Huhu,
nachdem es nun schon seit 2 Wochen im KiGa und Schule rumgeht (wobei keiner von beiden es offiziell den Eltern mitgeteilt hat ) ist nun meine Tochter mit roten Backen und Ausschlag aufgewacht.
Der Besuch beim KiA brachte einen negativen Streptokokken Test und somit hat sie wohl zu 95% auch die Ringelröteln. (100% Gewissheit bringt nur der Bluttest und den wollte ich meinem Spritzenphobiker nun echt nicht zumuten).
So, nun bin ich ja in der 28. SSW und hab in der vorherigen und am Anfang dieser Schwangerschaft jeweils den Titer bestimmen lassen und weiss, dass ich nicht immun gegen Ringelröteln bin.
Dh. ich muss mich nun wohl leider der Tatsache ins Auge sehen, dass ich mich angesteckt haben könnte und es dann eventuell (laut Hebamme zu 1/3) über die Plazenta aufs Baby übertrage.
Hat jemand das schon mal durch und mag berichten wie die restliche Schwangerschaft dann verlaufen ist ?
Bisher hab ich ja eine reine Hebammenbetreuung gemacht und wie es der Zufall will, steht für nächsten Mittwoch der erste FA-Termin mit US an. Dh. da werde ich das Thema auf jeden Fall ansprechen und mir nochmal Blut abnehmen lassen.
Trotzdem würden mich ehrliche Erfahrungsberichte interessieren. Auch, wie oft bei euch dann Bluttests gemacht wurden und wie engmaschig das Baby per US kontrolliert wurde.
Davor graut es mir ja grad am meisten, wo doch in 10 Tagen die Sommerferien losgehen und ich dann wöchentlich mit 3 Kindern im Schlepptau die 45min zum FA gurken müsste.