Alles anzeigenich denke das jugendamt kann tun was es will, irgendwer schreit immer.
stirbt ein kind , dann wird nach dem jugendamt geschrien, wie es soweit kommen konnte,
warum es nicht kontrolliert und sich gekuemmert hat,
kontrolliert und kuemmert es sich, fuehlen sich viele uberwacht und entmuendigt.
eine loesung dafuer , die allen gerecht wird, gibt es nicht.
wie sollten denn bedrohte kinder geschuezt werden, wenn sie nicht ueberwacht werden?
laut statistik sind die zahlen der misshandelten und toten kinder wohl gleichbleibend,
heisst aber nicht, dass dadurch keine misshandlungen und todesfaelle verhindert wurden,
wie will man das auch statistisch erfassen.
und wie will man den nutzen des ganzen gegenrechnen?
lohnt sich der aufwand von sagen wir mal 100 mio euro fuer ein gerettetes kinderleben, fuer ein nicht misshandeltes kind?
ich glaube so eine frage will keiner beantworten.
lg
nele
Ich finde, man muss das schon evaluieren. Wenn sich dabei zeigt, dass es keinen Sinn macht, muss man es ändern oder abschaffen.
Und es muss schon im Verhältnis zum Aufwand stehen. Diesen SPruch von dem einen geretteten Kinderleben find ich da immer ein bisschen daneben. Da solle man vielleicht eher mehr Geld in die KiTas und die Betreuung dort stecken. Die sind näher dran als alle anderen.