Unser Kind - wir können nicht mehr ...

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  • Unser Zwerg ist 5 Jahre alt und testet zurzeit ständig alle Grenzen aus - egal in welche Richtung.
    Es ist zurzeit sehr, sehr anstrengend - wir haben Urlaub und sind zu Hause geblieben.


    Heute wollten wir einen Ausflug an den nahegelgenen Edersee machen.
    Auf der Staumauer angekommen, entdeckt unser Zwerg ein Tretboot mit dem er unbedingt fahren
    wollte. Wir ihm erklärt, dass wir das nicht machen wollen und können.


    Und dann hat er einen Wutanfall vom Feinsten bekommen.
    Ende vom Lied. Wir sind ohne die Burg zu besichtigen wieder nach Hause gefahren.
    Das Kind ist nur am Rumbocken:ich will auf die Burg - ich will boot fahren.
    wir erreichen ihn gar nicht mehr.


    die luft ist dick. weil es ja nicht sein kann,d ass man sich als erwachsener ständig von einem 5jährigen
    tyranisieren lassen muss und vorgeben lassen muss, was gemacht wird oder nicht.


    und nun hockt der zwerg weinend in seinem zimmer und wir sind ratlos und wissen nicht was wir machen
    sollen. wir sind verzweifelt und haben das gefühl, gerade als eltern total versagt zu haben ......

  • Wie habt ihr die Heimkehr denn begründet?
    -Ich habe jetzt keine Lust mehr die Burg zu besichtigen
    oder
    -Weil du immer nur Theater machst, mussten wir jetzt alle verzichten?


    Ersteres finde ich okay, wenn euch wirklich der Spaß vergangen ist und ihr dafür selbst die Verantwortung übernehmt gegangen zu sein. Zweiteres ist zwar irgendwo die Wahrheit, aber schon recht destruktiv, da ein Kind in dem Alter seine Launen ja auch wieder überwinden kann und man das als Eltern ja durchaus auch kann...


    Solche Anfälle finde ich in dem Alter noch normal. Ich versuche, wenn es meine Nerven halbwegs zulassen, eine Pause etwas abseits zu machen, damit Kind sich in Ruhe austoben kann und dann das vorgesehene Programm weiter zu verfolgen, denn sonst bin ich ja enttäuscht und gebe es an das Kind weiter.... Andererseits ist eure Reaktion sichlich auch lehrreich gewesen. Kommt halt drauf an, wie man es verkauft.

    LG Miriam mit 2 Jungs (2004 und 2006)

  • Nein, Ihr habt ganz bestimmt nicht total versagt, manchmal läuft es einfach saudumm.
    Ich selbst hab hier erst einen knapp Dreijährigen, das ist vielleicht etwas harmloser, aber ich kenn die Situation, dass da wegen Trotz gar nichts geht. Aber ich denke, dass auch die Kinder nicht immer aus ihrer Haut können und gerade dann alle Zuneigung brauchen. Mögt Ihr vielleicht heute Nachmittag was Entspanntes zusammen machen, das täte bestimmt auch Euch gut? Also nichts durchgeplantes, Eis Essen im Garten zum Beispiel? Alles Gute!

  • Seit wann hat denn Dein Sohn seine Trotzanfälle? Meiner ist 3 und das von Dir beschriebene hätte original bei uns stattfinden können...Du bist also nicht allein #taetschel

  • Ich hab keinen Konkreten Tipp für dich, aber


    "Liebe mich dann, wenn ich es am wenigsten verdient habe, denn dann brauche ich es am meisten."


    (Hat mir auf der Arbeit schon so manchen Nerv gerettet.
    Ist ein hilfreiches Mantra.)

  • "Liebe mich dann, wenn ich es am wenigsten verdient habe, denn dann brauche ich es am meisten."

    Fürs Kind die perfekte Lösung, für den Erwachsenen nicht. #tuppern


    Jahrelang bin ich auf meine Kinder eingegangen. Meine Bedürfnisse kamen fast nie zum Zug.
    Das schafft Frust und Aggressionen dem Kind gegenüber.
    Mittlerweile bin ich dafür, den Unmut kund zu tun.


    @flughexe
    Mein Mittlerer ist 5 1/2 und so anstrengend. Ich habe das Gefühl, einen schwer erziehbaren Buben zu haben.
    Bei deiner Schilderung habe ich mich gefragt, wie ihr es mit dem Auto überhaupt zum Ziel geschafft habt ;) - bei meinem Bub gibts schon auf dem Weg dorthin Terror.
    Wie schaffst du es, dass dein Sohn auf seinem Zimmer bleibt? Meiner kommt raus, sobald die Tür hinter ihm zu ist.
    Und wie ging es bei euch weiter? Wenn mein Sohn aus Traurigkeit heult, nehme ich ihn in den Arm und tröste ihn.

