Zum Thema erbetener Stillrat

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  • Sorry,ich kann meinen eigenen Beitrag nicht mehr editieren oder beantworten....


    Ich habe nich gestern Nacht bequatschen lassen,etwas Pre Nahrung zu fuettern,weil der Kleine nur noch schrie.Sofort war Ruhe und wir hatten ein sehr entspanntes Baby. Leider hat er seitdem gar kein Brustinteresse mehr ;( .Ich mag unbedingt stillen,hab aber noch immer keine Milch.Ich pumpe jetzt regelmaessig und hoffe,dassbald Milch kommt.Baby futtert munter pre und ich hab grad das Gefuehl alles falsch zu machen,hab aber auch kzeine rechte Kraft mich gegen die renitenten Saeuglingsschwestern durchzusetzen.


    Hab ich wohl ne Chance,wenn ich weiter fleissig pumpe und Milch bekomme,mein Baby Zuhause wieder an die Brust zu bekommen?Ich will es soooo gerne und bin grad nur traurig.

  • Ja, die hast du!


    Ach mensch, das hört sich ja echt super anstrengend an bei euch, und irgendwie bekommst du auch nicht die richtige Beratung....


    Ich weiß nicht, wie es bei euch im KH ist, aber wenn es nicht grade klimatisiert ist, dann hat dien Baby vielleicht auch Durst....das macht schon was aus, obs draußen 20 Grad sind oder 35. Und wenn er zu wneig Flüssigkeit HÄTTE (das kann ich auf die Ferne nicht einschätzen) würde er auch sehr schlapp werden.


    Also. Ich habe auch ne ganze Woche gepumpt, hatte meinen Milcheinschuss aus verschiedenen Gründen erst an Tag 6 (also ich hatte vorher Milch, aber nicht VIEL Milch, sondern so 10-20 ml pro Pumpsession), und habe nach 7 tagen (und Enlassung aus dem Krankenhaus) sofort vollgestillt. Und das hat noch weitere 20 Monate geklappt!


    Pumpe weiter, biete deinem Baby die Brust an, versuch, die Pre auf ein Minimum zu reduzieren.....und dann in Ruhe zu Hause. Ok?


    Och mensch, ehrlich. Ich wünsch euch alles Gute, und herzlichen Glückwunsch zu deinem Baby, und ich hoffe, euch geht es bald besser!

  • Das macht mir so Hoffnung,Trueffel!


    Ja,der Kleine ist die ganze Zeit bei mir,aber er kriegt schon die Krise,wenn ich ihn nur anlegen will,weil nix kommt und die Schwetern es einige Male mit schreiendem Baby recht brutal versucht haben anzulegen ;( .


    Wir kuscheln ganz viel und er hat die ersten 2 Tage so toll gesaugt!Beratung ist hier fuer den A****,ich wuerde den Damen manchmal gern die Ruebe abreissen,aber ich hab null Kraft.Versuche moeglicht wenig Pre zu geben und hab etwas Mumi grad mit verfuettern koennen...hab nur toal Angst,dass das jetzt der Anfang vim Ende sein koennte...

  • Ja, du hast eine Chance.
    Eine Bekannte hat zuhause mit Stillberaterin/ Hebamme und Brusternährungsset ihrem Kind die Brust wieder schmackhaft gemacht.


    Ich selbst hatte auch im KH so tolle Stillbaraterinnen ("Sind sie sich sicher, dass sie stillen wollen?" Nur weil ich gefragt hatte, ob ich das Kind richtig anlege...) In Verbindung mit einem späten Milcheinschuß habe ich mein erstes Kind 4 Monate Pumpgestillt. Leider war meie Hebamme damals noch keine Stillberaterin und mir nicht widersprochen, als ich nur alle 4 Stunden abgepumpt habe. Heute empfiehlt sie beim Pumpstillen alle 1,5 bis 2 Stunden zu pumpen um die Milchbildung in gang zu halten.


