zunehmen..aber wie??^^

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  • Hallo,


    ich weiß nicht genau ob es die Frage schonmal gab daher stelle ich sie für mich einfach mal selber und rund heraus.


    Großkind ist sehr dünn. Für meine Begrifffe auch zu dünn. Ich will jetzt gar nichtmal mit genauen Daten rumwedeln. Einfach soviel, er war schon immer unterste Perzentillen. Praktisch seit kleinkindalter versuche ich ihm was auf die Rippen zu bekommen und scheitere komplett.


    Söhnchen ist
    kein schlechter Esser, er ist normal viel, oft und gern auch Erwachsenenportionen. Regelmäßig hat er 4 Mahlzeiten (frühstück daheim, 2. Frühstück in der Schule, mittags warm, nachmittags nach Lust und Laune einen kleinen Snack und abends meist nochmal warm, in jedem Fall aber noch ein volles essen). Verlieren tut er seine calorien zum einen durch seinen stark hyperkinetischen Hang. Er bewegt sich schlicht sehr viel. Zum zweiten hat er anscheinend auch die genetische anlage einen guten stoffwechsels und einer eher dünne statur.


    Trotzdem sorge ich mich. Auch wenn er sich gesund ernährt und ich weiß das es für seine ausgangslage augenscheinlich recht normal ist schreckt mich das sehr. Nackend sieht mein Kind tatsächlich nicht gesund aus, auch durch die kleidung spürt man sämtliche Knochen. Ich habe letzlich wirklich sorge. Er ist zwar nicht oft krank aber er hat keinerlei reserven. Ich habe auch bedenken wie das kind weiter wachsen will mit so wenig rücklagen.


    Soviel zur Ausganglage. Was nun tun? Was habt ihr für Tipps? Wie bekomme ich vl doch mal zumindest ein paar wenige Kilo mehr ans Kind?


    Zuletzt waren wir zur Kur und dort wurde ebenfalls besonderen Wert drauf gelegt das Kind zu päppeln. Aber auch dort Fehlanzeige, der Wurm hat sogar noch minimal abgenommen in der Zeit :(

    Glück kann man nicht kaufen, Glück wird geboren

    • Offizieller Beitrag

    Hm, also dein Kind ist gesund und munter so, ja?
    ...dann würde ich nicht an ihm rumpäppeln und einfach abwarten, wie er sich so weiter entwickelt.
    Eingreifen würde ich nur, wenn es akut notwendig wäre. Sonst hätte ich einfach Bedenken, das individuelle Essverhalten zu vermasseln.
    Viele Spargeltarzans kriegen ja dann Richtung Pubertät und Adoleszenz Normalgewicht, ganz von alleine.

  • Nichts würde ich machen, so lange das Kind munter, energiegeladen und nicht infektanfällig ist. Tochter ist ja BMI-mäßig auch stark untergewichtig, da ich das aber auch seit Kindheit an bin und Mann ebenso und sie extrem sportlich und ausdauernd ist, sehe ich das als vollkommen normal an. Unsere KiÄ GsD auch.

  • Wie bist denn du als Kind gewesen und welche Statur hatte der Papa als Kind? Vielleicht erklärt das auch noch was.


    Bei uns ist es so: mein Gatte war als kleiner Junge wohl auch immer arg dünn. DIe Mutter wurde vom Kinderarzt und der Umwelt relativ unter Druck gesetzt und die gab das an das Kind weiter. Mein Mann war dann bis in die Grundschulzeit sehr dünn, hat dann aber seiner Mutter nachgegeben und sich regelrecht rund gegessen. Heute ist mein Mann immer noch arg übergewichtig und man sieht sehr deutlich, dass diese Eßstörung anerzogen ist.


    Heute habe ich 2 schlanke Kinder. Wahrscheinlich sind sie nicht so dünn, wie du das beschreibst, dennoch kann man jeden Knochen an den Jungs abzählen und ich bekomme schon mal Seitenblicke, wenn wir im Freibad sind. Ich versuche arg mich nicht dazu hinreißen zu lassen den Fehler von Schwiegermutter zu wiederholen. Wenn dein Sohn mehr "Fülle" bräuchte für seine persönliche Idealfigur, dann würde er sicherlich auch noch mehr essen, denn in solche Menschen passen ja oft unglaubliche Mengen an Essen hinein (mein Schwager war als junger Mann auch so ein extremer Spring-ins-Feld und der konnte mit 20 Jahren problemlos 2 Pizzen verdrücken `staun`). Ich würde wirklich einfach weiterhin gesunde Mischkost anbieten und nicht anfangen über Süßigkeiten etc. Kalorien zu schinden. Das kann ohnehin nach hinten losgehen, da viele Menschen von Süßem vorzeitig satt sind.