    Philomene mit Inga 11, Bosse 9 und Lasse, 6

  • Wir haben das hier zur Zeit auch dauernd, die letzten Tage extrem. Heute hat er in einem Wutanfall eins meiner Lieblingsbücher zerrissen ;( weil wir nicht einkaufen gegangen sind + Eiseinkauf dort, weil der ganze Tag schon schlimm war mit ihm mit Treten, Hauen und völligem Mißachten von Bitten, Ansagen etc. Es war gar nicht als extra Konsequenz wegen seinem Verhalten gedacht, sondern ich konnte mir echt nicht mehr vorstellen mit ihm irgendwohin zu gehen, weil meine Nerven schon heftig strapaziert waren. Zum Glück konnte ich ruhig reagieren und hab mir nur alle Bücher von mir und seinem Papa aus seinem Zimmer geholt, damit die nicht auch noch draufgehen.


    Später war oder tat er noch stolz, weil er das Buch kaputt gemacht hat, ich hab ihm gesagt, dass das eins meiner Lieblingsbücher war da ist ihm dann doch das Grinsen aus dem Gesicht gefallen und er hat sich sogar noch entschuldigt, nur während so einem Anfall hat er sich nicht merh im Griff. Später war wieder nur Blödsinn angesagt, man könnte echt denken, dass ihm alles und jedes egal ist und zwischendurch scheint da ein ganz lieber, rücksichtsvoller Junge durch, der das gekippte Fenster schnell schließt bevor seine Schwester durchgreift (Er selber hat sich mal mit dem ganzen Arm eingeklemmt und hat dabei fast einen Panikanfall gekriegt) und heut abend hat er ihr noch zugeflüstert "Schlaf schön X , träum schön".


    Wir haben schön öfter mit ihm darüber geredet, was er machen kann, wenn er so heftig wütend wird, z.B. stampfend die Treppe hoch und im Zimmer austoben, manchmal klappt das und dann ist er auch ganz stolz drauf. Das wär auf so einem Ausflug ja nicht möglich aber vielleicht machen ihm die Wutanfälle ja auch sehr zu schaffen und er möchte das gern ändern, ist bei unserem oft so. Oft kommt er nach dem Rumwüten und wenn wir uns alle wieder komplett beruhigt haben her und will auf dem Schoß sitzen und kuscheln. Abends braucht er zur Zeit auch ganz viel Zeit zum Kuscheln und Reden, ist so wie DaLiza schreibt "Liebe mich dann, wenn ich es am wenigsten verdient habe, denn dann brauche ich es am meisten."

  • Kenne ich, obwohl weilich und 4,5 Jahre.


    Hier hilft rausgehen aus der Situation, in der Nähe bleiben und warten. Irgendwann kommt dann ein: komm heeeer oder tröste mich, von ihr. das ist der zeitpunkt wo ich trösten kann und wir ne Lösung finden.


    kriegen wir nicht immer hin aber wir arbeiten dran.

  • So eine aehnliche Situation hatten wir hier letztens auch. Ist echt ätzend. Aber im Nachhinein war klar, dass die Aktion zu aufregend war. Da gehen die Nerven beim Kind dann gerne durch. Wir können hier zur Zeit nur ganz beschaulich leben. Zu viele Reize oder ungewohnte Abläufe führen zu überdrehtem Verhalten. Ist es bei euch vielleicht auch so? Ist euer Kind sehr reizoffen?

  • bei uns kommt das oft, wenn unser mittlerer Hunger hat oder müde ist... Dann hat er sich oft nicht mehr im Griff und wütet herum...

    k. (*1979) mit p. (*02/2006), k. (*09/2008), h. (*12/2010) und f. (*09/2015)

  • 5 Jahre war bei uns auch mega anstrengend. Bei unserem Sohn ist es anscheinend wichtig, klare Regeln zu haben und diese konsequent durchzuziehen.
    Oder auch ganz klar sagen, dass in der und der Situation wir Erwachsenen entscheiden, weil wir da mehr Erfahrung haben.
    Nach 2 Monaten war es wieder besser und wir konnten die Regeln etwas lockern.


    Nach seinen Aussagen hin, geht es ihm mit klaren Regeln besser. Anscheinend kann er so seine eigene Position einfach besser einschätzen und auch hilfsbereit uns gegenüber sein.
    Ich glaube, mit 5 kommt noch mal so eine Entwicklungsschub und danach konnte er viele Dinge besser verstehen und war verständnisvoller.


    Keine Ahnung, ob das auf euren Sohn auch zutrifft. Unserer war immer sehr draufgängerisch und teils etwas größenwahnsinnig. Hat sich selbst immer fast als Erwachsenen gesehen und weiß immer alles besser. So manches Risiko ist auch daneben gegangen, allerdings waren dann die Eltern schuld oder das Fahrrad.