    Such dir eine Stillberaterin - von der LaLecheLiga, dem AFS oder eine IBCLC - dann kriegst du das schon hin.


    (Und wenn nicht - Milchpulver ist in Deutschland sehr hochwertige Nahrung, du schadest damit deinem Kind nicht!)

    „Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.“
    (Edmund Stoiber im Wahlkampf 2005)

  • NUn hab ich was blödes gedrückt und meine Antwort ist weg... #augen


    Ich hab das auch so erlebt und hab ab dem ersten Moment zuhause voll gestillt.
    Meine Nachsorgehebamme war ganz hin und weg wie entspannt und toll das dann bei uns geklappt hat.


    Im Krankenhaus hab ich zugefüttert, weil ich dachte ich muss das.
    Im Hormonchaos und so dachte ich, wenn ich nicht tu was die Schwestern sagen darf ich mein Kind nicht mit nachhause nehmen.
    Weil die denken ich machs dann gleich kaputt oder so... #schäm


    Ist natürlich Quatsch!
    Du bist die Mama und du allein entscheidest.


    Leg dein Kind bei jedem Meckern an so oft es mag.
    Dann wird das.
    Und wenn dir grad die Kraft fehlt dich gegen die Schwestern durch zu setzen, dann halt ab zuhause.
    Das wird.
    Umso entspannter du bist, umso leichter wirds #knuddel


    Wann gehst du denn Heim?



    Ich mag noch hinzufügen, dass ich nicht abgepumpt hab.
    Im Krankenhaus gabs Pre und wenig stillen, zuhause hab ich dann ihm immer beim 1. Mecker den Nippel an den Mund und die Backe gestupst und es mir mit Stillkissen und Laptop bequem gemacht.
    Fast 24h am Tag.
    Durch das dauerhafte Angebot hat er von alleine wieder angefangen zu saugen und die Milch war heimlich, still und leise schon gekommen ohne, dass ichs bemerkt hatte.


    Sonst gibts es von der LLL nette Beraterinnen die dir kostenlos helfen #ja

  • Herzliche Gratulation zum Baby.


    Unsere jüngste kam auch in so heissen Tagen zur Welt. Vor dem Milcheinschuss gaben wir ihr 2 oder 3 mal etwas (Traubenzucker?) in Wasser aufgelöst. Wir gaben es ihr in so einem kleinen Becherchen, ich glaube das war so ein Schoppenflaschendeckel.


    Gibst du die per Milch im Fläschchen? Da würde ich aufpassen wegen Saugverwirung, lieber aus einem Becherchen und dann das Saugbedürfnis in der Brust stillen. Du bekommst sicher bald Milch.
    Alles Gute für Euch.

    Grosser Sohn: Nov. 02
    Mittlere Tochter: Juni 05
    Kleine Tochter: Juni 09

  • Versuch, in Ruhe und ohne Hilfe anzulegen. Auch wenn er schreit und auch wenn es nicht gleich klappt. Dieses brutale, was manche Säuglingsschwestern bis heute noch drauf haben, bringt auch keine Entspannung rein.


    Und versuch ihn anzulegen, bevor er meckert (falls er vorher was bekommen hat), also solange du und Kind entspannt seid.

  • wo wohnst du denn?
    Es gibt leider immer noch nicht überall nette/fähige Stillberaterinnen...


    Aber vielleicht können wir dir eine (erfahrene) Rabenmutter vorbeischicken? :)

  • Oh Kaline, darf ich Dich unbekannterweise mal ganz fest in den Arm nehmen und Dir sagen, dass noch nichts verloren ist und Ihr auf jeden Fall noch ans voll stillen kommen könnt? Ich kann Dir so, so gut nachfühlen!


