Kleinkinder und Spielzeug - wie ist das bei euch?

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  • Ab welchem Alter hatten eure Kinder eigene Kinderzimmer? Bzw. für die Familien, die keines "von sich aus angeboten" haben, haben eure Kinder irgendwann danach verlangt? Wie sieht das Spielreich eurer Kinder aus? Was habt ihr für Spielzeug? Wo kommt das her? Wieviel habt ihr dafür ausgegeben? Worauf achtet ihr? Wann hatten eure Kinder bestimmte Wünsche?


    Ich liebe die Spielecke der Kleinen. #love Hier ein Foto:


    Mehr haben wir auch nicht. Ich frag mich öfter mal, was denn in den Kinderzimmern von anderen Kindern überhaupt drin ist? In unserem Kleiderschrank belegt sie ein großes Fach und Unterwäsche/Socken-Schublade wird geteilt.


    Also, ich liste mal auf, was wir an Spielzeug haben:
    - Duplokiste inkl. einigen wenigen Playmobilfiguren und einigem wenigen Plastikgeschirr
    - Globus
    - Schachbrett
    - Buchstaben-/Zahlenlegespiel
    - tierlexikaartiger Ordner
    - Holztraktor
    - bunte Stiftesammlung
    - in der linken großen Schublade: Puppe und zwei Kuscheltiere, Kanga
    - obere mittlere Schublade: ein Puzzle, müsste mal aussortiert werden, Stapel an Papier zum Malen und Ausschneiden, Bastelschere
    - mittlere mittlere Schublade, untere mittlere Schublade und mittlere rechte Schublade: 17 eigene Bücher plus immer einige ausgeliehene
    - obere rechte vordere Schublade (hintere ist leer): Baufix
    - untere rechte vordere Schublade: Buntes Giraffensteckpuzzle mit Buchstaben drauf, Haba Obstgarten Kartenversion, 2x2-Zauberwürfel, Plastikstapelsturm
    - untere rechte hintere Schublade: "Ramsch" - alte Knetdosen, Plastikspritzen, Plüsch-Mitgebsel, Kastanie, Luftballons, Plastikminiechse (die Schublade mag ich nicht #augen)


    Ansonsten haben wir noch in einem anderen Raum ein Fischeangelspiel und ein altes aufgelesenes unvollständiges Habaspiel, die ich noch aussortieren will.


    Bis auf wenige Bücher, das Obstgartenspiel, das Giraffensteckpuzzle, Baufix und der Zauberwürfel haben wir alles geschenkt/weitergegeben bekommen. Von den Sachen, die ich ihr gekauft habe, waren die meisten "Anlassgeschenke". Gesamtausgaben für die derzeitige Besetzung: 110€.


    Manchmal kommt es mir wenig vor und ich denke über Sachen nach, die ich ihr noch geben könnte, aber dann merke ich doch, wie stimmig und schön ich es finde. #herzen


    Wie ist es bei euch? :)


    Gerne mit Fotos. #ja

  • wir haben ein 4x2 expedit auf der seite liegend. drin is: eine kiste (vom opa gebaut) mit duplo, eine kiste (auch vom opa) mit zeug (Autos, maltafel, nachziehente, ein memory, puzzle), drei expedit-stoff-kisten mit: kuscheltieren (geschenkt/selbstgemacht), eine mit ramsch (war mal die wohnzimmer-kiste, da kam abends nachm aufräumen alles rein, was hier rumflog) und eine mit babykram, da fliegt das meiste aber auch hier rum. (is aber eh nicht viel). in den drei übrigen fächern sind: Bücher. Ball/Steckkasten/Motorikschleife und äh..ach, ne leere legokiste als platzhalter ;)
    das lego war Geburtstagsgeschenke von den Großeltern (zum 1. und 2. ;)) die restlichen spielsachen eigentlich auch. ich hab nur ein bissl babyzeug gekauft und das memory (zu ostern).


