Das dritte Kind - Vorbehalte, Ängste, Klischees und Reaktionen der Umweld und warum habt ihrs bekommen?

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  • Ich war auch nicht geplant, mein Mann auch nicht. Ich glaube, wie Freda, nicht, dass das ein Problem ist, solange man entsprechend damit umgeht. Ich denke schon, dass ich irgendwann meiner Tochter erzählen werde, dass sie die größte kleine Überraschung meines Lebens war und die allerschönste #herzen


    Heterodings: 'ihr habt ja eh alles', das finde ich echt traurig. Ich frage bei zweiten, dritten... Kindern immer erst recht nach, was denn noch gebraucht wird bzw. worüber die Familie sich richtig freuen würde, auch wenn das nicht unter 'brauchen' fällt.


    Und dass man nix schenkt, weil Geschlecht und Name nicht bekannt .. Zu so einem
    Käse fällt einem ja wohl wirklich nichts mehr ein. Glauben die da selber dran???



    Sani, ich freu mich sehr für dich :) und warte einfach ab, bis du es auch wirklich gerne erzählst. Und leg für für den Ernstfall eine gute Antwort zurecht.

  • Wir haben eigentlich nur positive Rueckmeldungen bekommen. Hier vor Ort sowieso .. da ist es auch relativ normal 3 Kinder zu haben (kenne jedenfalls mehr Leute mit 3en als nur mit 1 oder 2) .. und daheim haben sich auch alle gefreut. Nervig waren nur die Kommentare in Richtung, dass wir das sicher gemacht haetten, weil wir unbedingt einen Jungen wollten usw. Ich schaetze aber dass das fuer viele auch die Entschuldigung war, die uns nicht ganz so assi gemacht hat ... wenn man schon von jedem Geschlecht eins hat, braucht man ja keins mehr, nicht war? #augen


    Geschenke wurden bei uns auch weniger, aber das fand ich nicht schlimm. Wir haben halt wirklich im Grunde schon alles was wir fuer ein Baby brauchen .. da waren mir Sachen fuer die Grossen echt lieber. Ich muss auch sagen, dass ich von Kind zu Kind weniger auf "hach wie niedlich" sondern mehr auf "ach wie praktisch" achte beim Anziehen .. von daher waeren schicke, huebsche neue Anziehsachen bei uns jetzt wirklich Perlen vor die Saeue. Vermutlich wird die Kleine davon total traumatisiert und gibt spaeter als ihr Geld fuer Klamotten aus #weissnicht


    Um Mittelkindproblematik mach ich mir bei unserer Mittleren keinerlei Sorgen ... #pfeif

  • Ich gestehe, dass das etwas ist, worüber ich mich immer am meisten wundere: Dass man "ja jetzt noch einen Jungen braucht." Und deswegen ärgere ich mich auch über meinen Mann manchmal, der sich wirklich so völlig hemmungslos und öffentlich einen Jungen wünscht.
    Ich mein, jetzt kommt endlich ein ungeplantes Kind zu uns. (Hört sich komisch an, gell - aber nach zwei Kindern, die aus Kinderwunschbehandlungen entstanden sind, find ich ein Überraschungsei total cool!) Und dann gibts da so viele Erwartungen schon....

  • Ich denke nicht, dass das für ein Kind, dass sich von seinen Eltern geliebt fühlt, ein Problem ist.
    Ich bin selbst ein ungeplantes Kind und finde das gar nicht schlimm, weil meine Eltern mir immer das Gefühl gegeben haben, genauso geliebt zu werden, wie meine (nach einer Todgeburt heiß ersehnte) große Schwester. Wichtig ist doch, dass man das Kind so annimmt, wie es ist, egal ob nun geplant oder ungeplant.
    Insofern soll unsere Kleine ruhig wissen, dass sie nicht geplant war. Aber eben auch, wie wichtig und bereichernd sie (gerade deswegen?!) für unsere Familie ist.


