1. Klasse 2013/2014

Magst tauschen? Ich würd ja gerne Schach spielen. Ich HASSE Fang-den-Hut.

Hallo ihr Lieben,
ich schreib ja nicht so oft hier, lese aber fleissig mit... und brauch mal eure Meinung.
Ich war heute bei der Lehrerin, weil sie mir über die Fortschritte und Defizite von N. berichten wollte.
Naja, sie erzählte mir eigentlich nur was er schlecht macht...
Er ist ja vorzeitig eingeschult und erst 5. Sie meinte sie erklärt der Klasse etwas und muss ihm öfter etwas nochmal erklären... und er weiß manchmal nicht was er machen muss...
Sie hat ihn dauernd mit den besten und schnellsten der Klasse verglichen und gemeint das z. B. einige schon die Zusatzaufgabe gemacht haben, er aber nur die verlangte Aufgabe (die aber komplett richtig war) usw.
Er soll das machen und können, was ein paar Kinder schon können...
Sie hat mir durch die Blume gesagt, dass sie sich nicht extra um ihn kümmern möchte.
Auf die Frage ob es langsamere Kinder gäbe oder Kinder die gefördert werden müssen antwortete sie mit ja und die unterstütze sie auch...
Aber mein Sohn ist ja eingeschult worden obwohl er das nicht hätte müssen also soll er das auch gefälligst schon alles genau so gut können wie die besten und selbständigsten Kinder der Klasse...
Er macht das alles so toll und er kommt täglich mit leuchtenden Augen heim und seine Hausi erledigt er total gewissenhaf t und ich muss ihm nix erklären und er will freiwillig lesen üben usw.
Wir sind unheimlich stolz auf ihn und waren total davon überzeugt das es ihm in der Schule gut geh.
Jetzt habe ich meine Zweifel, weil sie N. nicht motiviert, sie sieht nur was er noch nicht kann und nicht das was er kann...
Mein Kopfkino ist gerade an, weil wir den ganzen Mist mit dem Großen schon durch haben und N. aus diesem Grund vorzeitig eingeschult haben und nun eine Lehrerin die nicht an ihn glaubt und nur sieht was er noch nicht kann, aber das er um 5.45 aufsteht, alleine mit dem Bus fährt, sich in einem riesigen Schulgebäude zurecht findet, immer seine Hausi macht usw. sieht sie nicht...

Mein Sohn war heut abend ziemlich cool als er seine schmutzigen Sachen in die Wäschetonne räumen sollte: Er meinte wenn er groß ist dann arbeitet er im Stahlwerk und dann baut er sich einen Roboter und der macht dann alles für ihn.

Heut morgen hatte er aber freiwillig schon seine Müslischale in die Spülmaschine geräumt. Und das obwohl schon seit fast 3 Wochen kein Yoga mehr war, ich sehe langsam Licht am Ende des Tunnels

Vorzeitige Einschulung erfolgt doch auf Empfehlung von Schuleingangsuntersuchung und Trara??

Vorzeitige Einschulung: kein Plan. Sorry.

Mein Sohn hat sich heute beim Einkaufen so ein Heft ausgesucht (statt Süßigkeiten 8I ) und schon die erste Seite mit Schreibschriftbuchstaben bestückt. Jeweils eine Reihe A, B, ... Weil Schreibschrift findet er viel hübscher als die olle Druckschrift, die er eigentlich gerade lernen soll.

Wo ist MEIN Kind hin????? Ich meine, der hätte heute mal KEINE Hausaufgaben aufgehabt und dann... *verstehtdieWeltnichtmehr*

Eigentlich hätte ich es ihm nicht kaufen dürfen oder? Nicht dass die anderen Mamas um mich rum dann sagen, wir machen Zusatzaufgaben und so. Aber ich denke halt, solange ER das will, soll er's doch haben.

Ist doch egal, ist doch schön mit dem Heft und der Schreibschrift.

Ich seh, dass meine Tochter echt noch ziemlich klein ist. Irgendwie. Sie hat sich heute die Finger an der Tür geklemmt, die Lehrerin musste trösten. Toll finde ich, wie die anderen Kinder sind. Ein Mädchen erkundigte sich, als ich sie abholte, ob es ihr jetzt besser ginge.

Heute waren sie in der Kidneroper Hänsel und Gretel.

Sie hat jetzt anderes Material zum Arbeiten bekommen, Perlen zum Zählen und Rechnen. Sie hatte sich ein bisschen gelangweilt und es ging nicht recht voran. Ich glaube, jetzt ist es besser.

Das mit der Lehrerin, die so komisch auf das Kann-Kind guckt, finde ich schwierig. Ich würde, glaub ich, mir aufschreiben, was ich denke, und dann nochmal um ein Gespräch bitten und meine Bedenken, genau so, wie Du es beschrieben hast, mitteilen und sie damit konfrontieren.

