Birgit, du denkst dass Angst vor Schäden schützt? Das kann man hinterfragen... schützt nicht eher ein umsichtiges Verhalten vor Schäden?
Ja, ich denke das ist der natürliche Sinn der Angst... Es ist ein "Achtung" das sich zwischenschaltet und einen zumindest nochmal überlegen lässt was man da tut
Was ist das hier, Versuchslabor für die nächste Psychologie-Hausarbeit? Langeweile beim Rumtrollen? Oder ne Wette: wie kriege ich die Leute im Forum dazu, sich an die Gurgel zu gehen? In letzter Zeit häufen sich die so genannten "Brandstifter"-Threads irgendwie extrem. Liegt wohl am Sommerloch....
Nee, im Ernst, die Motivation der TE ist mir zu undurchsichtig und das Geschwafel nervt einen gewaltig, wenn man schon mal fast tot war... Klar hat man Angst, alles andere wäre doch schwachsinnig und evolutionsmäßig gar nicht gewollt (wer keine Angst vorm Tod hat, rennt auch nicht vorm Tiger weg...).
Edit: Wenn es diesen Kram schon auf FB gab, dann bitte auch dort lassen. Das Forum ist doch keine Müllhalde... *kopfschüttel*
Lemony Snicket,
danke. Dein Post zaubert mir grad ein Grinsen ins Gesicht mit den Worten: Gute Zusammenfassung aber an die Gurgel gehen wir uns hier nun doch noch nicht (will ich hoffen)
@Lemony Snicket: Hehe... perfekt zusammengefasst.
Wir sind doch hier keine Versuchskarnickel und außerdem strikt gegen Tierversuche 
Nee, im Ernst, die Motivation der TE ist mir zu undurchsichtig und das Geschwafel nervt einen gewaltig, wenn man schon mal fast tot war... Klar hat man Angst, alles andere wäre doch schwachsinnig und evolutionsmäßig gar nicht gewollt (wer keine Angst vorm Tod hat, rennt auch nicht vorm Tiger weg...).
Also, ich habe keine Ahnung, was die TE mit diesem Thread will. Und ich verstehe einiges nicht, was hier geschrieben wird, weil ich der Esoterik sehr fern stehe. Da bin ich gewissermaßen Analphabet.
Aber ich weiß sehr genau, dass ich keine Angst vor dem Tod habe. Davor, meine (kleinen) Kinder zurückzulassen schon, aber das ist ein Unterschied. Selbst dann, wenn es jetzt nur noch 24 Stunden für mich wären, wäre es ein Unterschied. Wenn ich die Frage theoretisch betrachten darf (und davon ausgehen kann, noch eine ganze Weile zu leben) erst recht.
Es gibt viele unterschiedliche Motive, um vor einem Tiger wegzulaufen.
Und ich kriege hier langsam den Eindruck, mit angegriffen zu werden, weil ich keine Angst vor dem Tod habe. (Allerdings kann es sein, dass dieses Gefühl daher rührt, dass meine Mutter gerade zu Besuch ist.....)
Sahnetorte,
möchtest du uns jetzt sagen, dass wir anderen alle Angst vorm Tod haben, weil wir uns jetzt nicht unbedingt mit diesem Thema beschäftigen wollen?
Sahnetorte,
möchtest du uns jetzt sagen, dass wir anderen alle Angst vorm Tod haben, weil wir uns jetzt nicht unbedingt mit diesem Thema beschäftigen wollen?
Nein, weil eure Mütter nicht zu Besuch sind 
Sorry, Clown gefrühstückt.
Mein Thema.
Schon lang und wohl auch noch lang.
Für mich ist es im Grunde meines Herzens völlig inakzeptabel, dass am Ende jedes Lebens der Tod steht.
Wie soll ich denn akzeptieren, Menschen von jetzt auf gleich nie wieder sehen, hören, drücken zu können?
Meine Kinder hoffentlich zwar noch aufwachsen zu sehen aber wer weiß, ob ich erlebe wie sie Eltern werden?
Wie sollte ich das sterben akzeptieren können, wenn ein einziges Leben viel zu kurz ist um alles zu tun und zu leben?
Die 24-h-Frage schiebe ich von mir.
Die Wahrscheinlichkeit, dass ich meinen genauen Todeszeitpunkt so lange vorher wissen werde, ist gleich Null.