    LG Miriam mit 2 Jungs (2004 und 2006)

  • Ich habe einen solchen Kanidaten, nur dass er nicht so gut isst. Vieles lehnt er ab, bei anderem kann er richtig reinhauen.
    Allerdings ist er, trotz seiner Statue und wahrscheinlich Untergewicht (ich wiege die Kinder selten) sehr fit. Er schläft zwar mehr als der große Bruder, aber nicht mehr als der kleine. Beim Klettern hat er die gesamte Familie weit abgehängt. Er ist nicht oft krank und auch der Kinderarzt meinte, dass auch bei Kindern, die etwas untergewichtig sind kein Grund zur Sorge besteht, solang sie ansonsten fit sind.


    Dein Kind isst ja ausreichend und ausgewogen, schreibst du. Solang er also keinerlei Beschwerden hat, außer einer "erschreckenden" Statue, sollte es wohl noch okay sein.


    Das Einzige was mir bei wirklich "krankhaftem (=mehr als nur dünn, andere Symptome, die dazu kommen)" Untergewicht spontan in den Kopf kommt, wäre die Schilddrüsenwerte genauer anschauen zu lassen.

    LG, Junia


    mit #male 05, #male 06, #male 08


    Ps: Ich hab einen neuen Nicknamen. Bitte nicht outen, danke.

  • Also ich würde da eher nichts machen. Es muss eben auch Kinder auf den untersten Perzentilen geben. Das heißt ja nichts anderes als zB "2% der gesunden Kinder haben Gewicht xy bei Größe z." Da das schon unwahrscheinlich ist, finde ich es sinnvoll, zu schauen, ob etwas anderes dahinter steckt, aber danach - #weissnicht - ist er halt so.
    Ich war immer sehr sehr dünn als Kind (ich denke um die 26kg als ich aufs Gym gewechselt habe? Es wurde damals bei der Untersuchung angesprochen), aber gesund.
    Meine Oma war immer total besessen mit meinem Gewicht und mich hat das wahnsinnig gemacht. Meine Mama war glücklicherweise sehr entspannt, ansonsten könnte ich mir vorstellen, dass ich irgendeine Essstörung entwickelt hätte bei ständiger Fixierung auf mein Gewicht.
    Mein Kind ist auch recht schlacksig (sehr groß und schlank, so um die dritte BMI-Perzentile).

    Viele Grüße von Iffebim


    (auch beim Stillen und unterwegs mit Shift-Taste ausgestattet #nägel )

  • Hi,


    danke für eure Beiträge. An sich versuche ich mich ja auch nicht übermäßig verrückt zu machen. Wenn er mal keine Zeit hat zu essen weil was anderes interssanter ist frage ich schon mal nach ob er doch noch essen will und ich versuche ihm von zeit zu zeit mal einen keks extra oder ähnliches zuzustecken.


    Blutwerte egal was sind alle ok. Bedingt durch das adhs wird er ja engmaschig untersucht, blutdruck, wachstum, blutuntersuchungen stehen allesamt regelmäßig an. Der Kia meint ok er war von geburt an so, optimal ist es nicht aber helfen kann er auch nicht.


    was mich einfach sehr schreckt ist der gedanke er könnte krank werden und noch mehr gewicht verlieren. Unsere Kids sind alle nicht infektanfällig aber sein bruder hatte einmal einen schlimmen MD infekt mit damals ungeklärter ursache wo er ratz fatz deutlich gewicht verloren hatte. Da der aber gut genährt daher kommt war er eben danach sehr dünn und baute langsam wieder seine normale reserve auf. Großkind hat aber keine reserven. 2. Superschock für mich war als mein patenkind das auch von haus aus sehr dünn ist zu ferienbeginn krank wurde. Wegen einer unerkannten diabetes baute er innerhalb von 2 wochen extrem ab und wog plötzlich auf 1,60m nur noch 30 kilo. Er wäre im KH fast gestorben. Seitdem hab ich das totale Kopfkino, sehe seinen völlig ausgezehrten Körper vor meinem inneren Auge und mir ist nur noch schlecht.