    Ich hatte bei allen drei Mädels am Anfang Probleme: sie konnten wegen blöder Form der BW nicht richtig andocken und so natürlich auch den Milchfluß nicht richtig anregen. Ich hab bei allen abgepumpt, lächerlich kleine Mengen, alle 2 Std. Alle wurden zugefüttert. Bei Tochter1 hab ich es leider nicht zum voll stillen geschafft, sie bekam 6 Monate immer erst Brust, dann Flasche. Aber bei den anderen beiden hab ich nach der Woche KH (Aufenthalt so lang wegen KS) zuhause die Pre-Nahrung in den Schrank verbannt, mich mit Baby ins Bett gekuschelt und immer wieder angelegt (am Anfang mit Stillhütchen). Und es hat geklappt! Ich war so glücklich, und dieses Glücksgefühl wünsche ich Dir auch!


    Ich habe Deinen anderen thread noch nicht gelesen. Wie füttert Ihr zu, mit der Flasche? Bei Kind3 (anderes KH als Kind1 und 2) hatten die Schwestern Angst vor einer Saugverwirrung und haben Lea einfach einen winzig dünnen Schlauch (ich glaube von 'ner Magensonde) in den Mundwinkel gesteckt und sie hat sofort kapiert, wie so ein Strohhalm funktioniert #love.


    Alles Gute! Ach, und ganz vergessen, herzlichen Glückwunsch zum Baby!

  • wo wohnst du denn?
    Es gibt leider immer noch nicht überall nette/fähige Stillberaterinnen...


    Aber vielleicht können wir dir eine (erfahrene) Rabenmutter vorbeischicken? :)


    Da wäre ich auch sofort dabei #ja


    Und ja, da gibt es ganz viel Hoffnung noch. In der Beratung habe ich einige KS-Mütter, die erst so um den 4. Tag rum den Milcheinschuss hatten und ja da kann man verstehen, dass man Streß hat.


    Und ja, auch dein Kind kann wieder an die Brust zurück. Gerade wenn dann die Milch läuft und sich dein Kind daran satt trinken kann. Ich würde dir auch empfehlen, dein Kind so häufig wie möglich an die Brust zu legen, auch wenn es schreit. So lernt er trotzdem den Geruch kennen und das Gefühl der Brustwarze und bald läuft die Milch und wenn er aus Versehen dann andockt, bekommt er was.


    Dein Baby ist noch so jung und ihr habt noch alle Möglichkeiten der Welt. Vorallem wenn ihr zu Hause seid und dann eure Ruhe habt. Und wenn du Probleme hast, dann rufe eine Stillberaterin der LLL oder der AFS an, einige kommen auch zu dir raus. Die Beratung wird grundsätzlich ehrenamtlich gemacht, nur die Fahrtkosten muss man dann übernehmen. Andere bestellen sich die Frauen in ihre Stillcafes, wenn es ihnen gut genug geht.

    Liebe Grüße
    Sinsiria mit Timon 03/08 + Pumbaa 07/11 + Simba 06/13
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    Be calm, be a unicorn



    Mitglied im Reboarder-Verein

  • Bei ronja war esbei mir auch so, inklusive brutalem Anlegen durch die Schwestern. Ich hab daheim noch 6 Wochen zugefüttert und dann vollgestillt.
    Du schaffst das!

    LG, Melli
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    Ronja (07/05) #herzen
    Hannah (02/08 ) #herzen
    Lars (12/12) #herzen


    Mein blog: made by melli

  • Liebe Kaline,


    natürlich kannst du noch stillen!
    Die Geburt war VORGESTERN - es ist vollkommen normal, dass du noch keinen Milcheinschuss hattest! Der kommt noch - versprochen! ^^
    "Meist" kommt er zwischen dem 3. und dem 5. Tag.


    Bei dir kamen nun vermutlich ein paar Dinge ungünstig zusammen: Dein Baby hatte eine anstrengende Geburt, vielleicht ist es ein tendenziell eher früh hunriges Baby (das ist gut - gelb werden diese kleinen, lautstarken Kämpfer idR nicht) und dazu die Hitze.
    Ich halte die Pre-Nahrung in dem Fall für prinzipiell richtig; das Baby soll ja auch keinen Brustfrust entwickeln.