    Jetzt ist er fast 7. Freut sich über verantwortungsvolle Aufgaben und ist wirklich sehr umgänglich. (Manchmal bricht es noch aus ihm heraus, aber das ist dann auch ok. :)


    Ist eine Phase. Würde ich sagen. Am besten anspüren, wo er ist und entsprechend abholen.
    Beim Weinen in den Arm nehmen und versuchen mit ihm zu reden. Die Situation noch einmal ruhig klären.
    Hat bei uns auf Dauer geholfen.

    Viki und ihre starken Maenner


    Auch wenn die Schlange in ein Bambusrohr kriecht, kann sie nur schwer ihre krumme Natur ändern.

    Einmal editiert, zuletzt von Viki ()

  • Hmmm, meine Söhne hätten auch Boot fahren wollen, vermutlich hätten wir das dann einfach gemacht und wären danach in die Burg, oder hätten mit ihnen den Kompromiss geschlossen erst Burg und zum Abschluß noch ne Runde Boot...

    Wo Furrina drauf steht ist in dem Fall Carrrie drin #evil


    und immer noch mit Chaosfamilie :D

  • Hmmm, meine Söhne hätten auch Boot fahren wollen, vermutlich hätten wir das dann einfach gemacht und wären danach in die Burg, oder hätten mit ihnen den Kompromiss geschlossen erst Burg und zum Abschluß noch ne Runde Boot...


    Aber wenn ich einfach keine Lust habe, Boot zu fahren? Oder Angst hab vorm Wasser? Und so weiter? #weissnicht


    edit: ich hätte eine Alternative angeboten. Eis essen danach oder so. Irgendwas anderes, was alle gern hätten machen wollen. :)

    Happiness can be found even in the darkest of times, if one only remembers to turn on the light. -Albus Dumbledore-

    Einmal editiert, zuletzt von Blossom ()


  • Aber wenn ich einfach keine Lust habe, Boot zu fahren? Oder Angst hab vorm Wasser? Und so weiter? #weissnicht


    edit: ich hätte eine Alternative angeboten. Eis essen danach oder so. Irgendwas anderes, was alle gern hätten machen wollen. :)

    Angst, ok, das ist ein Argument, dann würde hier das Elternteil mitmachen das keine Angst hat, ich zum Beispiel hab echt Schiss wenn es um Kinder und Höhe geht, sozusagen stellvertretende Höhenangst :stupid: , sowas übernimmt dann mein Mann.


    Keine Lust #weissnicht ja nun, meine Kinder müssen auch Dinge für mich tun auf die sie keine Lust haben, da tue ich halt auch Dinge auf die ich keine Lust hab...

    Wo Furrina drauf steht ist in dem Fall Carrrie drin #evil


    und immer noch mit Chaosfamilie :D

  • #freu Ja gut, wenn ihr euch das teilen könnt.


    Es ist manchmal schwierig, alle unter einen Hut zu bekommen, denke ich.

    Happiness can be found even in the darkest of times, if one only remembers to turn on the light. -Albus Dumbledore-

  • Wir machen bei solchen Dingen auch Kompromisse. So das es eben für jeden schön ist. Wenn meine Söhne so gerne Boot gefahren wären, hätten wir ihnen den Wunsch erfüllt. Wenn das wegen Angst oder aus irgendeinem anderen Grund nicht funktioniert, hätten wir eine Alternative gesucht.
    Ich finde es wichtig, das Bedürfniss des Kindes ernst zu nehmen auch wenn man nicht immer drauf eingehen kann und das Ganze nicht nur als Trotz auffasst.
    Ich finde die Reaktion Deines Sohnes ziemlich normal für das Alter :)

    Susanne mit Kasperle 08/04 , Seppel 01/07 und Gretel 10/10 :) und Überraschungsstar April/2014


    Pippi Langstrumpf:" Es ist unbedingt wichtig für kleine Kinder ein
    geordnetes Leben zu haben. Besonders, wenn sie es selbst ordnen dürfen." :D

  • Ich weiß jetzt gerade gar nicht was ich auf all euere Posts antworten soll.
    Ich habe das Gefühl total überfordert zu sein und der Zwerg nutzt das kackfrech aus.
    Da helfen keine liebevollen Ansprachen.


    Jetzt zum Beispiel schreibe ich hier und er macht ständig das LIcht an und wieder aus.
    Mehrmals bitten, aufzuhören hilft nicht. Ich sage ihm, dass er das nicht machen soll
    und er tritt voller Wut alle unsere Schuhe durch die Gegend. Ich kann einfach nicht mehr ...
    Und muss mich oftmals in letzter Zeit schwer zusammen nehmen, dass mir die Hand nicht
    ausrutscht ...
    Und vor dem heutigen Ausflug habe ich schon wieder Angst, i.d. Hoffnung das es gut geht.