Wenn ich in einem abstürzenden Flugzeug sitze und weiß, dass es in 5 min vorbei ist, dann werde ich schreien, schreien, schreien, weinen, Angst haben, und dann ist es vorbei. Vielleicht mache ich mir auch in die Hose.
Wenn ich eine ärztliche Diagnose bekomme, dass ich noch ein paar Wochen habe, dann werde ich mich verabschieden und versuchen, den tod anzunehmen,und versuchen, Dinge zu regeln, und vielleicht auch hadern damit, dass ich einiges nicht mehr werde machen können. Ich würde mein Kind genau anschauen, und versuchen, ihm zu zeigen, wie sehr ich es liebe.
Aber 24 h? 24 h Zeit, ich glaube, ich würde es einfach nicht glaube, weiter so machen wie bisher, und hoffen, dass das ne Falschaussage war. Und wenns dann rum ist, ist es rum. Sowieso.
Mir schnürt allein der Gedanke die Kehle zu, jetzt wo grade das Baby neben mir schläft. Und ich hab keine Angst vor dem Tod. Der wurde bei uns immer locker und offen behandelt. Ich hab viel darüber von meinem Opa gelernt, der in der Bestattungsbranche gearbeitet hat... Btw Danke Opa 
Finde die Frage hier einfach so hingeknallt, ohne Hintergrund, ohne Info usw. sehr seltsam. Und dann noch dieses animieren zum weiterschreiben 
Hier sind doch keine Hündchen, die man mit einem kurzen Lob animiert nochmal fein Pipi zu machen... 
@ malin könntestdu bittekurz umreißen warum das für dich jetzt so wichtig ist?
und warum mehr davon?
zur Frage:
ich will mich damit jetzt nicht beschäftigen!
Sahnetorte,
möchtest du uns jetzt sagen, dass wir anderen alle Angst vorm Tod haben, weil wir uns jetzt nicht unbedingt mit diesem Thema beschäftigen wollen?
Ich will überhaupt niemandem etwas sagen, warum er dies oder jenes tut oder nicht tut. Weil man dazu jemanden deutlich besser kennen müsste, als es über dieses Medium möglich ist. Und selbst dann wäre es riskant.
Ich will erklären, dass ich wirklich keine Angst vor dem Tod habe, und froh bin, dass ich mich mit dem Thema gut auseinander setzen kann.
Wie ihr damit umgehen wollt, müsst ihr dann schon selbst entscheiden.
Interessant, wie sich der thread entwickelt.
Schnuppsternl, hatte ich ja schon. Es ist mein Thema, und wie nun der Strang zeigt, auch das der anderen (auf welche Art und Weise auch immer).
An An-Sichten (Meinungen dazu) bin ich nicht so sehr interessiert, vielmehr freue ich mich über geteilte Einsichten und erhoffe mir Hinweise, die mich weiterbringen. Daher gebe ich keine Richtung vor (wirkt einschränkend). Außerdem mag ich mich nicht an Oberflächlichkeiten aufhalten (zB. ob nun 24 Std. oder drei Monate, völlig irrelevant für den Kern der Sache). Bei facebook bin ich übrigens nicht (ijemand unterstellte mir dies indirekt).
Deswegen lese ich gern noch mehr von euch 
Malin, ich finde das irgendwie befremdlich - hier sind eine Reihe Rückmeldungen, die Skepsis und Unwohlsein ausdrücken, und du schreibst sinngemäß nur, dass du noch mehr Antworten möchtest. Das fühlt sich an, als wären die Userinnen hier für dich Untersuchungsobjekte, als würdest du sie verzwecken, gerade weil du selber nicht von dir schreibst.
Das hinterlässt einen unguten Nachgeschmack.
Alles anzeigenInteressant, wie sich der thread entwickelt.
Schnuppsternl, hatte ich ja schon. Es ist mein Thema, und wie nun der Strang zeigt, auch das der anderen (auf welche Art und Weise auch immer).
An An-Sichten (Meinungen dazu) bin ich nicht so sehr interessiert, vielmehr freue ich mich über geteilte Einsichten und erhoffe mir Hinweise, die mich weiterbringen. Daher gebe ich keine Richtung vor (wirkt einschränkend). Außerdem mag ich mich nicht an Oberflächlichkeiten aufhalten (zB. ob nun 24 Std. oder drei Monate, völlig irrelevant für den Kern der Sache). Bei facebook bin ich übrigens nicht (ijemand unterstellte mir dies indirekt).