    außerdem im zimmer: eine kinderküche (selbstgebaut), ein kleiner tisch und zwei stühle/ein kinderpoäng (das ist aber eher ungenutzt..ab und zu sitzt er da mal und guckt sich die welt an ;)). und eine kommode mit 4 schubladen. an der wickelkommode im schlafzimmer hat er aber auch nochmal eine schublade (im zimmer sind Hosen, Schlafanzüge, Winterklamotten, Bettwäsche)


    bilder gehen grad nicht (das nachtlicht gibt zu wenig licht ;)). lange zeit war das wohnzimmer der hauptspielort. das zimmer gibts erst seit dezember. und seitdem wir nen wsasserschaden hatten und fiese bautrockner hier drin hatten, ist das ganze spielzeug ins kinderzimmer verlagert worden. da wird nun auch hauptsächlich gespielt..wenn keiner von uns dabei ist, wird gependelt #freu


    aber sag mal, das angelspiel..willste loswerden? ^^


    edit: mir fällt gerade der globus auf. steht auch auf der kommode einer. ein uralter. mit ddr :D abends kann er wählen zwischen Erde und Mond (ikea, mit roten leuchtmittel :)) als Nachtlicht.

  • Als meine Tochter im Alter Heras Tochter war, hat es bei uns so ähnlich ausgesehen. Sie hatte kein Tischregal, dafür Ik**kisten und Kaufladen und Kinderküche. Und noch Bobbycar im Wintergarten. Achja, Bücher hatten wir sehr viele - so ein Exp*ditregal voll. Im Schlafzimmer.


    Heute.... ich glaube, unser Kinderzimmer ist alles andere als rabig :) Vielleicht würde ich Fotos zeigen... na ja. Puppenwohnung unterm Hochbett, Puppenschrank, Tisch und Stühle, Kaufladen, verdoppeltes Exp*ditregal voller Bücher und Playm*kisten, CDs, Cd-Player, leichtender Globus, Musikinstrumente, Sitzdrache, Play**burg, Schloss und Fil*yturm, Malschreibtafel, Spiele...


    Edit sagt: nicht zu vergessen im EG ein halber Küchenschrank voller Mal- und Bastelsachen, Vorschulhefte, Geohefte usw., und im Keller Sportbereich mit Kletterwand, Bällen, Reifen und Papas Heimtrainer :)

  • Hm.


    Mein Sohn hat ein Kinderzimmer. In dem steht ein Bett (1x2 m), ein Kleiderschrank (da lagert aber alles von ihm drin, also auch Winterklamotten, schickes, badesachen, sein Pari, noch zu große Klamotten....). Dann ein 5x1-Expedit, liegend. Das ist sein bücherregal (2 Fächer), und 3 Fächer sind belegt mit Kleinkram-Spielzeug und Kuschelzeugs, was aber größtenteils aussortiert werden könnte. Viel davon geschenkt oder Flohmarkt.


    Ansonsten sind in seinem Zimmer noch 2 weitere Expedits mit 2x2 Fächern, die aber nicht Spielzeug-Ecke sind. Da lagert Equipment rund ums Kind. betteinlagen. Windeln. Und so. Halt hübscher verpackt.


    Und dann noch zwei grüne IKEA-Rollkisten mit der Holzeisenbahn, die aktuell uninteressant ist.


    In seinem Zimmer steht außerdem ein Schaukelstuhl und ein kleineres IVAR-Regal, mit Bastelmaterial und Erwachsenenspielen und so, aber da geht er nicht ran, das ist halt ein Bastellager, eher für mich.



    Sein "Spielreich" ist im Wohnzimmer. Hier hat er zwei Fächer unseres WoZi-Expedits belegt, eines ist mit Puzzle und TipToi voll, das andere mit Brettspielen und Kartenspielen. Dann hat er noch einen Korb mit Mal, Schreib- und Bürosachen verschiedenster Art. Eine blaue Plastikkiste ungefähr in Trofast-Größe, mit fahrbaren Dingen, Autos, viel Siku und so. Ein kleiner grüner IKEA_Tisch,, wo der Lego-Bauernhof drauf steht. Und zwei IKEA-Rollkisten mit Lego. Eine mit Legosteinen, und eine mit Lego-Fahrdingen (Gabelstapler, Traktoren, Mähdrescher, Müllauto....).


    Davor liegt ein Spielteppich.


    In der Küche stehen zwei Spielküchen-Module.


    Und unterm fernseher in der "Garage" parkt sein bruder-John-Deere-Traktor mitsamt Güllefass, Rundballenpresse und Heuwender ;)


    edit: er spielt eigentlich fast nur im Wohnzimmer, bzw. draußen. Manchmal bei mir in der Küche (wobei die Spielküche zunehmend uninteressant wird, er hilft lieber "richtig"). In seinem Zimmer schläft er manchmal. Grade aktuell auch nicht. Eigentlich ist sein Zimmer grade relativ ungenutzt. Im Winter haben wir sein Zimmer viel mehr genutzt, v.a. für die Holzeisenbahn oder für großflächigere Malprojekte. Aktuell ist spielen draußen angesagt, bißchen Sand, bißchen Erde, ein paar Pflanzen und ein Planschbecken. Und eben besagter John Deere. Der grade sehr, sehr wichtig ist.


