Ich schließe mich all jenen an, die verstehen können, dass die Lehrerin sich da überfahren fühlt. Ich wäre ehrlich gesagt auch nicht auf die Idee gekommen, dass vor Schulbeginn zu besprechen. Linkshändigkeit ist doch ein Standardding (wobei bei uns keine Schreibmaterialien oder Scheren als Sammelbestellung gemacht werden. Aber die Mitteilungen über die speziellen Sachen Zöliakie und Linkshändigkeit hätte ich einfach schriftlich gemacht und ihr gegeben, dann kann sie es zu ihren Klassen"akten" legen).
Was Disziplinarmaßnahmen angeht- ich glaube, das war ein ungünstiges Thema für ein erstes Gespräch. Da würde ich persönlich lieber abwarten, was wirklich an Disziplinarmaßnahmen kommt. Bei uns werden die Tische auf dem Gang auch für ganz andere Dinge genutzt.
Nun werden meine Anfragen zum Thema "Aufsichtspflicht" und "Betreuungsschlüssel" komplett totgeschwiegen.
Obwohl ich eigentlich schon gewillt war locker an die Einschulung zu gehen ist diese Reise mir ein bisschen zu viel verlangt an Vertrauensvorschuß.... Als sie von dem PLan berichtete hatte ich kurz überlegt mir mal ihr Examenszeugniss zeigen zu lassen, ob sie wirklich ne pädagogische Ausbildung hat...
Zum Thema Aufsichtspflicht und Betreuungsschlüssel gibt es nicht viel zu sagen, denke ich. Aufsichtspflicht besteht selbstredend und üblicherweise fahren pro Klasse 2 Betreuer mit. Das war's.
Das mit dem Zeugnis ist eine ziemlich unverschämte Aussage.