Hilfe - werde noch vor Einschulung zur Rektorin zitiert - sorry, lang...

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  • danke arnoli!
    lustige geschichte, muss ich mir merken und bei zeiten meinem mann mal erzaehlen:-))


    Für die einen ist das Glas halbleer,
    für die anderen ist es halbvoll,
    und ich freu mich schon, wenn überhaupt etwas drin ist !!
    :D

  • Das sind doch keine Unterstellungen, sondern so schätzen hier einfach viele die Situation ein. Ich auch.


    Nee, ihr schätzt nicht die Situation ein, ihr schätzt Birke ein. Das irritiert mich ein bisschen. Birke kann doch am ehesten sagen, ob sie der Lehrerin mit einem "Berg von Vorurteilen" begegnet. Meine Güte, ihr Kind hat eine Krankheit und eine Besonderheit (Linkshänderschaft) - das ist doch kein Problem, das mal kurz nach einem Elternabend anzusprechen.

  • Zitat

    Es wird Birke hier im Thread schon einiges unterstellt.


    Dass die Lehrerin es ihr eh nicht recht machen könne, ein "Berg von Vorurteilen", und dann noch diese Buchempfehlung "Anleitung zum Unglücklichsein" - find ich irgendwie nicht angemessen alles.


    Das Buch ist wirklich gut und interessant und der Titel ist uebrigens ironisch gemeint. Ich kann es jedem empfehlen!

  • Das ist aber gerade eine Eigenheit der Vorurteile: dass man sehr häufig selbst gar nicht bemerkt, dass man sie hat.


    Ich denke eher, dass Birke hier Vorurteilen ausgesetzt ist.
    Aber da drehen wir uns wohl im Kreis, siehe Zitat.

  • Ja, ich sichere mich lieber vorher ab. Aber ich mag mir das nicht vorwerfen lassen. Vor allem nicht von einer Behörde namens Schule, die die Eltern und die Kinder ungefragt in alle möglichen Regelwerke packt - wobei manche davon Sinn machen, andere vielleicht weniger und die einen den einen gefallen, den andren eher nicht.


    finette: Ich denke die Einschätzung bezieht sich z.B. auf das oben angeführte Zitat, das vermuten lässt, dass Birke nicht unvoreingenommen an das Thema Schule herangeht. Was sicher auch ein Grund ist, dass sie die Einladung zum Gespräch als unangenehm empfindet und sich über "Abwehrstrategien" Gedanken macht, noch bevor die Schule überhaupt begonnen hat.

  • Auch noch zu den Bänken draußen: Die gibt es bei unserer Grundschule auch, dort dürfen gelegentlich die Kinder arbeiten, denen man zutraut, auch ohne direkte Aufsicht keinen Mist zu bauen. Auch bei Gruppenarbeit sitzen manchmal Grüppchen draußen auf dem Gang. Mit Bestrafung hat das nichts zu tun.

  • Ich finde ja, die Hammergeschichte kann man mindestens so gut auch auf die Lehrerin anwenden.


    "Oh, da kommt eine Mutter, die mir was von Zöliakie erzählen will, sicher will die, dass wir ihr Kind auf Schritt und Tritt überwachen, Unverschämtheit, das kann ich keinesfalls leisten, wo ich doch so viele Kinder habe, das muss sie doch einsehen. Und jetzt auch noch Linkshänder, sie unterstellt mir wohl dass ich mich damit nicht auskenne, und untergräbt meine ganze Autorität, dabei bin ich sogar geprüfter Linkshänderberater! Und jetzt hat sie auch noch die Stirn, mich nach Strafen zu fragen, als ob ICH schon jemals ein Kind bestraft hätte, das gibts doch nicht! Die hat wohl gar keine Vertrauen in mich, obwohl ich ihr noch nie was getan habe.Nein, nein, so geht das ja gar nicht! Die muss schon Vertrauen in mich haben ! Und warum kommt sie überhaupt nach dem Elternabend und macht keinen Termin, dass ist doch unmöglich, wenn das jeder machen würde... Ja, also, da müssen wir den Anfängen wehren, da hilft nur noch ein Termin mit der Rektorin, weil mit so einer Person wird man ja allein nicht fertig! Der muss man gleich am Anfang zeigen, wo der Hammer hängt, sonst wird das bloß immer schlimmer mit der! Leute gibts... "


    :D


    lG
    Tigerauge

  • Ich finde ja, die Hammergeschichte kann man mindestens so gut auch auf die Lehrerin anwenden.