    Was ich noch vergessen habe, ist eine Kiste mit Verkleidungszeugs, also nur Kleinigkeiten (Lokführermütze und Co), und das schwarze Bobby Car, das auch täglich im Einsatz ist - aber überall in der Wohnung.

    Einmal editiert, zuletzt von Trüffel ()

  • Bei uns wurde es von Kind zu Kind mehr. Und auch die Wünsche kamen von Kind zu Kind früher selber. sowohl die ausgesprochenen als auch die Unausgesprochenen.


    Meine Jüngste, jetzt drei, hat zum Beispiel schon seit langem eine Lieblingsfarbe: Gelb. Sie liebt diese Farbe über alles. Zeitweise wollte sie nur gelbe Sachen Anziehen und Essen. :D


    Zu ihrem zweiten Geburtstag bekam sie ein gelbes Hüpfpferd. Sie hatte sich in der Zeit davor ab und zu mit ihrer Schwester um deren rotes Hüpfpferd gestritten. Und nun hatte sie nicht nur ein eigenes Hüpfpferd, sondern dazu auch noch ein gelbes. Ihre Freude war wirklich unaussprechlich groß. Heute, über ein Jahr später, redet sie immer noch davon. Und wenn jemand sie anspricht, erklärt sie immer, wer sie ist: "Ich bin die xx, ich habe ein Gelbhopp!" Die Tatsache, dass ihre unausgesprochenen Wünsche (sie wusste ja nicht, dass es so was überhaupt gibt) respektiert und erfüllt wurden, verschafft ihr tatsächlich sehr viel Selbstbewusstsein.


    Wir haben auch viele Dinge noch aus meiner Kindheit, und aus der Kindheit meines Mannes. Und wir kriegen oft von befreundeten Familien, deren Kinder größer sind als unsere zum Beispiel einen Berg Hörspielkassetten, oder einen Stapel Bücher. Da ist dann oft Zeugs dabei, dass ich nicht gerade ausgesucht hätte, aber so ist das halt.


    Überhaupt kann man sagen, je älter die Kinder werden, desto weniger sucht man das als Eltern aus, die Kinder wissen immer genauer, was sie wollen.


    Mir ist wichtig, dass die Sachen phantasievoll eingesetzt werden können. Die Holzeisenbahn zum Beispiel, oder die Kaplasteine, oder die Selbstbaumurmelbahn taugen für Rollenspiele, erste physikalische Experimente, kreatives Bauen....


    Was ich hingegen gar nicht mag ist elektronisches Düdelzeug. Zwei solche Telefone sind gegen meinen Willen hier eingezogen, aber die zu entsorgen würde das Herz meiner Kinder brechen. Zwei ganz doofe Kindercomputer wurden dagegen geschenkt, als die Kinder noch klein waren, da konnte ich sie verschwinden lassen, ebenso wie einiges von den Little People (mag ich gar nicht) Gegen TipToi und Ting und Ähnliches konnte ich mich bislang noch wehren. Das wünscht sich meine Älteste zwar nach wie vor, aber da sie sich auch noch viele, viele andere Sachen wünscht, bekommt sie eben eher die. Sowohl die Dinge, die ich verstehen kann (eine Laubsäge, die benutzt sie auch öfter mal) als auch so einen Waldorf-Jahreszeitenständer und Jahreszeitenfiguren. Das kann ich nicht so ganz nachvollziehen, aber sie steht da voll drauf, und da es ja nicht schadet, kriegt sie (zu Anlässen) immer mal wieder etwas dazu.


    Was ich sehr schön finde, ist, wenn man Ergänzungen zu Spielsachen selbst machen kann. Ist für die Kinder schön zu sehen....einen Tunnel für die Holzeisenbahn wollen wir in den Ferien machen, ebenso Kleinkram fürs Puppenhaus.


    Ich habe absolute Spielkinder, das zeigt mir, dass wir es nicht ganz verkehrt machen. Ich finde Spielen wunderschön und sehr, sehr wichtig.