    Sehr interessant. Ich fand es immer schlimm, wenn Paare über ihr Kind sagen - der war nicht geplant. Das fand ich erniedrigend und abwertend dem Kind gegenüber. Es klang auch oft vom Tonfall so. So hab ich es wohl auch gemeint. So wie ihr es beschreibt ist es was anderes. In den Fällen, wo ich das gehört hab, klang es nicht, als ob das Kind ein GEfühl der Liebe bekommt, allenfalls der Duldung.



    Ker, das waren doch nur Beispielsätze um zu verdeutlichen, daß man die Nachricht von einer weiteren Sst auf ganz unterschiedliche Arten verkünden kann.
    Und ich glaube durchaus, daß die Art und Weise wie man davon erzählt Einfluß auf spätere Reaktionen hat.


    Ja, hab ich nich bezweifelt. Meinte nur, war bei uns konkret gerad nicht so und die Reaktion doch negativ. Aber bei einer Verkündung wie ich das oben gerade beschrieben hab, haben mir auch immer die Worte gefehlt, da weiß man ja nicht wie man nun noch reagieren soll, mit Glückwünschen auf keinen Fall.


    @belleamie: warum machst du dir keine sorgen wegen der mittelkindsache?


    ich muss sagen, wenn es jetzt ein junge würde, wäre das mittelkindthema wohl vom tisch, weil sie ja dann das einzige mädel wäre- damit wäre das wohl eher nicht so. oder seh ich das falsch?

  • nitokris: Meine Mittlere hat eine sehr starke Persoenlichkeit .. einen sehr ausgepraegten Willen und sehr grosse Durchsetzungfaehigkeit. Wir anderen sind alle eher introvertiert (soweit man das beim Baby schon sehen kann) .. sie ist wohl der einzige Extrovert, was ihr soziale Kontakte auch sehr erleichtert. Meine Grosse ist eher der Typ, der am Rand steht und beobachtet (genau wie ich und mein Mann) .. meine Mittlere eher diejenige um die sich alles scharrt und die es liebt im Mittelpunkt zu stehen. Kurzum .. ich glaube nicht, dass bei ihr Gefahr besteht, in eine Mittelkindrolle zu rutschen .. im Gegenteil denke ich eher, dass es ihr wirklich gut tut, dass da jetzt noch jemand juengeres ist, der sie auch mal ein bissel aus dem Zentrum der Aufmerksamkeit verdraengt .. und meiner Grossen tut das auch sehr gut. Uns allen eigentlich ...
    Das ist auch mal abgesehen von meiner Jobsituation und den Finanzen der Hauptgedanke, der mich was Nr. 4 betrifft doch zoegern laesst. Die Kleine hat definitiv nicht den gleichen starken Willen und da besteht viel mehr die Gefahr, dass sie untergeht ... Jetzt mit den Dreien passt die Dynamik eigentlich optimal.

  • Ich finde eure Berichte echt krass.


    Hier gibts schon einige 3-Kind-Familien. Und mir erscheinen 3 Kinder als total normal. Tatsächlich, bezeichne ich eine Familie ab 4 Kindern als kinderreich. Bis 3 Kinder...Jo. Ist normal. So seh ich das, und ich hab eigentlich das Gefühl, so sieht das mein Umfeld auch. Meine Familie sowieso, die Familie meines Mannes noch mehr sowieso, aber auch Freunde. Obwohl meine Freunde aus unterschiedlichen Gründen nur 2 Kinder haben und es dabei auch bleibt (Alter, schreckliche Geburtserfahrungen), ist das für sie absolut kein Thema, dass ich mir 3 Kinder wünsche (auch wenn ich noch nicht weiß, ob ich sie bekomme...).


    Daher find ich eure Erfahrungen heftig krass, weil sie mir komplett fremd sind. Komplett.


    Und irgendwie - wenn ich irgendwann mit dem 3. schwanger bin, und irgendjemand sagt was komisches, ich glaub ich werde zur Furie.