Unsere Klasse entwickelt sich zur Problemklasse.

Mittlerweile sitzen 6 Schüler von 22 einzeln weil sie stören, spucken, schonmal Dinge schmeissen, usw....
Sport wurde jetzt das zweite Mal abgebrochen weil ein paar Kinder nicht unter Kontrolle zu bringen waren, andere Kinder gefährdet haben, beim Rennen Beinchen gestellt, extra auf die Mädchen geschossen, Sachen geworfen....
Letzte Woche wurde ein Mädchen vom Schulhof gedrängt und traute sich nicht mehr drauf, gestern wurde ein anderes Mädel auf dem Heimweg von zwei ihrer Klassenkameraden wiederholt getreten, heute wurde meine Tochter von den gleichen Klassenkameraden gejagt und mit Essen beworfen. ;(
Immer dieselbe Truppe die sich auch privat schon ewig kennt und da die Sau rauslässt.
Kurz nach den Ferien gibts einen "Sonderelternabend" zu dem Thema. die Eltern sind nicht bereit die Gruppe zu trennen und auf die anderen ersten Klassen aufzuteilen. Ich bin ja mal gespannt was daraus wird.
Die nächsten Tage bringe ich F. jedenfalls hin und hole sie auch wieder ab, das sie keinen Weg allein geht.




Davon ab macht F. das alles ganz toll. Hausaufgaben machen Spaß und sie ist wohl auch aktiv im Unterricht. Nach den Herbstferien fängt Schwimmen an und sie freut sich schon sehr.

AstridK, einen Rat hab ich nicht, aber ich wollte Dir den Rücken stärken. Wenn dein Kind glücklich ist, wenn du mit seiner Entwicklung und "schulischen Leistung" zufrieden bist, was gibt es dann an der Entscheidung zur vorzeitigen Einschulung zu zweifeln? Schwingt da nicht irgendwo eine gewisse Missgunst mit, dass sie's quasi deinem Sohn nicht gönnt, dass er "so klein und schon so schlau" ist?

Mich kotzt diese defizitäre Sichtweise einiger Menschen, die anscheinend auch die KL deines Sohnes an den Tag legt, total an. Meine Tochter hat das in der Kiga-Zeit durch (a la "wenn du ein Vorschulkind sein willst, dann musst du aber auch..." garniert mit einem unausgesprochenen, aber gleichermaßen nicht ignorierbaren Zweifel an der dafür nötigen "Reife" und natürlich ohne jemals zu loben, was das Kind schon alles tolles kann). Das hat sie unfassbar verunsichert, und sie hat da noch immer echt schwer dran zu knabbern. Sie weiß, dass sie in der Schule richtig ist, und sie würde KL und Klassenkameraden um nichts in der Welt eintauschen (bis auf zwei Störenfriede ;)), aber sie hat anscheinend zunehmend Angst, dies ihr kleines Stückchen Glück direkt wieder zu verlieren, wenn sie irgendwie aus der Norm fällt. Ein Glück fangen am Wochenende die Herbstferien an, da ist dann in großem Umfang Seele streicheln angesagt. Und der Papa kommt auch aus der Reha wieder, das dürfte ebenfalls zur Stabilisierung beitragen.

Zitat von AstridK

Hallo ihr Lieben,
ich schreib ja nicht so oft hier, lese aber fleissig mit... und brauch mal eure Meinung.
Ich war heute bei der Lehrerin, weil sie mir über die Fortschritte und Defizite von N. berichten wollte.
Naja, sie erzählte mir eigentlich nur was er schlecht macht...
Er ist ja vorzeitig eingeschult und erst 5. Sie meinte sie erklärt der Klasse etwas und muss ihm öfter etwas nochmal erklären... und er weiß manchmal nicht was er machen muss...
Sie hat ihn dauernd mit den besten und schnellsten der Klasse verglichen und gemeint das z. B. einige schon die Zusatzaufgabe gemacht haben, er aber nur die verlangte Aufgabe (die aber komplett richtig war) usw.
Er soll das machen und können, was ein paar Kinder schon können...
Sie hat mir durch die Blume gesagt, dass sie sich nicht extra um ihn kümmern möchte.
Auf die Frage ob es langsamere Kinder gäbe oder Kinder die gefördert werden müssen antwortete sie mit ja und die unterstütze sie auch...
Aber mein Sohn ist ja eingeschult worden obwohl er das nicht hätte müssen also soll er das auch gefälligst schon alles genau so gut können wie die besten und selbständigsten Kinder der Klasse...
Er macht das alles so toll und er kommt täglich mit leuchtenden Augen heim und seine Hausi erledigt er total gewissenhaf t und ich muss ihm nix erklären und er will freiwillig lesen üben usw.
Wir sind unheimlich stolz auf ihn und waren total davon überzeugt das es ihm in der Schule gut geh.
Jetzt habe ich meine Zweifel, weil sie N. nicht motiviert, sie sieht nur was er noch nicht kann und nicht das was er kann...
Mein Kopfkino ist gerade an, weil wir den ganzen Mist mit dem Großen schon durch haben und N. aus diesem Grund vorzeitig eingeschult haben und nun eine Lehrerin die nicht an ihn glaubt und nur sieht was er noch nicht kann, aber das er um 5.45 aufsteht, alleine mit dem Bus fährt, sich in einem riesigen Schulgebäude zurecht findet, immer seine Hausi macht usw. sieht sie nicht...