  • Mein Großer bekam mit vier ein eigenes Zimmer. Davor hat er nicht danach gefragt, war dann aber sehr glücklich darüber.
    Für mich hatte es damals den Vorteil, dass der ganze Spielkram aus dem Wohnzimmer raus konnte (zumindest abends dann, die Kinder dürfen hier durchaus auch das Wohnzimmer betreten). Außerdem schlief er dann dort auch (gerne!), zumindest die erste Hälfte der Nacht.
    Das Baby ist dann ein halbes Jahr später mit krabbeldecke und Spielzeugkorb erstmal ins Wohnzimmer nachgerückt bzw. nachts zu uns. Mein Sohn hatte seinen Rückzugsraum, wo er sich hin verziehen konnte, wenn die Schwester ihm auf den Keks ging. Und konnte ungestört bauen und mit Kleinteilen agieren, das geht mir Krabbelkindern im gleichen Raum halt nicht.
    In der neuen Wohnung hat die Schwester jetzt auch schon offiziell ein Zimmer, weil es sich aus der Raumaufteilung so ergibt.
    Sie schläft und spielt aber anderswo.


    Mein Sohn mag alles, womit man bauen und konstruieren kann. Holzeisenbahn, Kapla, große Bausteine, Lego, Murmelbahn. Bücher und Gesellschaftsspiele hat er auch einige, Bastelsachen, und angeschleppter Kram von draußen. Bei Konstruktionssachen finde ich (jenseits des Minialters) eine gewisse Menge wichtig. Eine Eisenbahn, die nur einmal im Kreis fahren kann, spielt sich schnell tot.


    Manche Sachen haben wir bewusst nicht angeschafft, weil sie in der KiTa verfügbar sind, Kaufladen und große Spielküche zB.

  • ich hab manchmal auch das gefühl, wir haben zu wenig.


    eigenes zimmer bekam elfchen mit 2, einfach weil wir da umzogen. ich war froh: ein ort, um spielzeug reinzuschmeissen. mittlerweile spielt sie oft in ihrem zimmer, ca. seit wie 2.5-3 ist immer häufiger.


    was wir sicher mehr haben sind bücher, wir haben unmengen bücher. ich kaufe gerne, mein mann auch und elfchen liebt bücher, also bekommt sie auch viele geschenkt.
    ansonsten auch: grosse duplokiste, kiste mit babyzeug für mini, kiste mit holzspielsachen/bauklötzen (meist unbeachtet), puppenbett mit puppen, kiste mit puppenkleidung und co., ein paar puzzles, ein tee-set, küchenzeug, herd, plastik und holzfrüchte und -gemüse. grosse murmelbahn (für holzmurmeln) und eine mit autos (geschenke). allerlei malsachen, bastelsachen, papier. verkleidekiste (der renner immer wieder). ich hab sicher was vergessen. trotzdem viel ist das irgednwie nicht, besonders langsam kommt elfchen ins alter, wo sie andere dinge will.

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

  • Wir haben hier viel zuviel für mein Gefühl, das allermeiste kommt aber von den Großeltern, Urgroßeltern und einem großen Freundeskreis mit älteren Kindern. Wir selber haben gar nicht soviel gekauft, z.B. als Fahrzeug für draußen das erste Fahrrad, geschenkt gab es Bobbycars, Laufräder, Motorrad, Roller 8I


    Für drinnen gab es z.B. eine Werkbank, Duplo, Playmobil, Brettspiele, Magnettafel, Puzzel, Autos, Parkhaus, Puppen und Puppenwagen, viele Bücher, früher eine Plastikküche, die jetzt im Garten steht, Schleichtiere, Ziehtier, etc. Hier auch wieder nur ein Bruchteil selber gekauft. Mittlerweile stelle ich aber mit Einverständnis des Großen auch schon Spielzeug auf den Dachboden und wechsel aus.


    Wenn wir selber kaufen, dann kaufen wir gerne Sachen, die immer mal weiter erweiterbar sind, so können die Kinder mit vorhandenem Spielzeug immer wieder auch was neues spielen. Spezielle Spielzeugwünsche kamen hier so ab 3,5 wenn ich mich gut erinner.


    Ach so, unsere beiden Kinder haben eigentlich jeder ein eigenes Zimmer, wollen aber lieber in einem Zimmer wohnen #knuddel


    Das Kinderzimmer war bei unserem Großen auch schon gleich eingerichtet, hat er aber noch lange nicht gebraucht, jetzt mit vier spielt er gerne in seinem Zimmer.

