ist mit Notfallmedikamenten und Geräten ausgestattet.


    Das Gleiche gilt für Atropin. Jedes Medikament hat potentielle Nebenwirkungen und dann dürfte man ja an keinem Patienten was machen - es könnte ja was passieren. Jeder normale Arzt ist auch ein Mensch und setzt sich normalerweise mit seiner Verantwortung auseinander, gerade in so einem Fall.


    Auch Apnoetest macht man, ja, auch bei Nicht-Organspender, um festzustellen, ob der Mensch von sich aus atmen kann, zum Beispiel nach langem Koma. Daran kann keiner sterben. Die Leute sind ja schon an der künstlichen Beatmung, und bis bei so einem Test ein Herzstillstand eintrifft, vergehen mindestens 10-15 minuten, so lange wartet niemand, das wäre ja Mord. Der Test dauert Sekunden. In dieser Zeit ist das Blut mehr als genug mit Sauerstoff versorgt.


    Ich würde mir seriösere Quellen suchen. Das Zitierte scheint einfach auf eine Sensation heraus zu sein.


    Und bezüglich der Narkose für Spender gehe ich jetzt nachforschen. Ich kann es mir nicht vorstellen, daß ohne Narkose Organe entnommen werden.

  • Was mich in der Diskussion aber wirklich ärgert, ist diese Formulierung: "Die Menschen sterben, weil es nicht genügend Organe gibt." NEIN, die Menschen sterben, weil sie schwer krank sind! Es gibt kein Recht auf das Organ eines anderen!

    Das finde ich wunderschön formuliert und möchte hier kräftig unterschreiben.

  • fischlein, vielen Dank! Ich fand eben auch, dass das in dem Artikel sehr reißerisch geschrieben wurde. Ich hoffe doch sehr, dass die Leute nach meinem Tod genau gucken, ob ich wirklich tot bin. Mal abgesehen davon, dass sie mir dafür ruhig auch den kleinen Zeh anbrennen dürften, liest sich das, was Du schreibst sehr schlüssig.
    In dem Artikel liest sich das nicht als eventuelle Nebenwirkung, sondern als gewollte Reaktion.


    Ich hätte schon gerne, dass die alles mit mir machen, um wirklich auszuschließen, dass ich wieder aufwache. Und da hatte ich bisher auch immer die Info, dass gerade in so einem Fall eben viel genauer getestet wird. Ich weiß nicht, wie häufig es vorkommt, dass jemand in der Kühlung noch aufwacht... das wäre mein ganz persönlicher Alptraum.


    Wollschaf: Ja, die Menschen sterben, weil sie schwer krank sind. Aber wenn es eine größere Bereitschaft gäbe, zu spenden, könnten vielleicht einige mehr gerettet werden. Derjenige hat natürlich kein Recht darauf. Deshalb heißt es ja auch Organspende und nicht Organrecht.

    Es gibt Tage, an denen Du denkst, dass Du untergehst. Wie stark Du wirklich bist, erkennst Du erst, wenn Du sie überstanden hast...

  • Das finde ich wunderschön formuliert und möchte hier kräftig unterschreiben.


    ganz korrekt müsste man sagen, die leute sterben weil sie schwer krank sind und kein passendes organ bekommen.


    natürlich hat man kein recht auf das organ eines anderen. aber es gibt ja nunmal die möglichkeit der organspende und wenn es mehr spender geben würde, würden wohl auch mehr leute nicht an ihrer krankheit sterben.


    ich hoffe sehr, dass diejenigen die hier so dagegen sind nie in die lage kommen werden ein organ zu benötigen. ich bin fest davon überzeugt das sich viele, wenn sie wirklich in der situation stecken, anders entscheiden würden und sich doch auf die liste setzen lassen würden.

  • #flehan Entschuldige vielmals, Hannah! Wie konnte mir das bloss passieren. Fielen Dank führ den Hienweiß! #lol


    Njnia: Wenn Du einen Rechtschreibfehler von Hannah mit "h" findest, dann kriegst Du ein Freundschaftsbändchen von mir! :D

    ein Posting über dir. Sie hat beim ersten "..." einen Punkt zuviel geschrieben. :)



    @Topic: Ich hab ein wenig zu dem Thema im Internet quergelesen und was mich jetzt wirklich abschreckt, ist die fehlende Betreuung nach der Organtransplantation bei Leuten mit Suchtproblematik. Die kriegen 3, 4, 5 oder mehr neue Lebern, saufen aber fröhlich weiter.
    Ich weiß, das pauschalisiert in einem gewissen Rahmen, aber wenn ich das bisher richtig verstanden habe, ist der Anteil dieser Personen bei den Organempfängern nicht gerade gering.

    Ich hänge mich erst auf, wenn alle Stricke reißen!

  • ich kann nichts über Menschen mit Suchtproblematik bzw. neuen Lebern schreiben. Die Menschen mit Spenderorganen in meinem beruflichen Alltag sind meist lungentransplantiert.


    Und da gibt es den unterschiedlichsten Umgang.