    Nun wäre es allerdings wichtig, dass das Baby möglichst direkt an der Brust zugefüttert wird, denn so bekommt es a) keine Saugverwissrung und b) das Erfolgserlebnis Brust = Nahrung und c) regt das saugende Baby an der Brust die Milchbildung an.
    Am besten wäre ein Brusternährungsset, alternativ ein Fingerfeeder (die Spitze wird dann dem Baby beim Stillen an der Brust in den Mundwinkel geschoben) frag mal in der Klinik danach, die Schwestern sollen auch mal die Hebammen danach fragen, oft ist das da, aber das Personal weiß nicht geschlossen Bescheid. ( #augen )


    Alternativ lies dir bitte dieses PDF, das eine betroffene Mutter angefertigt hat, durch; die Sachen können dir in jedem Fall besorgt werden und das Prinzip ist sehr einfach und gelingt bestimmt: http://www.nicolleen.net/resou…ources_sondenstillen.html


    Damit - und mit etwas Ruhe und tiefem Durchatmen bekommt man so kleine Babys *immer* zurück an die Brust. Mach dir keine Sorgen! Stress und Angst ist kontraproduktiv!

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
    Selbst RTL hat Ninja Warrior!

  • sehe es jetzt erst...
    ich kenne auch einige, die etliche monate halb gepumpt, halb gestillt haben und eine fällt mir ein, die sogar aus deiner situation zurück zum vollen stillen fand...und nur eine kenne ich, die nach so einem beispiel das stillen aufgegeben hat (aber schon im kh hat sie das pumpen aufgegeben).
    das ist jetzt natürlich nur meine erfahrung, aber vielleicht macht es dir mut...
    mir hat beim pumpen übrigens immer geholfen, wenn ich an das baby gedacht habe oder direkt ans stillen...das regt den milchfluss an...visualisieren ist super...:-)


    hast du denn stillhütchen im kh zur verfügung? wenn dein baby die flasche schon kennt, ist das der übergang vielleicht leichter?
    und beim fläschchen ist es nicht schlecht, die flasche an deiner nackten brust zu halten...die nuckelbewegungen tun deiner brust vielleicht auch gut und wer weiß, vielleicht dockt dien baby ausversehen mal richtig an dabei..ich würde ganz kreativ einfach alles ausprobieren, ohne druck...nur versuche...


    viel viel erfolg wünsche ich, ich drück die daumen

  • Herzlichen Glückwunsch erstmal.


    Ist doch noch nichts verloren bei euch, ihr schafft das. Mein o. kam 6wochen zu früh per Not-ks. Konnte ihn dann erst spät das erste mal stillen (nach ca.1woche), milcheinschuss war auch erst am 6ten Tag. Zugefüttert wurde auf der frühchenstation auch mit Pre. Mit 6 Wochen musste er noch auf intensiv für 2 Wochen und auch wieder mit Pre zugefüttert. Gestillt halt immer wann ging, aber halt auch Flasche. Mit 8 Wochen war er dann zu Hause und innerhalb von 4 Wochen wurde er voll gestillt. (Und das immernoch). Was ich damit sagen will...lässt euch im kh nicht so stressen (ich red mich jetzt leicht), Zuhause klappt das schon auch wenn der stillstart vielleicht anders war als man sich ihn gewünscht hätte. Ich hoffe du verstehst was ich meine. Deine hebamme oder stillberaterin hat bestimmt noch ein paar Tipps und Tricks.

  • Ja,der Kleine ist die ganze Zeit bei mir,aber er kriegt schon die Krise,wenn ich ihn nur anlegen will,weil nix kommt und die Schwetern es einige Male mit schreiendem Baby recht brutal versucht haben anzulegen ;( .