  • Mein großer hat in seinem Zimmer Duplo, Autos, Puzzle, Bücher, Kuscheltiere und Bällebad. Im Wohnzimmer liegt auf der Krabbeldecke das Babyzeug, in der Spielecke sind Dinge wo der Große eigentlich raus ist, es aber noch nichts ans Baby abgeben mag wie Stapelpyramiede und Sortierbox. In der Küche steht dann noch die Spielküche und eine Holzkugelbahn. Meine Schiegereltern meinen immer das sei viel zu viel (dabei hatte mein Mann unmengen an Spielsachen!) ich find es überschaubar und völlig ok so.

  • Wir haben definitiv zu viel Spielzeug. Geerbtes und geschenktes fast nichts gekauftes von uns Eltern.
    Dafür um so mehr von Großeltern etc.
    Grob aufgezählt : Sehr viele Bücher, Viele Puzzles (ca 12 die alle bespielt werden)
    Colorama, Ostgarten und co (+7 Gesellschaftsspiele)
    Duplo in rauhen Mengen alle möglichen Duplo Fahrzeuge, Eisenbahn und Kugelbahn, Bauernhof und weiß nicht was alles.
    Sortierbox, Ein Schuhkarton voll mit Schleichtieren. Mal und Bastelzeug, Knete. Stofftiere, Memory. Lotto und Co. Hörbücher und Kinder Musik CD's.
    Jede Menge Autos,Motorräder Parkgarage.... usw.
    Mein Sohn spielt viel und sehr konzentriert. er spielt mit all dem. Alles zu seiner Zeit.
    Im Zimmer wird fast ausschließlich mit Papa Duplo gebaut.
    Und wir lesen Bücher. Im Wohnzimmer mit Autos gespielt, am Esstisch de Gesellschaftsspiel, Basteln Malen udn Kneten.
    So in etwa ist es auch verteilt. Alles hat theoretisch Platz im Kinderzimmer.
    Im Esszimmer und Wohnbereich gibt es eine Truhe. Soviel wie reinpasst darf unten sein.
    Will er mehr, muss anderes wieder hoch. Das klappt gut.
    Meistens spielt er aber ohnehin draußen im Garten oder auf dem Spielplatz.
    Mir persönlich käme ein drittel der Spielsachen absolut ausreichend vor.
    Die Schenker sehen das anders und mein Sohn auch.
    Bei mir gilt: Solange er gerne und ausdauernd spielt ist es okay, wenn nicht wird reduziert.
    Dafür haben wir einen Schrank im Keller. Dann darf auch nach ein paar Wochen wieder getauscht werden.


    Viele Grüße aus dem unrabigen Kinderzimmer
    Eumelmama

    Trummelbiene startet durch in diesem Jahr!

  • Haha meine Schwiegermutter belehrt mich auch regelmäßig darüber, dass der Große zuviel Spielzeug hat. Locker die Hälfte des Kinderzimmerinhalts hat sie allerdings selber angeschleppt und tut das auch weiterhin. Anlass-, zusammenhang- und wunschlos.

  • Wir haben Massen an Spielzeug. Das meiste ist allerdings in der Garage in Kisten, die ab und ab ausgetauscht werden.
    Momentan in Benutzung:
    Lego, Spielküche, Bücher, CDs und CD-Spieler, ein Zugspieltisch mit Holzeisenbahn (die hat er am liebsten), Mal-und Bastelzeug und 2-3 Brettspiele.
    In der Garage liegen ungefähr 20 andere Brettspiele, Lego Duplo, Duploeisenbahn, Legoeisenbahn, Matchboxautos, und diverser Kleinkram.
    Von allem haben wir ihm nur die Küche und ein paar Autos und Züge gekauft, er ist aber ein Einzelenkel- und Urenkelkind und wird demnach recht üppig beschenkt :)

    Viele Grüße von Iffebim


    (auch beim Stillen und unterwegs mit Shift-Taste ausgestattet #nägel )