    Ich mache drei Kreuze wenn der Urlaub vorbei ist - der Hr. Flughexe ins Büro verschwindet
    und das Kind wieder in den KiGa gehen kann .... solche Gedanken sind doch nicht normal ...


    Machmal hat man einfach keine Kraft mehr und keine Lust mehr zum xten Mal einen Kompromiss
    vorzuschlagen. Es kann doch nicht sein, dass sich immer und immer wieder alles nur um das
    Kind dreht, er uns auf der Nase rumspringt und immer seinen Willen durchsetzt. Und wenn
    er nicht bekommt, was er will so lange Theater macht, bis wir dann doch nachgeben. nur ich habe
    einfach keine Lust immer und immer wieder nachzugeben. Weil es meine Lebensqualität massiv
    einschränkt.


    Jetzt habe ich ihn gebeten und aufgefordert die durch die GEgend getretenen SChuhe wieder
    ordentlich hinzustellen. Macht er nicht. Ich fühle mich einfach hilflos - es kann doch nicht sein, dass
    ich immer laut werden muss, damit er mal macht was ich möchte ...
    #weissnicht

    Einmal editiert, zuletzt von flughexe ()

  • #freu Ja gut, wenn ihr euch das teilen könnt.


    Es ist manchmal schwierig, alle unter einen Hut zu bekommen, denke ich.

    Klar ist es das... aber wenn möglich fang ich wegen sowas keinen Streß an, ich finde es normal das Kinder wenn sie die Möglichkeit sehen dann eben gern Boot fahren wollen.
    Oder was auch immer... ;)
    Gib mir 5 Cent für jeden spontan geänderten Plan, ich wäre steinreich, daran sind aber nicht nur die Kinder Schuld, ich komm auf solche Ideen auch ganz allein #lol

    Wo Furrina drauf steht ist in dem Fall Carrrie drin #evil


    und immer noch mit Chaosfamilie :D

  • Ach, flughexe. #knuddel Ihr seid da in einer ganz doofen, mir wohl bekannten Spirale. Schieb mal alles beiseite, mach den Läppi aus und nimm dir 'ne Stunde Zeit für deinen Sohn. :) Ihm ist sicher langweilig, er möchte, dass du dich mit ihm beschäftigst. Je öfter es dir gelingt, mit ganzem Herzen und positiv gestimmt für ihn da zu sein, desto schneller wird er wieder ins Gleichgewicht kommen. :) Gib einfach nach, du vergibst dir dadurch nix. Hört auf mit diesen bekloppten Machtkämpfen und habt euch einfach lieb. Sei nachsichtig mit ihm! Das ist erstmal anstrengend, aber auch nicht anstrengender als dieser ewige Kampf und die miese Stimmung.


    Dein Sohn ist genauso normal wie meiner auch. #knuddel


    edit: Gerade noch dein edit gesehen. Doch, es kann eben schon sein. Meiner ist genauso. Ich habe manchmal das Gefühl, er WILL ständig Gründe finden, um sich aufzuregen. #weissnicht Aber wenn ich es schaffe, meine eigene Wut beiseite zu schieben, dann sehe ich da ein noch ziemlich junges Menschlein, das völlig überfordert ist mit den Hormonen, den Entwicklungen, den Anforderungen, die es zu erfüllen hat. Und manchmal schaffe ich es dann auch, ihn einfach nur lieb zu haben und aufzufangen.

    mit Sohn groß (2007) und Sohn klein (2010)

    Einmal editiert, zuletzt von Fürchel ()

  • Ach, flughexe. #knuddel Ihr seid da in einer ganz doofen, mir wohl bekannten Spirale. Schieb mal alles beiseite, mach den Läppi aus und nimm dir 'ne Stunde Zeit für deinen Sohn. :) Ihm ist sicher langweilig, er möchte, dass du dich mit ihm beschäftigst. Je öfter es dir gelingt, mit ganzem Herzen und positiv gestimmt für ihn da zu sein, desto schneller wird er wieder ins Gleichgewicht kommen. :) Gib einfach nach, du vergibst dir dadurch nix. Hört auf mit diesen bekloppten Machtkämpfen und habt euch einfach lieb. Sei nachsichtig mit ihm! Das ist erstmal anstrengend, aber auch nicht anstrengender als dieser ewige Kampf und die miese Stimmung.


    Dein Sohn ist genauso normal wie meiner auch. #knuddel

    *gefällt mir*

    Wo Furrina drauf steht ist in dem Fall Carrrie drin #evil


    und immer noch mit Chaosfamilie :D