    Nein ich möchte wirklich keine essstörung anerziehen. Ich will auch kein *stabiles* kind aus ihm machen oder mit süßkram und butter füttern. Ich will ihm nur irgendwie so gesund wie möglich zumindest eine minimale extraschicht zuschustern. Das er vermutlich trotzdem dünn sein wird ist ja ok, aber so wie es jetzt ist macht es mir gerade echt angst.


    Ich selber war als kind auch dünn. Bis etwa 12/13 als ich in die pubertät kam. Da wurde ich sagen wir mal normalgewichtig. Bei Männe ähnlich.

    Glück kann man nicht kaufen, Glück wird geboren

  • Ich kann mich den anderen nur anschließen: mein Sohn kann sich auch hinter einem Bleistift verstecken ... Er ist zwar tatsächlich auch kein soooo guter Esser, aber trotzdem fit und auch nicht oft krank.


    Ich sehe das aber auch relativ entspannt, denn ich war als Kind genau so. Meine Mutter hat immer erzählt, dass sie sich beim KiA immer geschämt hat, weil mein Bruder und ich aussahen, als würden wir zuhause nichts zu essen kriegen.


    Letztendlich liegt es bei uns irgendwie in der (mütterlichen) Familie. Ich konnte lange wirklich soviel essen, wie ich wollte, ohne auf mein Gewicht aufpassen zu müssen. Dummerweise ist das jetzt leider nicht mehr so ... Seitdem ich die 35 überschritten habe, kann ich nämlich auch zunehmen ... Ich bin zwar immer noch schlank, aber jetzt muss ich anfangen, aufzupassen, denn sonst kommen heimlich, still und leise jedes Jahr ein bis zwei Kilochen dazu - und das läppert sich dann

  • Ich hab auch so ein Spargelkind, bei dem man die Rippen zählen kann. Er ist ein sehr guter Esser, aber er ist auch extrem aktiv und hat wohl auch meinen Stoffwechsel. Ich war als Kind auch so und kann bis heute reinschaufeln was ich will, bei mir setzt (außer in den Schwangerschaften) nix an.


    Die Kinderärztin ist zufrieden mit ihm genau so, wie er ist. Sonderlich infektanfällig ist er nicht, das eine mal MD im letzten Jahr hat er ebenfalls gut weggesteckt und mit wiederkehrendem Appetit halt ein paar Tage lang noch mehr Essen in sich reingeschaufelt, als im Normalfall schon, bis er alles wieder aufgeholt hatte.

  • Die Große ist auch außerordentlich dünn und zierlich - ebenfalls gesund, ausdauernd, zäh und mit gutem Appetit gesegnet.
    Der Kleine ist auch sehr schlank, hat aber ansatzweise sowas wie ein Unterfettgewebe.


    Ich mache nix - außer, dass ich ihnen ihre Wurstleidenschaft gönne. Sie essen beide liebend gerne Salami, Würstchen usw. ohne alles.
    Nicht täglich, aber gerne.


    Die Ältere isst außerdem gerne Studentenfutter, Pistazien und so, sowas bekommt sie halt häufiger mal in die Brotdose mit rein.
    Nutzen tuts aber nix.


    Was dann Horrorszenario angeht: vielleicht kann man den worst case mal mit dem Kinderarzt besprechen. Ich würde laienhaft davon ausgehen, dass bei schnellem extremen Gewichtsverlust evtl. schneller ein Klinikaufenthalt mit Infusion sein muß. Ich vertraue da aber voll auf die medizinischen Hilfsmittel - die haben unser verhungertes Frühchen eben gleich nach Geburt schon ins Leben geholfen. Wenn das bei 900 g geht, wird das bei 20 kg auch gehen ...

  • Räubermama, wenn Essen nicht ansetzt, würde ich versuchen, dem Kind mehr Muskeln wachsen zu lassen. Dafür braucht er Sportgeräte, die etwas wiegen, wie z.B. Rollschuhe, oder Bewegungsmöglichkeiten, bei denen er gegen sein Körpergewicht arbeiten muss, z.B. Klimmzüge beim Klettern. Auch Schwimmen baut Muskeln auf.