  • Mia hatte anfangs auch noch eine Ecke, bzw halbe Wand im schlafzimmer. ;)



    ich wuerde sagen mit knapp 3 fing es ihr an wichtig zu werden eine Ecke alleine fuer sich zu haben wo sie ungestoert spielen kann. sie kann jetzt sehr lange mit imaginaren Freunden spielen und die brauchen auch Platz. :S
    wir habe dann umgeraeumt - Liam zog mit seinem Bett ins Schlafzimmer, welches seitdem ein Familienschlafzimmer ist und das Kinderzimmer wurde zweigeteilt.
    leider ist es sehr klein. :(
    in Mias Seite; Kueche von Ikea, Buecherregal mit vielen Buechern (davon kann man nie zuviel haben) und daneben ihre geliebte rosa Prinzessinnencouch (Geschenk zum 3. vom Onkel) -, Troasttreppenregal mit : Playmobil, "Lernspielzeug" wie Bandolini + Luek, Kleinkram, Duplo, Schmuck + Haarreifen etc, 1 Puppe + Kleidung. dann teilt sie sich einen grossen Schrank mit dem Bruder; von ihr ist dort; Kleider, Mal- und Bastelsachen, Puzzle + Spiele.
    Liams Seite erwaehne ich nicht- da er mit seinen 9 kein Kleinkind mehr ist. :D


    leider istsehr vieles vom Bruder geerbtes fuer sie nicht interessant; zb das Duplo, mehr als hundert kleine Tiere (Schleich etc), die meisten Buecher....


    ganz wichtig, aber nicht im Zimmer sind Fahrrad + Laufrad. #super


    lg Alexandra

  • Liebe TS,


    das sieht total toll aus bei euch! #super
    Sehr aufgeräumt/sortiert, sehr schöne sinnvolle Dinge!


    Meine Tochter ist fast genauso alt. Wir haben auch etwa die gleiche Menge an Spielzeug (insgesamt etwas mehr, verfügbar etwas weniger).
    Hier gibt es zwei mittelgroße Kisten mit Holzeisenbahn und Duplo, eine große Kiste mit Puppengeschirrkoffer, Arztkoffer (gefällt mir zwar überhaupt nicht, war aber ein Geschenk der Oma und sie mag es halt) und diversen anderen Dingen. Zusätzlich gibt es noch an anderen Orten: Malsachen, ca. 10 Bücher, ein Obstgartenspiel, Minibauklötze, einen ICE (so ähnlich wie Bobbycar) und einen Puppenwagen. Dann haben wir noch für draußen: Laufrad und Helm, einen kleinen Eimer mit 5 Teilen Sandspielzeug.


    Wir haben zusätzlich zu dem verfügbaren Spielzeug noch einen Umzugskarton mit diversem und einen Karton mit Büchern und Spielen.
    Für uns ist es perfekt ca die Hälfte weg gepackt zu haben. Da können wir dann alle paar Wochen/Monate mal durchtauschen ohne uns mit kaufen/verkaufen zu beschäftigen. Wäre alles verfügbar, müssten wir mehr aufräumen und sie könnte in dem Chaos schlechter spielen.


    Eigenes Zimmer? Ist hier mit 3 noch kein Thema. Wir legen mehr Wert auf einen großen Wohnraum für alle, das finden wir viel schöner! Wir sind auch alle eher ruhig, sonst wäre vielleicht ein Rückzugsort wichtiger. Wenn wir mal mehr als ein Kind haben, hätte ich gerne eine Hochebene o.ä. für das große Kind. Dann stört das Baby nicht beim Spielen und das größere Kind muss nicht alleine von allen weg gehen.


    So richtig nötig finde ich ein eigenes Zimmer ab der Frühpubertät (Eltern verschätzen sich da gerne mal, wann es mit der Pubertät los gehen kann...) Dann sollte es zuverlässig einen Ort geben, den man für sich hat. Wenn es gar nicht anders geht vielleicht auch nur zu bestimmten Zeiten, dann aber absolut zuverlässig.



    Edit: Herkunft der Spielsachen: Manches aus der Verwandtschaft geerbt, manches zu Anlässen von Verwandten neu bekommen (z.T. von aus ausgewählt) und einige Dinge, die in einem bestimmten Moment von uns Eltern gekauft wurden, weil sie einfach "dran" waren/ wir sie mochten (Puppe, Puppenwagen, manche Bücher, Spängchen)
    Wir Eltern schenken nicht zu einem Anlass, sondern dann wenn uns was gutes einfällt. Oft hat es sich auch bei anderen Kindern ergeben, dass sie dort Dinge total toll fand und ich die dann besorgt habe. "Schenken" nenne ich es auch nicht gerne. Spielzeug ist doch irgendwie auch nötig und dann kaufen wir das als Familie halt. Sonst steht das so mit Dankbarkeitszwang in Verbindung für mich (durch meine Erziehung). Außerdem möchte ich auch, dass sie ein realistisches Bild davon hat, wo die Dinge her kommen. Ich mag diese Heimlichtuerei nicht.