Deswegen lese ich gern noch mehr von euch
Hallo Malin,
was ist denn das Motiv hinter Deiner Fragestellung? Das hast Du noch gar nicht transportiert.
Für mich fühlt sich das nach Neugier an, und sowas zu füttern kann unter Umständen auch für Andere komisch wirken und am schreiben einer Antwort hindern.
Wie unterscheidest Du denn Ansichten und Meinungen von dem, was Du hören/lesen willst?
Ob und wie weit es das Thema Anderer ist, das können nur diejenigen selber entscheiden, anscheinend ist es aber im Moment sehr Deines, wobei es schwierig sein könnte es so anderen auf zu pfropfen.
Vllt. sogar bar jeden Feingefühls? 
Warum kannst du bewerten, ob es relevant ist oder nicht, ob man 24 h oder 3 Monate vorher weiß ob man stirbt.
Ich blieb jetzt an dieser Stelle hängen, weil das deine Antwort in meinen Augen völlig arrogant macht. Wie kommst du dazu zu bewerten, ob das oberflächlich ist oder nicht?
Ich finde dich grade total empathielos und ziemlich gruselig.
Lest doch bitte nochmal mein post Nr. 20!!! Da steht doch alles! Ich mag mich nicht wiederholen.
Nur zur Erklärung:
Ansichten gibt es mannigfach (jeder hat aus seiner Perspektive, aus seinen Lebenserfahrungen heraus recht), deswg. braucht man darüber nicht diskutieren. Einsichten sind sehr wertvoll und allgemeingültig, das Ergebnis von Erkenntnissen (die sind wahr und für alle gleich). Wer noch nie eine hatte wird dass natürlich nicht wissen, und man kann sie nicht "machen" - tiefes hineingehen kann da förderlich sein. Und deswg. erhoffe ich mir einfach Anregungen, die tiefer gehen als oerflächliches Drumherumblabla, das nur sagt, wie blöd dieses Thema doch sei. Wenns wehtut ist es natürlich besser beknackt als schmerzlich, klar.
Und wie gesagt, wenn ich Einsichten haben werde (viell. dank eurer Hilfe, oder eben auch nicht), dann teile ich sie mit euch. Und bis dahin freue ich mich halt, wenn ihr euers mit mir teilt (noch habe ich leider nichts wertvolles für euch 
).
Das weiß ich nicht. Und ich will auch gar nicht drüber nachdenken. Das reicht, wenn es einmal soweit sein sollte. Dann ist die Situation vermutlich auch eine andere, als ist sie mir jetzt als Notfallplan ausdenken könnte...
ich würde mir von Dir, Malin, wünschen, dass Du Dein Thema nicht zum Thema aller Anderen machen würdest.
Du denkst darüber nach, ok, seis drum.
Du möchtest daraus eine Art Trockenübung mit einer Art Leitfaden machen (so habe ich es zumindest verstanden), geht aber nicht!
So funktioniert das Leben halt nicht.
Trüffel, noch nicht gelesen.
Das ist keine Bewertung, sondern einee Tatsache; es spielt einfach für das Thema ansich keine Rolle. Und auch das meine ich wertfrei und gebe da nichts hinein, was heraus interpretiert werden könnte. Ansichten sind von ihrer Natur her oberflächlich (man schaut etwas AN, der Name sagt es schon); wenn man klar wird und die Schleier aus Mustern, Konditionierungen, Bewertungen, Trauma usw. überwindet, gelangt man zur EINsicht. Beispiel: Ein Würfel hat je Seite eine andere Farbe. Derjenige, der mir gegenübersitzt MEINT, der Würfel sei blau. Meine Seite ist rot. Derjenige, der rechts von mir sitzt sieht die grüne Seite. Und für jeden ist der Würfel so oder so. Alle haben recht. Ok. Und was ist IM Würfel? --- Wenn man das sieht, hat man EINsicht, und der Inhalt (Kern) stellt sich für jeden gleich dar (außerhalb der OBERFLÄCHE). In dem o.g. Beispiel könntest du die Farben mit der Dauer (24 std, 3 Monate) tauschen - dann wird es viell. klarer. Das hat also rein gar nichts mit Bewertung zu tun, sondern mit Verständnis.
Havanna, nein, weder, noch. Im Gegenteil!
(Man kann nicht für andere ein Thema machen; jeder hat nur seine eigenen. Aber das nur am Rande, weil OT.)