    "Oh, da kommt eine Mutter, die mir was von Zöliakie erzählen will, sicher will die, dass wir ihr Kind auf Schritt und Tritt überwachen, Unverschämtheit, das kann ich keinesfalls leisten, wo ich doch so viele Kinder habe, das muss sie doch einsehen. Und jetzt auch noch Linkshänder, sie unterstellt mir wohl dass ich mich damit nicht auskenne, und untergräbt meine ganze Autorität, dabei bin ich sogar geprüfter Linkshänderberater! Und jetzt hat sie auch noch die Stirn, mich nach Strafen zu fragen, als ob ICH schon jemals ein Kind bestraft hätte, das gibts doch nicht! Die hat wohl gar keine Vertrauen in mich, obwohl ich ihr noch nie was getan habe.Nein, nein, so geht das ja gar nicht! Die muss schon Vertrauen in mich haben ! Und warum kommt sie überhaupt nach dem Elternabend und macht keinen Termin, dass ist doch unmöglich, wenn das jeder machen würde... Ja, also, da müssen wir den Anfängen wehren, da hilft nur noch ein Termin mit der Rektorin, weil mit so einer Person wird man ja allein nicht fertig! Der muss man gleich am Anfang zeigen, wo der Hammer hängt, sonst wird das bloß immer schlimmer mit der! Leute gibts... "


    #super

    • Offizieller Beitrag

    Bei uns ist die Schulleiterin auch oft bei unseren Elterngesprächen dabei. Wir haben eine ganz junge Lehrerin, die sich die Elternarbeit einfach noch nicht so zutraut und die SL gibt ihr da ein bisschen Schützenhilfe und schreibt nebenher noch das Protokoll. Oder sie ist dabei, weil es im schulinterne Abläufe geht, die in ihr Gebiet reichen und die sie uns dann am besten persönlich erklärt.


    Die Schulleiterin bei uns hat wirklich Erfahrung in Gesprächsführung, bleibt recht sachlich und kann gut vermitteln; das ist ja auch Teil ihres Jobs. Bisher fand ich ihre Anwesenheit bei Gesprächen auch eher bereichernd.


    Ich denke, Umgang mit Eltern lernt man in der Praxis, da kommt niemand "fertig" von der Ausbildung. Und ich denke, das man das ruhig anerkennen darf, genauso wie man anerkennen darf, das Eltern, die ihr ersten Kind zur Schule geben, noch tausend Fragen und Unsicherheiten habe.


    Wahrscheinlich ist da die Anwesenheit der Rektorin nur hilfreich.

  • Und warum kommt sie überhaupt nach dem Elternabend und macht keinen Termin, dass ist doch unmöglich, wenn das jeder machen würde...


    Da das ja u.a. von mir kam: ich fürchte, das habe ich nicht klar genug formuliert, denn natürlich kann man kurz mal was nach dem Elternabend ansprechen, habe ich auch schon gemacht.


    Vielleicht wird klar, was ich meine, wenn ich nochmal den Ausgangsthread ein bisschen aufdrösle; man möge mir verzeihen, wenn ich jetzt alles mögliche wiederhole, was schon gesagt wurde.


    Nach dem Elternabend habe ich die Gelegenheit genutzt, die Klassenlehrerin schon mal vorab über die Zöliakie unserer Tochter zu informieren und ein/zwei Sachen anzureißen, die ich mir idealerweise wünschen würde im Umgehen damit und als Hilfestellung von ihrer Seite, Infos dazu habe ich ihr auch schon gegeben - sie fand das auch gut.


    Da Du ja bereits Flyer und weiteres Infomaterial in der Schule abgegeben hattest UND auch schon eine Zusage des Sekretariats hattest, dass Du einen Termin noch vor Schulbeginn bekommst, hätte es m.E. hier völlig genügt, mal nachzufragen, ob die Lehrerin Dir schon einen konkreten Termin nennen kann. Was noch gegangen wäre (wenn zu dem Zeitpunkt alle anderen Eltern schon weg waren): nachfragen, ob denn jetzt noch eine halbe Stunde Zeit sei, diese Fragen gleich zu klären, um sich den anderen Termin zu sparen.