  • Ah, inzwischen sind mir auch noch einige Sachen eingefallen, die ich nicht aufgelistet habe. Ein kleiner Ball zum Beispiel und noch zwei, drei "Ramschkiste"-Sachen.


    Bücher haben wir auch sehr gerne (inzwischen sind es 18 :D), ich will sie nur nicht kaufen, wenn es sich vermeiden lässt (das heißt, ist regulär in der Bibliothek verfügbar), ich will hier nicht mehr Kram als nötig rumfliegen haben. An Büchern haben wir auch eine recht hohe Fluktuation. In der unglaublich tollen Kinderbibliothek hier vor Ort sind wir ein- bis mehrmals im Monat.


    Hier wird abends alles aufgeräumt, also haben wir kein Problem mit rumfliegendem Spielzeug, das mich abends stören könnte. Wir haben eine Zwei-Zimmer-Wohnung, die Spielecke sowie im Grunde alles andere ist im Wohnzimmer, im anderen Raum steht unser Bett (äh, Matratze auf dem Fußboden ;)) und ein großer Schrank, von dem nur ein kleiner Teil belegt ist, sowie ihr Kinderstuhl, der momentan zu Ministuhl plus Tisch auseinander gebaut ist. Da spielt sie auch ab und zu. Rückzugsraum ist definitiv vorhanden, wenn auch nicht als "Kinderzimmer" gelabelt. Der Schrank stand vorher in eben jenem Zimmer, wurde aber nicht genutzt, und alles flog im Wohnzimmer rum. Dann hab ich umsortiert.


    Ich sortiere generell sehr gerne aus. #pfeif Wir hatten auch noch Haba Mondreise, das haben wir dann in den offenen Bücherschrank gelegt ("damit auch andere Familien damit spielen können und sich darüber freuen" - haben wir auch schon mit ein paar Büchern gemacht, sie erzählt das auch so und scheint damit ganz zufrieden zu sein), in dem Wissen, dass wir jegliche Gesellschaftsspiele auch in der Bibliothek ausleihen können. Hatte ich bis dato vergessen. Und ständig vorhanden muss mehr als eins nicht sein, finde ich, dafür wurde es nach der ersten Begeisterung zu selten bespielt.


    Ihr einziger Geburtstagswunsch, dem sie über Wochen entgegensehnte, war ein Erdbeerkuchen. :) Den Zauberwürfelwunsch hab ich ihr dann noch implantiert, indem ich ihr in der Straßenbahn einen 7x7er gezeigt habe und erwähnte, dass die ja ganz hübsch sind und sie ja auch bald Geburtstag hat. #angst (Die Frau mit dem 7x7er-Zauberwürfel stellte sich übrigens eine Woche später als Kommilitonin von mir heraus, die wie ich im ersten Semester Mathe studiert. ^^ ) Ähem, einen 2x2er-Zauberwürfel hab ich mir übrigens deutlich einfacher vorgestellt, nur zur Warnung, der ist noch nichts für 3-Jährige. Das absolute Lieblingsgeburtstagsgeschenk ist eh das Buchstabenspiel, das kam von der Krippe. Ich hatte auch über sowas nachgedacht, aber in mir gab es laute "Du böse Fördermutti!"-Stimmen (was sollen nur die Leute schreckliches von dir denken!). #augen Das nächste Mal ignorier ich die.


    Ich muss dazu sagen, dass sie auch bis nachmittags in die Krippe geht, wo es noch jede Menge Spielsachen zur Auswahl gibt, und auch öfter am Wochenende bei meinen Eltern zu Besuch ist, die wieder anderes Spielzeug haben. Sonst wäre es mir vermutlich auch zu wenig.


    Ich bin mal gespannt, wie die ersten eigenen Spielzeugwünsche aussehen. :) Momentan kann ich bei bestem Willen auch keine "unausgesprochenen" erkennen. #weissnicht


    Sie ist auch das einzige Enkel-/Urenkelkind, aber wir haben das Glück, dass da sehr bedacht geschenkt wird.