    Es gibt die, die auch nach Jahren noch jeden Abend eine Kerze für den Spender anzünden und ihre Lunge so gut wie möglich pflegen.


    Und es gibt die, die Kette rauchen, die Behandlung teilweise boykottieren (und auch davon ausgehen, dass sie im Zweifelsfall nochmal eine Lunge bekommen würden *seufz*).


    Und es gibt alles zwischen diesen beiden Verhaltensweisen...

    LG
    Hannah mit Tochter 08/06, Tochter 01/13 und Sohn 09/16

  • Es mag ja sein, dass gespendete Organe von einem gewissen Anteil der Empfänger missbraucht werden. Es gibt aber sicher auch Empfänger, die sehr dankbar darüber sind und wirklich das beste daraus machen. Warum soll denen die Chance genommen werden, nur weil es eben auch (viele) schwarze Schafe gibt. Oder auch einen ganzen Geschäftsbereich, der daran verdient.
    Und das "was aus dem Organ wird" ändert ja nichts an der Tatsache, dass es ansonsten auf jeden Fall mit meinen anderen Überresten mit verbrannt worden wäre und auf jeden Fall absolut nutzlos gewesen wäre. Die Entscheidung darüber, wie verantwortungsvoll die Organe vergeben und genutzt werden, hat der Spender in dem Fall eben nicht in der Hand.
    Ich denke und hoffe aber, dass ich hier in Deutschland nicht an die Organhandel-Mafia gerate, die gesunde lebende Menschen als Ware für ihre Geschäfte nutzen (muss da immer an den einen Krimi von Andreas Franz denken, da wird einem ganz schlecht).

  • Ich bin nach wie vor pro Organspende. Mit dem Motorradführerschein kam der Ausweis in mein Portemonnaie. Wenn ich mir die Rübe einfahre, warum soll nicht jemand, der es wirklich braucht, das ganze andere, potentiell gesunde Zeug noch bekommen und so noch ein paar Jahre leben können? Ich bin doch dann eh tot. Ob meine Leber jetzt mitverbrannt wird oder nicht ist mir total egal.
    Organspende ist ein sensibles Thema - ich glaube, da gibt es kein richtig oder falsch, aber die ganzen Geschichten von wegen "die Leute werden ausgeschlachtet, ob sie tot sind oder nicht", das halte für vollkommen übertrieben - zumindest hierzulande.

    lg tami



    I am not weird. I'm special edition :D


  • Bei der ganzen Diskussion über Organspenden habe ich mich auch zum wiederholten Mal mich genauer informiert.
    Ich bin trotz der Hirntod-Diskussion immer noch gerne potenzielle Organspenderin.


    Was mir aber allgemein zu kurz kommt und auch hier im Thread noch nicht angesprochen wurde, ist das Thema "Gewebespende".
    Im Formular des Organspendeausweises steht ja pauschal "ich spende Organe und Gewebe" drin.


    Und da hört es bei mir auf. Organe zu spenden ist das Eine: Klar, da geht es um für die Empfänger um lebensnotwendige Hilfe.


    Und auf der anderen Seite: Gewebe? Dazu sind die Infos wesentlich dünner, aber wie ich so recherchiert habe, kann damit z. B. gemeint sein, dass etwa Sehnen entnommen werden und diese von spezialisierten Firmen aufbereitet werden zu Medizinprodukten, die dann für teuer Geld weiterverkauft werden...
    Damit bin ich nun absolut nicht einverstanden: ich spende kostenlos gutes "Material", damit andere es aufbereiten und damit Geschäfte machen? Ohne mich bitte.


    Deshalb habe ich momentan keinen Organspendeausweis mehr, denn wo genau ist die Abgrenzung Organ/Gewebe und wie bring ich das denn nur auf dem kleinen Kärtchen unter, was ich genau will?
    Nur meine engsten Angehörigen sind genau über meine Wünsche informiert und können sie bei Bedarf entsprechend anbringen.

  • Ich bin bereit zu spenden und demzufolge Leben zu retten.
    Ich habe sogar meinem Papa angeboten, ihm eine Niere zu spenden. Er wollte es nicht, hatte angst das ich später selbst darauf angewiesen wäre weil evtl dann die andere versagt. Vorbelastet waren wir ja aber nicht Gefährdet.
    Im größten NOtfall hätte ich es gemacht, egal ob er das gewollt hätte oder nicht. (geht ja auch Anonym)

  • Gewebe sind aber doch z.B. auch Hornhäute, die dafür sorgen können, dass erblindete Menschen wieder sehen können. Find ich schon auch wichtig.

  • Und auf der anderen Seite: Gewebe? Dazu sind die Infos wesentlich dünner, aber wie ich so recherchiert habe, kann damit z. B. gemeint sein, dass etwa Sehnen entnommen werden und diese von spezialisierten Firmen aufbereitet werden zu Medizinprodukten, die dann für teuer Geld weiterverkauft werden...


    Aber selbst wenn. Was ist daran das Problem? Es wird etwas recycled, was ansonsten ungenutzt bliebe bzw. verbrannt würde. Und es kommt irgendwem zugute. Ob da Zwischenstationen dran verdienen, ändert ja nichts daran, dass es irgendwie nützlich ist (sonst würde es ja keiner haben wollen).