    Dann wollte ich vor Schulbeginn auch noch die Linkshändigkeit ansprechen und habe dabei mit ein paar kurzen Ausflügen dazu, warum ich das gern möchte bzw. welche Hürden ich sonst beim linkshändigen Umgang mit Rechtshandmaterial sähe, meistens mit Frage, ob OK, thematisiert:
    anderer Schulbleistift (einen mit Griffmulden), Linkshandschreibunterlage, Linkshänderlineal und -spitzer,
    Bestückung Schnellhefter für die verschiedenen Fächer auf dem Kopf gedreht, wenn auch darin gearbeitet wird (wir haben darüber geredet, dass das Kind sonst die Metallschließe der Hefter unterm linken Arm hat und für das Rechtslochen einen eigenen kleinen Locher bekommen könnte).


    Das Thema "Linkshändigkeit" zu diesem Zeitpunkt anzusprechen, finde ich sogar ausgesprochen sinnvoll, weil es ja auch um die Sammelbestellungen ging. Warum wolltest Du denn aber der Lehrerin unbedingt so genau erklären, warum man Linkshändermaterial braucht? Ich bin keine Linkshänderin, habe keine Linkshänder in der Familie und bin auch keine Lehrerin, trotzdem weiß ich, dass es Linkshänderscheren etc. gibt. Die Idee mit dem rechts Lochen war mir neu, finde ich genial und total nachvollziehbar, aber das müsstest Du mir nicht lang und breit erklären, das ist doch logisch. Ich selbst reagiere ausgesprochen empfindlich, wenn ich das Gefühl habe, jemand hält mich für etwas minderbemittelt. Genau das hätte ich an Stelle der Lehrerin aber in dieser Situation gedacht.


    Es hätte doch völlig genügt, wenn Du sie gefragt hättest, ob es OK ist, wenn Deine Tochter diese Utensilien benutzt. Hätte sie dann gefragt, wieso, dann wäre eine Erklärung angebracht gewesen. Aber doch nicht vorher.


    Weil es sich noch passte, habe ich zum Schluss danach gefragt, ob Kinder als Disziplinarmaßnahme auf den Flur (dort stehen Schulbänke mit Stühlen) geschickt werden. Sie meinte, in der ersten Klasse wohl kaum und auch nur bei offener Tür. Auch das Gespräch über diesen Punkt war von meiner Seite sachlich, vielleicht mit ein paar Nachfragen die ihr zuviel gewesen sein mögen versetzt.


    Hier hättest Du - ganz neutral - einfach fragen können, wieso da Schulbänke mit Stühlen auf dem Flur stehen. Ohne gleich mal zu unterstellen, dass das bestimmt Büßerbänkchen sind.


    Alles in allem wäre das dann ein Gespräch gewesen, das ich persönlich für im Rahmen gehalten hätte (und das Dir wahrscheinlich auch den Anruf der Rektorin und mehrere schlaflose Nächte erspart hätte).


    Später wäre dann - immer noch rechtzeitig - noch das ausführliche Gespräch zum Thema Zöliakie gefolgt, bei dem Du z.B. auch nochmal die Gelegenheit gehabt hättest, genauer nachzufragen, wenn Dir die Antwort der Lehrerin auf die Frage nach den Schulbänken auf dem Flur noch Kopfzerbrechen gemacht hätte. Deine ganzen Themen wären dann in ausreichendem Ausmaß angesprochen gewesen.


    Das hätte die Zeit und Geduld der Lehrerin auch nicht über Gebühr strapaziert, und das war es, was ich mit meiner Aussage "so ein ausführliches Gespräch macht man einfach nicht nach dem Elternabend" sagen wollte.


    Du machst einen unheimlich engagierten, strukturierten und sorgfältigen Eindruck. Vielleicht kannst Du künftig solche Situationen vermeiden, wenn Du Dir nicht nur in jedem Detail überlegst, was Du an die Frau/den Mann bringen möchtest, sondern Dir auch Gedanken machst, wann, in welcher Form, wie und vor allem auch wie oft Du das machst, damit das Gegenüber sich nicht belehrt und gemaßregelt vorkommt.


    (Dasselbe gilt allerdings auch für die Rektorin, ich hoffe ja mal, dass Dein erster Eindruck da täuscht und sie so kompetent ist wie die von Daroan beschriebene Rektorin).