  • Wir hatten in dem Alter ähnliche Sachen, zusätzlich (ich zähl jetzt nur mal das auf, was tatsächlich bespielt wurde ):
    - etwa 15 Puzzles
    - 1 laufender m Bücher, die Omas schenken gerne Bücher, find ich prima :)
    - Rollenspiel- und Verkleidesachen: Faschingsverkleidungen, bunte Tücher, bunte Kleider, Schuhe, Mützen, Glitzerschmuck
    - Kinderküche mit Zubehör
    - etwa 10 Gesellschaftsspiele (unsere Bücherei damals hatte keine Spiele, jetzt leihen wir auch teilweise aus)
    - (Edit) mir ist noch was eingefallen: Puppenzubehör wie Windeln, Wechselkleidung, Puppenmützen war auch sehr beliebt


    Spielt deine Tochter denn gerne Rollenspiele oder Verkleidet sich? Tücher und anderes Rollenspielzubehör
    wären aus meiner Sicht was, wo man mal schnell
    und günstig was aufstocken kann, wenn du denn willst.

    We will rage with the forcefield of a woman! Polly Scattergood

    Einmal editiert, zuletzt von Tisi ()

  • wir haben (bzw. hatten schon, als unser Großer klein war) deutlich mehr Spielzeug - unsere Kinder sind die einzigen in der Generation, somit haben wir quasi das ganze Spielzeug der Großfamilie geerbt (und da sind noch Duplos und Playmobil von mir und meinen Schwestern dabei...) Außerdem schenken unsere Verwandten gern und reichlich...


    Im Grunde hätte ich gern weniger - mir fällt es allerdings überhaupt nicht leicht, etwas dauerhaft wegzugeben. Was wir machen ist, unbenutztes zeitweise in diese großen Ikea-Kartons zu packen und auf dem Dachboden oder auf den Kleiderschränken zu lagern. Ich hoffe mal, dass meine Schwestern bald mal für Nachwuchs sorgen, dann könnten wir einiges mit gutem Gewissen verteilen ;)


    Für die Kinder ist das eigentlich ziemlich gut, denke ich. Ich genieße es immer sehr, wenn wir sehr wenig Spielsachen rumfliegen haben. Letztes Jahr in der Kur hatten wir z.B. nur Malsachen (eine Brotdose voll, das ist unser Unterwegs-Malset), ein paar Bücher und unser Playmobil 123 dabei. Auf unserer Radreise neulich waren es kleine Autos und Schleich-Tiere, hauptsächlich für die beiden kleinen Kinder im Anhänger. Dazu wieder Pixie-Bücher und Malzeug.


    Vielleicht sollte ich einfach nochmal gründlich durchschippen...

    k. (*1979) mit p. (*02/2006), k. (*09/2008), h. (*12/2010) und f. (*09/2015)

  • ich muss Buecher kaufen und horten, weil das Angebot an deutschen Kinderbuecher im Goethe Institut so klein ist.
    ich beneide euch gluehend fuer die schoenen Buecherreien
    lg alexandra

  • Mein Sohn wird im November 3 - er hat für mein Empfinden zuviel Spielzeug...


    Er schläft bei uns, das Kinderzimmer ist im Grunde eine Verlängerung unseres Wohnzimmers (sehr breite Schiebetür). Gespielt wird nahezu ausschließlich im Wohnzimmer/ Küche.


    Er besitzt ein Spielzeugregal:



    Obendrauf Spiele und Puzzle
    Glockenspiel, Holzkamera, 2-3 Steckspiele
    in der Mitte 3 Duplosachen
    unten sein Traktor und in der Schublade befinden sich viele Duplo Fahrzeuge


    rechts das Bücherregal (im Schlafzimmer steht noch eine Bücherkiste für Abends)


    Dazu kommt noch:
    Tisch + Stuhl zum Basteln
    Parkhaus mit recht großem Korb voller Siku-Fahrzeuge
    2 Schuhkartons voller Schleichtiere (werden selten bespielt)
    3 Ikea-Rollkisten mit Duplo (1x Steine, 1x Wohnhaus (beides geerbt) 1x Eisenbahn)
    Kinderküche mit Zubehör
    Holzrutschauto mit Anhänger


    Wirklich viel intensiv spielen tut er nicht, aber mit allem ein bißchen. Die Autos und Duplosteine sind derzeit recht beliebt.
    Achja, eine Quadrilla Kugelbahn hat er noch, die kommt aber nur alle paar Monate mal zum Vorschein für ein paar Tage.
    Seine Kuscheltiere liegen alle (!) in unserem Bett.