    Auch wenn es vielleicht makaber klingt: Ich trenne auch meinen Müll, damit evtl. weitervendet werden kann. Und das auch, obwohl ich weiß, das Geschäfte damit gemacht werden.

  • ich denke man kann durchaus auch einen Zettel dran tackern auf dem aufgelistet ist, was entnommen werden darf. Oder was nicht entnommen werden darf. Ich z.B. möchte nicht dass meine Hornhäute entnommen werden - die sind so mies, dass man sie nicht verwenden kann. Aber das sieht man ja erst nach der Entnahme so richtig... und das muss dann irgendwie doch nicht sein...

    LG
    Hannah mit Tochter 08/06, Tochter 01/13 und Sohn 09/16

  • Gewebe sind aber doch z.B. auch Hornhäute, die dafür sorgen können, dass erblindete Menschen wieder sehen können. Find ich schon auch wichtig.


    Du hast recht, stimmt schon.
    Für mich ist das aber schwierig in der Abgrenzung: Zählt jetzt genau die Bindehaut noch als Organ, weil wichtiger Teil vom Organ Auge oder als Gewebe? Da finde ich den Organspendeausweis in seiner Knappheit einfach nicht geeignet, um meine Entscheidung zu dokumentieren.
    Wenn die Bindehaut so wie sie ist, transplantiert werden kann - wäre ich für eine Spende.
    Wird sie aufbereitet und kann dann später als Medizinprodukt wieder eingekauft werden - bin ich dagegen.


    Schwierig für mich, das Ganze. Mein Schwerpunkt liegt eben darauf, dass ich gerne freiwillig "spende". Mir ist es wichtig, dass für meine Körperteile später irgendwann kein Preis bezahlt werden muss. Klar entstehen bei einer Lungentransplantation beispielsweise auch Kosten für die OP usw. Aber keine Rechnungsposition sollte lauten "1 Lunge". Bei Gewebe ist das anders. Da bezahlt dann die Krankenkasse irgendwann eine Rechnung für "1 Sehne, aufbereitet", und das mag ich einfach nicht.
    Ist vielleicht nicht rational, aber eben meine Grenze, an der ich die Entscheidung ziehe.

  • Auch wenn es vielleicht makaber klingt: Ich trenne auch meinen Müll, damit evtl. weitervendet werden kann. Und das auch, obwohl ich weiß, das Geschäfte damit gemacht werden.


    Müll ist Müll und mir relativ gleichgültig. Mein Körper ist aber mein Körper, den ich liebe und der mir wundervolle Kinder beschert hat und deshalb möchte ich gerne genau bestimmen, was damit passiert, wenn ich nicht mehr bin.


  • Müll ist Müll und mir relativ gleichgültig. Mein Körper ist aber mein Körper, den ich liebe und der mir wundervolle Kinder beschert hat und deshalb möchte ich gerne genau bestimmen, was damit passiert, wenn ich nicht mehr bin.


    Für mich stimmt der Vergleich insofern, dass ich meinen Körper nach meinem Tod nicht mehr brauche und möchte, dass er verbrannt wird. Und dabei ist es mir egal, wieviel davon noch übrig ist.
    Was von mir weiterlebt sind meine Kinder und das, was ich ihnen mitgeben konnte und ihre Erinnerungen (das hatten wir ja gerade im Thread mit der Frage, was nach dem Tod kommt). Das mache ich nicht an einem Pott Asche fest.


    Aber ich verstehe auch jeden, der aus religösen oder anderen Gründen anders darüber denkt.

  • Ich bin noch nicht am Ende meiner Enscheidungsfindung angekommen.


    Momentan habe ich keinen Ausweis. Wenn ich einen nehme, dann mit dem Vermerk "Nur Nieren, Leber und Lunge" und "Entnahme nur unter Vollnarkose".


    Ich selbst brauche die Organe nicht mehr, denn ich bin dann tot - und meine Seele ist dann schon auf dem weg in den Himmel.


    ABER: Ich mache mir schon Gedanken darum, wie meine Kinder und mein Mann in diesem Fall den Abschied von mir verkraften. Und wenn ich mir diesen Punkt vorstelle, muß ich meine Überlegungen verschieben. Da brechen sooo viele Emotionen über mich herein, dass ich diesen Gedanken einfach nicht zu Ende denken kann.

    „Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.“
    (Edmund Stoiber im Wahlkampf 2005)


  • Ähem, also ich mache Hirntotdiagnostik für unsere Klinik und für umliegende Krankenhäuser. Und das ist mMn nicht richtig.


    Das war mir auch als komisch aufgestoßen. Denn im Tod entspannen sich ja alle Muskeln. Ich denke nicht, dass es dann schmerzverzerrte Gesichter (oder auch friedlich und entspannt lächelnde Gesichter) oder verdrehte Augen geben kann, auch wenn das im Fernsehen oft so ist.


    Liebe Grüße,

    Liebe Grüße

    Sabine mit T. 10/02 und Q. 11/05