    Lieben Gruß - Silbermöwe

  • Räubermama, wenn Essen nicht ansetzt, würde ich versuchen, dem Kind mehr Muskeln wachsen zu lassen. Dafür braucht er Sportgeräte, die etwas wiegen, wie z.B. Rollschuhe, oder Bewegungsmöglichkeiten, bei denen er gegen sein Körpergewicht arbeiten muss, z.B. Klimmzüge beim Klettern. Auch Schwimmen baut Muskeln auf.


    sehr gute idee, er spielt schon rollhockey im verein mit tatsächlich schweren rollschuhen, dann hofrfe ich mal das hilft. Er schwimmt auch sehr gern, vl sollten wir das auch ausbauen...


    Hm nahrungsmitteltechnisch hat leider keiner den ultimativen geheimtipp? Schade. Klar kann ich eure sichtweise verstehen, ich hab mich wie gesagt auch außer gelegtnlich mal nem extra keks bislang auch nicht wirklich mehr drum gekümmert und es gelassen wie es ist. Er kann ja auch nichts dazu das ich nun diese Bilder im Kopf habe

    Glück kann man nicht kaufen, Glück wird geboren

  • Hm, so richtig kann ich das Problem nicht nachvollziehen. Das Kind ist gesund und munter inkl. prima Blutwerte usw. und offenbar ja auch stabil in der Gewichtsentwicklung. Warum willst Du da dran rumschrauben?


    Das Problem ist nicht Dein Kind, sondern eher Dein Kopfkino. Mein Sohn ist auch sehr dünn und sieht nackig auch gerne aus, als gäbe es bei uns nur einmal in der Woche was zu essen. Aber das ist doch nicht gesundheitsschädlich!

    Liebe Grüße
    Silke mit dem Großen 06/2006 und der Kleinen 06/2009

  • Hm, so richtig kann ich das Problem nicht nachvollziehen. Das Kind ist gesund und munter inkl. prima Blutwerte usw. und offenbar ja auch stabil in der Gewichtsentwicklung. Warum willst Du da dran rumschrauben?


    Das Problem ist nicht Dein Kind, sondern eher Dein Kopfkino. Mein Sohn ist auch sehr dünn und sieht nackig auch gerne aus, als gäbe es bei uns nur einmal in der Woche was zu essen. Aber das ist doch nicht gesundheitsschädlich!

    Liebe Grüße
    Silke mit dem Großen 06/2006 und der Kleinen 06/2009

  • m, also dein Kind ist gesund und munter so, ja?
    ...dann würde ich nicht an ihm rumpäppeln und einfach abwarten, wie er sich so weiter entwickelt.
    Eingreifen würde ich nur, wenn es akut notwendig wäre. Sonst hätte ich einfach Bedenken, das individuelle Essverhalten zu vermasseln.
    Viele Spargeltarzans kriegen ja dann Richtung Pubertät und Adoleszenz Normalgewicht, ganz von alleine.


    Dem kann ich mich nur anschließen. mein Bruder war so ein exemplar, super spaggelig, heißt wirklich dürr, so dass meine eltern ihn gepäppelt haben.
    Jetzt ist er Mitte 30 und übergewichtig weil er ein total verschobenes Essverhalten hat.


    Sei also Vorsichtig, never chnage a running team und solange es ihm gut geht und er nicht ständig jeden Infekt aufsammelt...lass ihn einfachj so wie er is(s)t.


    Kiwi

  • Räubermama, mein Mittlerer ist ja auch so ein Kandidat, bei dem ich Ansgt habe vor einer ernsthaften MD-Erkrankung. Aber weißt du was? Uns Eltern trifft es meist deutlich schlimmer. Er hat, wenn überhaupt, 1-2 mal Durchfall, und 1-2 mal Erbrechen.


    Die Angst schwingt mit, aber ich denke, man hat als Eltern seine Kinder ohne Reserven auch besser im Blick. Auch gut genährte Kinder können so stark durch MD beeinträchtigt werden, dass sie an den Tropf müssen. Mein Mann war vor ein paar Wochen soweit, obwohl er genug Reserven hat.


    Ich würde meinen Sohn auch nicht mit besonderer Nahrung (Astronautennahrung oder so) zusetzen, solang alles andere okay ist. Stell dir vor, er würde vielleicht etwas zunehmen und seine Blutwerte würden schlechter? Das wäre dann ja auch nicht besser.
    Den Gedanken mit Sport und Muskelaufbau ist doch gut! Ich habe es bei meinem Großen gemerkt, dass er im letzten Schuljahr durch regelmäßig Schwimmen einen anderen Körperbau bekommen hat - aber vielleicht liegt es auch am Alter. Mit 8 ist man u.U. schon anders gebaut als mit 5 oder 6.