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Das ist echt traurig, dass die Lehrerin diese Sichtweise auf Dein Kind hat. Wie war denn im Vorfeld der Einschulung der Kontakt diesbezüglich zur Schule? Zeichnete sich das schon ab?
Als ich wegen einer vorzeitigen Einschulung (Dezemberkind 07) Kontakt mit der hiesigen Regelschule aufnahm, kam gleich eine solch abwehrende Haltung, dass wir uns gleich dagegen entschieden haben, unser Kind dort einzuschulen. Ich bin mir sicher, er wäre gleich in eine Schublade gesteckt worden.
Er ist jetzt auf einer Montessorischule; in seiner Klasse (altersgemeischt Klasse 1-3) mit Abstand der Jüngste aber er macht es super. Die Lehrerinnen sind sehr verständnisvoll, z.B. schreibt er ab und zu noch Zahlen spiegelverkehrt. Da meinten sie nur, dass sei kein Problem, er sei einfach nur sehr jung, das komme mit der Zeit. Sonst blüht er dort richtig auf. Arbeitet zügig und konzentriert, ist im Moment den anderen Erstklässlern vorraus, bekommt dann einfach weitere Materialien/Arbeitshefte. Letzte Woche hat er den Klassenrat moderiert. Die Lehrerinnen standen bereit, ihm dabei zu helfen, aber er hat das alles gleich überblickt, was dabei zu machen ist. Also hier eine ausgesprochen positive Erfahrung.
Es tut mir leid, dass das bei Euch anders ist. Einen Rat oder Lösungsvorschlag für Euch habe ich jetzt leider auch nicht.

Spiegelverkehrt schreiben machen doch viele regulär eingeschulte Erstklässler auch??

Mich wundert der Ansatz, das Kind mit der Leistungsspitze zu vergleichen und nicht mit den Erwartungen, die man in der ersten Klasse vorsichtig zu stellen beginnt. Dass manche Kinder in der ersten Klasse in mancherlei Hinsicht sehr weit sind und anderswo eben Baustellen haben, ist normal. Auch hier können manche flüssig lesen, andere fangen gerade erst an, Laute bewusst wahrzunehmen. Manche können bis 20 zählen, andere rechnen mühelos im Hunderterraum. Manche kapieren sofort, wie der Schul-Hase läuft, andere finden sich langsam rein. Manche sind 5 und manche 7. So isset halt.

Naja, wenn dein Kind weiter strahlend heimkommt, ist die Situation erstmal nicht arg dramatisch, oder?
Und wenn er nicht kapiert, was er machen soll, wird er es ja wohl erklärt bekommen, was soll man denn sonst machen

Ich denke mal, dass wie so oft erwartet wird, dass dieses Kind schon alles kann...
Im Kiga hat er sich mit 4 Jahren geweigert mitzumachen, dass wurde dann so ausgelegt das er der Schlechteste der Gruppe ist... als ich die Aufgaben sah, war mir klar warum er nicht mitmachen wollte... er konnte das schon seit 2 Jahren und es langweilte ihn...
In der Schule zeigt er anscheinend auch nicht das ers kann, warum auch immer, denn langweilig ist es sicher nicht und die Lehrerin muss ihm vieles nochmal erklären. Sie erwartet auch eine perfekte Hausaufgabe, aber man soll nix verbessern.
Man darf nix auf dem Blatt versehentlich auslassen und es soll in Schönschrift dastehen...
Schiefe Buchstaben werden rot verbessert, schöne erhalten einen Stern. Gemalte Bilder bekommen nen netten Komentar...
Ich denke sie will sich keine extra Mühe geben. Wäre er ein Jahr älter und bräuchte etwas mehr Unterstützung wäre das kein Thema... Und er soll sich auch schon voll organisieren können...
Die Gute hätte vielleicht einen Spaß gehabt mit meinem Großen, der den Clown gespielt hat und Hausi absichtlich vergessen hat und rein überhaupt nicht aufgepasst hat, weil gähn... alles soooo laaaangweilig war....
Jetzt mit 10 Jahren kann er sich endlich gut organisieren und macht seine Sachen gewissenhaft.
Ich hab halt so Angst das das den Kleinen demotiviert...
Er schreibt ständig Wörter auf oder rechnet mal was oder liest ein bisschen und das alles aus Freude an der Sache, aber wenn da von der Lehrerin kein positives Feedback kommt wird das glaub ich nix.
Ich werde wohl mit der Schulpsychologin reden.
Die Lehrer die ihn getestet haben meinte er könne evtl. das alles körperlich nicht bewältigen... gar kein Problem.
Ach menno... er macht das so toll udn ich fühl mich jetzt so unter Druck gesetzt dass er alles super gut macht, dass ich ihn gestern bei den Hausis schon angepampft hab, weils nicht so schön war..