    Bitte verbiete das!
    Ja, es ist schwer, sich da durchzusetzen, aber dieses brutale an -die-Brust-pressen, was ma in so vielen Kliniken sieht, ist schlimmer als jedes Zufüttern, denn es versaut den Kindern jedes schöne Stillgefühl.
    Zumal das bei dir schnell wunde Brustwarzen verursachen wird, denn wenn das Baby erst schreit und dann rangedrückt wird, liegt die Zunge falsch, nämlich viel zu weit hinten, und reibt die Brustwarze wund.


    Du kannst versuchen, dein Baby im Halbschlaf zu stillen, möglichst bevor es zu schreien beginnt, oder du lässt es vorher zum Beruhigen etwas am Finger nuckeln. Am besten legst du es neben dich, lässt es dort schlafen und versuchst, es gleich im Liegen anzulegen, wenn du das Gefühl hast, dass es gleich wach wird.

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
    Selbst RTL hat Ninja Warrior!

  • von mir auch nur die erfahrung: auch nach 4 wochen pumpen kann man zurück zum vollstillen kommen!! ich hoffe aber für euch, dass ihr es schneller schafft. ich hab bis heute eine ganz schlimme aversion gegen nuckelflaschen.
    zugefüttert hab ich nur im krankenhaus..zuhause nur noch gepumpt. und das war soooo nervenzehrend..
    wir haben den kleinen großen damals auf "kalten flaschenentzug" gesetzt, als er ein bestimmtes gewicht erreicht hatte (kam zu früh, gelbsucht, zu schwach) und meine hebamme hat täglich nach uns geschaut. wir haben uns ein wochenende im bett eingenistet und es hat geklappt :)


    und überhaupt: herzlichen glückwunsch zum baby!!

  • Du liebe Kaline,


    ich musste bei meinem großen Sohn im Krankenhaus auch zufüttern - wg. Blutzuckerproblemen in Verbindung mit spätem Milcheinschuss.
    Kann nur bestätigen, dass das Vollstillen zu Hause schon nach wenigen Tagen problemlos klappte; davor war's ein bisschen hakelig, aber ging auch. Die Prenahrung, die wir vorsichtshalber beschafft hatten, hab ich kürzlich beim Aufräumen ungeöffnet weggeschmissen.

    Würde außerdem auch raten, auf keinen Fall mehr in Anwesenheit einer unsympathischen Person einen Stillversuch zu starten. Ich fand das ganz erstaunlich: bei den sanften, freundlichen Hebammenschülerinnen oder Schwestern hat damals wenigstens das Andocken geklappt.


    Und: Bauch an Bauch Stillen ist gut, hab ich damals gelernt, wenn Du das mit der Narbe schon kannst. Vielleicht sogar nackig
    .
    Und außerdem: Ich würde in Bezug auf die Schmerzmittel keine Zurückhaltung üben. Ist ja wichtig, dass Du Dich so wohl fühlst wie möglich.


    Alles Liebe Euch!
    Meritaton

  • Von mir auch herzlichen Glückwunsch. Frag doch mal nach, ob sie im Krankenhaus eine ausgebildete Stillberaterin haben. Oft haben die nur eine auf Station und der Rest hat so "Halbwissen". Ansonsten kann ich dir auch nur sagen: Das wird!!!! Bei einer Freundin von mir wars genauso. Sie war fix und fertig und hätte bald abgestillt, aber ich konnte sie überreden durchzuhalten bis sie zu Hause ist. Und siehe da, dort klappte es fast wie von allein. Sollte es auch zu Hause nicht klappen probiers am Anfang mit Brusternährungsset, das ist wirklich super, um den Kleinen das Trinken schmackhaft zu machen. Oder pumpe erst ein kleinbisschen ab, damit die Milch schon "läuft", schau, dass ein paar Tropfen auf der Brust sind und leg erst dann an. Somit ist ein kleiner Erfolg schon garantiert und animiert zu mehr.