    LG, Junia


    mit #male 05, #male 06, #male 08


    Ps: Ich hab einen neuen Nicknamen. Bitte nicht outen, danke.

  • Ich habe auch zwei sehr dünne Kinder.
    Mein Sohn fällt seit Jahren aus sämtlichen Perzentilen raus. Er ist der Typ "Australischer Sommer" - lang und dürr. Läuft er in Badehosen herum, sehe ich überall die entsetzten Gesichter, da jeder Knochen heraussteht und er dadurch auch sehr zu blauen Flecken neigt. Man könnte mit ihm Werbeaufnahmen für WorldVision oder Brot-für-die-Welt machen.
    Dabei ist er extrem aktiv und sportlich - bloß schwimmen mag er nicht, das ist ihm meist zu kalt.


    Was die Ernährung betrifft: Er mag und isst von sich aus alles, was auch zum "Päppeln" geeignet ist: Malzbier, Avocados, Kakao, Sahne aufs Eis, buttrige Scones mit Clotted Cream, die Butter auf dem Brot lieber großzügiger als zu dünn aufgetragen, doppelt Käse auf die Pizza, Kartoffelsuppe mit extra viel Creme Fraiche ... Ich kann auch nicht gerade behaupten, dass er wenig isst.
    Es bewirkt an seinem Gewicht überhaupt nichts #weissnicht


    Ich bekomme sehr oft zu hören, dass er ja, wenn er mal krank wird, gar keine Reserven hätte.
    Stimmt. Aber er regelt das auf seine Art: Er wird einfach nicht krank ^^
    Ich kann mich wirklich nicht daran erinnern, dass er mal etwas Dolleres als einen Tag Bauchweh hatte #gruebel


    Daher mein Rat: Nimm es hin. Es gibt solche Kinder, du änderst nicht viel dran.

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
    Selbst RTL hat Ninja Warrior!

  • ach ja ihr habt sicherlich recht. Ich weiß ja da ich das selber auch bislang genauso gesehen habe und der Auslöser eben jetzt bei mir im Kopf liegt. Als meine Schwester mich anrief und mir das erzählte was gerade passier und ich ihr SÖhnchen da so hab liegen sehen habe ich mich tatsächlich extrem erschrocken. Dünn war der ja vorher auch schon aber er ist tatsächlich dann fast verhungert über den extremen Gewichtsverlust im Krankheitsfall. Denn hat es binnen weniger als 2 Wochen komplett dahin gerafft. Und mein Sohnemann ist definitv noch dünner. Der könnte gar nicht mit einem Schlag soviel abnehmen. An die blöden Blicke und so habe ich mich längst gewöhnt, das kennen wir ja schon. Wer uns und ihn kennt weiß das er gut und viel isst, sowohl bei uns als auch außer Haus. Zudem haben wir noch 2 weitere Kinder die die deselbe Kost essen und einer völlig normalgewichtig und der andere eher den Hang zum mopsigeren hat.


    Vl sollte ich wirklich einfach versuchen etwas abzuschalten. Mehr zu essen geben also plötzlich 8 Mahlzeiten oder so hatte ich ja auch gar nicht vor. Wenn überhaupt vl eher umschwenken auf die extra sahne auf dem Eis das Malzbier ist eine gute Idee, eventuell ein paar versteckte Fette in Wurst und co. Kein Plan...

    Glück kann man nicht kaufen, Glück wird geboren

  • Du musst halt schauen, ob er bei kalorienhaltigen Getränken dann immer noch soviel isst, wie bisher, oder ob er dann weniger isst und unterm Strich praktisch dieselbe Menge an Kalorien zu sich nimmt.

    LG, Junia


    mit #male 05, #male 06, #male 08


    Ps: Ich hab einen neuen Nicknamen. Bitte nicht outen, danke.

  • Unsere Kinder sind auch extrem dünn (beide deutlic, deutlich untergewichtig), essen leider auch richtig wenig. Von Erwachsenenportionen verdrücken, was du von deinem Jungen schreibst - keine Spur. Allerdings essen sie jeden Tag 1 Apfel. Sind beide fast immer gesund, rennen/toben ständig draußen rum, die Augen haben Glanz, sie lachen viel, haben Energie ohne Ende, der Kinderarzt findet deshalb selbst bei uns alles o.k.


    Hagendeel