Zitat von AstridK

dass wurde dann so ausgelegt das er der Schlechteste der Gruppe ist...

Im Kindergarten? Mit 4? Haben die einen Knall? Leistungsdruck ab Zeugung oder was???

Zitat von AstridK

Sie erwartet auch eine perfekte Hausaufgabe, aber man soll nix verbessern.

Das kann ja wohl nicht wahr sein. Da würde ich dermaßen der Schulleitung aufs Dach...

Zitat

Wäre er ein Jahr älter und bräuchte etwas mehr Unterstützung wäre das kein Thema...

Aber hier hakt es doch einfach. Die Schuluntersuchung hat das Kind für schulreif befunden. Folglich geht es in die Schule. Punkt. Die Förderentscheidungen, die die Lehrerin trifft, haben nix mit dem Alter zu tun, ich kapier das nicht.

Auf Grundlage der Hausi-Geschichten scheint mir aber 'Motivation' insgesamt nicht so das Kernziel?

Iphone-Autokorrektur für Hausi: Gaudi. Auch eine Deutung...

Ich muss bei "Hausi" immer lachen: das ist hierzulande die Bezeichnung für den Hausmeister. Ausschließlich und flächendeckend.

Hie ist Hausi auch der Hausmeister.
Der letzte Schultag heute ist Umweltwanderung. - Meine große Tochter hat den Zettel gelesen und ein: "boah, wie hab ich DAS gehasst" von sich gegeben. GsD hat der Umweltwanderer das nicht gehört.
Umweltwanderung: Die Schule zieht Klassenweise los, ausgestattet mit Handschuhen und Müllbeutel un sammelt Müll. Die ersten Klassen wandern allerdings nur bis zum Spielplatz und dürfen dann auch spielen, die höheren Klassen sind aber schon stramm am wandern...

Zitat von Aoide

Das kann ja wohl nicht wahr sein. Da würde ich dermaßen der Schulleitung aufs Dach...

Hier werden "vollständige" Hausaufgaben erwartet, die in der halben Stunde gar nicht zu schaffen sind - manchmal braucht es eine ganze Stunde konzentrierten Arbeitens. (Von anderen Eltern weiß ich ähnliches.) Die Lehrerin meint, ihrer Meinung nach seien die Hausaufgaben nicht zuviel. Mir erzählt sie, dass Kindchen nach einer halben Stunde aufhören kann - mein Kind kommt aus der Schule mit der Aussage nach Hause, es müsse die Aufgaben trotzdem machen - halbe Stunde hin oder her.

Irgendwann lässt die Konzentration auch nach - ich habe auch schon mal selber ein Übungsblatt gemacht, damit Kind keinen Eintrag bekommt. Wahrscheinlich sollten wir das im Zweifelsfall zum Standard machen, damit die Lehrerin zufrieden ist. (Vielleicht lerne ich ja noch ein bißchen Schönschrift .)

Aoide: wann werden Hausaufgaben abgeschafft?

schule ohne hausi und maximal 15 kinder in jeder klasse und gutes lernmaterial nicht nur blattsalat und kein frontalunterricht mehr. auch mal rumgehen oder stehen dürfen bei den aufgaben usw.
unser schulsystem ist dermassen veraltet... das passt einfach nicht mehr zu den heutigen kindern, das passte zu deren grosseltern...
ich werde mal die schulpsychologin kontaktieren und ihr nahe legen, dass die kl mit positiver verstärkung und lob bei sohni schnell weiter kommt.

AstridK, ich drücke euch die Daumen!

Falls es Euch heute so vorkommt, als ob sich die Welt ein bisschen schneller dreht als sonst: Das ist meine Tochter, die schiebt. Sie ist krank zu Hause, aber inzwischen bis auf Schlafmangel weitestgehend wieder fit. Morgen fahren wir zu Oma und Opa, und Dienstag kommt der Papa von der Reha heim. Beides kann sie kaum erwarten.

Was ich übrigens total süß fand: Das Nachbarsmädchen, das uns immer die Hausaufgaben mitbringt, brachte heute einen Brief mit "gute Besserung und schöne Ferien", den die ganze Klasse unterschrieben hat.