  • Hallo,


    Ob die Lehrerin so denkt, wissen wir nichts. Wir wissen überhaupt nicht, ob sie Birke zur Rekorin "zitieren" will, es kann auch das von vielen vorgeschlagene "gespräch in ruhe" sein.
    Wir wissen nicht,ob sie sauer ist oder ob sie beleidigt ist. Wir wissen nicht mal, ob sie es am EA überhaupt gestört hat - oder ob sie es im Gegenteil schade fand, daß da nur so wenig Zeit war.
    Wir wissen nicht, ob sie ihr die Leviten lesen wollen oder sich extra Zeit nehmen,um alles in Ruhe zu klären, damit Birke sich keineSorgen machenmuss.
    Wir wissen nicht, ob das Kind gar von derFreundin weggerissen und in eine andere Klasse soll, darauf gibt es bisher absolut keinen Hinweis.


    Und so weiter.


    Das spielt sich bisher alles ausschließlich in Birkes Gedankenkarussell ab.


    Und ICH finde es halt hilfreicher, zu schauen, wie man entspannter, gelassener und offener in so ein Gespräch gehen kann - dem Kind und acuh sich selbst zuliebe zuliebe - statt noch mehr draufzuhauen: "Ja was für eine blöde von Grund auf inkompetente Dame - wenn sie als Grundschullehrerin nicht mal eine super Präsentation hinlegen kann - und bestimmt denkt sie auch noch X und Y und plant vielleicht sogar schon längst Z."


    "Oh, da kommt eine Mutter, die mir was von Zöliakie erzählen will, sicher will die, dass wir ihr Kind auf Schritt und Tritt überwachen, Unverschämtheit, das kann ich keinesfalls leisten, wo ich doch so viele Kinder habe, das muss sie doch einsehen. Und jetzt auch noch Linkshänder, sie unterstellt mir wohl dass ich mich damit nicht auskenne, und untergräbt meine ganze Autorität, dabei bin ich sogar geprüfter Linkshänderberater! Und jetzt hat sie auch noch die Stirn, mich nach Strafen zu fragen, als ob ICH schon jemals ein Kind bestraft hätte, das gibts doch nicht! Die hat wohl gar keine Vertrauen in mich, obwohl ich ihr noch nie was getan habe.Nein, nein, so geht das ja gar nicht! Die muss schon Vertrauen in mich haben ! Und warum kommt sie überhaupt nach dem Elternabend und macht keinen Termin, dass ist doch unmöglich, wenn das jeder machen würde... Ja, also, da müssen wir den Anfängen wehren, da hilft nur noch ein Termin mit der Rektorin, weil mit so einer Person wird man ja allein nicht fertig! Der muss man gleich am Anfang zeigen, wo der Hammer hängt, sonst wird das bloß immer schlimmer mit der! Leute gibts... "


    :D


    lG
    Tigerauge

    Ja. Ich habe das Gefühl, daß sich in Birke und einigen anderen hier genau DAS abspielt. Also daß sie fest glauben, daß die Lehrerin so und nicht anders denkt. Vielleicht nicht so krass, aber in der Tendenz schon.


    Aber außer einer Einladung zum Gespräch mit einer etwas vagen Themenangabe gab es doch bisher noch NICHTS was auch nur in Ansätzen Anlass zu so einer Vermutung gibt?


    (Bei uns dienen die Bänke im Flur ebenfalls für Gruppenarbeiten oder zum Spielen in der Freizeit und für Kinder, die dort in Ruhe arbeiten WOLLEN. Daß eins zur Strafe dort sitzt, habe ich noch nie erlebt und wäre auch seltsam berührt, wenn jemand so etwas von mir/uns denken würde).



  • Es wird Birke hier im Thread schon einiges unterstellt.


    Dass die Lehrerin es ihr eh nicht recht machen könne, ein "Berg von Vorurteilen", und dann noch diese Buchempfehlung "Anleitung zum Unglücklichsein" - find ich irgendwie nicht angemessen alles.

    Heh, ihr drei - ich unterschreibe voll und ganz bei euch.


    Langsam fühle ich mich nämlich hier ziemlich bewertet und auch beurteilt.
    An alle, die das in mich reininterpretieren: Ich habe keine schlechte Meinung von der Lehrerin, denn ich kenne sie noch gar nicht. Und dass einen bestimmte Verhaltensweisen (wie z.B. nicht so ideal präsentieren) an jemandem stören, heißt nicht, dass man die ganze Person ablehnt oder gar ihre Kompetenz anzweifelt. Auch das tue ich nicht. Sollte mein Auftreten, wie einige von euch mutmaßen, dort diesen Eindruck hinterlassen haben, kann ich es sicher morgen klären.


    Ich habe sicher an dem Abend zu wenig Raum gelassen, sie zu Wort kommen zu lassen und ich habe aus Unsicherheit heraus zuviel geredet - und das ganz sicher nicht aus böser Absicht oder um mich wichtig zu machen. Die meisten Sachen wie z.B. bestimmte Linkshandmaterialien habe ich mit der Frage (!!!) eingebracht, ob mein Kind sie mitbringen darf. Begründung habe ich auch schon geschrieben: ich mag nicht umsonst kaufen und dafür Geld zum Fenster rausschmeißen. Oder mich hinterher mit jemandem auseinandersetzen, dass und warum mein Kind was andres als die anderen nutzt.


    Und ansonsten finde ich, habe ich genügend erklärt wie ich mich fühle mit dem Gespräch, ob andere hier finden ich könnte das superdupertoll mit Selbstbewusstsein und ohne Bauchgrummeln vorher abhandeln, Glückwunsch zur heilen Seele und eurer Standfestigkeit. Ich habe die nicht und das hat Gründe. Bisher habe ich beim Zulesen hier oft gedacht, wie gut, dass ich hier Menschen schreibend treffe, die offensichtlich auch in der Kindheit tief verletzt worden sind und meine Unsicherheiten sicher verstehen können. Ich hoffe nicht, dass ich mich da getäuscht haben sollte.


    Ich schreibe demnächst, wie's morgen ausgegangen ist.

    Kinder *2006 und *2008


    #rose Die Stille ist nicht auf den Gipfeln der Berge, der Lärm nicht auf den Märkten der Städte. Beides ist in den Herzen der Menschen. #yoga (aus Indien)

  • Ich drücke dir auch die Daumen für ein angenehmes Gespräch.


    Die Angst und Sorge einer Mama beim Schuleintritt stell ich mir auch ordentlich groß vor, dann noch mit einem Kind mit speziellen Bedürfnissen. Ist doch klar, dass das noch mehr Spannung aufbaut.


    Aus meiner noch nicht soo großen Lehrerinnen-Erfahrung muss ich sagen, dass mir engagierte und nachfragende Eltern viel lieber sind als die, die sich kaum bis nicht für ihr Kind interessieren!


    Ich bin ein bischen erstaunt über den feindseligen Ton hier :S

    “As we work to create light for others, we naturally light our own way.”
    ― Mary Anne Radmacher

  • @birke, ich denk auch morgen an dich!
    bin schon gespannt wie ein flitzebogen, was das morgen wird.


    Lillien,
    den eindruck hatte ich bei unserer schule auch,
    dass die lehrer und die leitung an meiner meinung und engagement interessiert sind,
    jedenfalls gibt es hier viel raum und zeit fuer gespraeche.
    ich war ueber einige aussagen hier auch etwas ueberrascht,
    von wegen, bring dein kind bis vors schultor,
    alles, was dahinter passiert, faellt nicht in deine zustaendigkeit.
    da ich auch ab august erstklaesslermutter bin, hat mich das doch etwas verwirrt.


    Für die einen ist das Glas halbleer,
    für die anderen ist es halbvoll,
    und ich freu mich schon, wenn überhaupt etwas drin ist !!
    :D

  • Hallo,

    Ich bin ein bischen erstaunt über den feindseligen Ton hier :S

    Hm, einen feindseligen Ton habe ich hier nirgendwo gelesen, nur einen "beruhigen, klären und erden wollenden", eben damit das Gespräch mit guten Voraussetzugnen starten kann.


    Das ist wohl wieder die Tücke der schriftlichen Kommunikation...

  • Hey Birke, es wird sicher gar nicht so schlimm.
    Du bist gut vorbereitet, falls es um die Sachthemen geht, und hast einen Plan, falls es darum geht, dass du zu forsch warst.
    Du schaffst das schon! #knuddel


    Ich wünsche dir, dass du trotzdem gut schlafen kannst und das es morgen ein guter Termin wird.
    Liebe Grüße
    Inge

    Inge (August 1981) mit Lisanne (August 2004), Zoe (Januar 2007), R (Mai 2010) und E (Mai 2015)


    It´s okay to be happy with a calm life.