  • Bin selber in den 80ern in der DDR aufgewachsen, da gab es nur 1 Familie mit 3 Kinder - Assis. Vater Säufer, Mutter naja... Das Dümmste Kind war das Mittelkind. Klischee 100% erfüllt.


    Auch wenn es nicht zm Thema gehört, dieser Satz verletzt mich unheimlich. Ich bin auch so ein Kind aus einer "Assi"-Familie. Wir waren 4 Mädchen, aus absoluter Verzweiflung hat sich meine Mutter dem Alkohol hingegeben, wie es mein Vater auch getan hat. Ich habe Abitur studiert und das Millieu verlassen. Aber auch meine mittleren Schwestern sind keinesfalls dumm, wir haben alle unseren Weg gefunden und keiner ist Heute ein Assi.


    So jetzt gehe ich raus und schreie meine Wut über soviel Intolleranz und Abwertung von Kindern, die vielleicht die Hölle durchmachen raus.


    LG Beate

    Beate mit Frau Maus (05/04) , Fritzi (10/07) und Zwerg (05/14)

  • Als ich meiner Mutter eröffnete, dass ich nach gescheiterter erster Ehe noch ein gemeinsames Kind mit meinem jetzigen Mann wollte sagte sie nur: "Muss das den wirklich sein?". Das war der einzige negative Kommentar den wir gehört haben und als ich dann wirklich schwanger war hat meine Mutter sich riesig gefreut :)


    Bei uns ist übrigens das erste nicht geplant und das weiß sie auch. Ich war ja damals gerade mit der Schule fertig. Ich sag ihr immer: "Du warst nicht geplant, aber absolut gewünscht." Bzw. "Du warst kein Unfall, du warst eine Überraschung." Genau so fühle ich es ja auch und sie kommt sehr gut klar damit.


    Vor einiger Zeit war ich bei einer absolut zauberhaften jungen Familie zur Trageberatung beim dritten Kind. Ich hab ihnen ganz herzlich zu diesem Kind gratuliert und sie sagten: "Schön, dass es auch jemand so sieht, aus der Nachbarschaft kommen so viele gemeine Kommentare." Konnte ich gar nicht fassen. Es gibt doch nichts Schöneres, als wenn ein kleiner neuer Mensch in eine liebevolle Familie geboren wird!

  • Wir haben halt wirklich im Grunde schon alles was wir fuer ein Baby brauchen .. da waren mir Sachen fuer die Grossen echt lieber. Ich muss auch sagen, dass ich von Kind zu Kind weniger auf "hach wie niedlich" sondern mehr auf "ach wie praktisch" achte beim Anziehen ..


    Ging mir schon bei unserem Zweiten so. :D


    Sehr interessant. Ich fand es immer schlimm, wenn Paare über ihr Kind sagen - der war nicht geplant. Das fand ich erniedrigend und abwertend dem Kind gegenüber. Es klang auch oft vom Tonfall so. So hab ich es wohl auch gemeint. So wie ihr es beschreibt ist es was anderes. In den Fällen, wo ich das gehört hab, klang es nicht, als ob das Kind ein GEfühl der Liebe bekommt, allenfalls der Duldung.


    Unser erstes Kind war nicht geplant. Und bisher hatte ich auch kein Problem damit, das auch so zu sagen. Für mich war sie eben nicht geplant - aber von der ersten Sekunde an gewollt. Für mich war diese "Überraschung" damals das Beste was mir je passieren konnte #love . Schade, dass andere Eltern ihre Kinder auch nach so vielen Jahren noch nicht annehmen können. #confused


    Auch wenn es nicht zm Thema gehört, dieser Satz verletzt mich unheimlich. Ich bin auch so ein Kind aus einer "Assi"-Familie. Wir waren 4 Mädchen, aus absoluter Verzweiflung hat sich meine Mutter dem Alkohol hingegeben, wie es mein Vater auch getan hat. Ich habe Abitur studiert und das Millieu verlassen. Aber auch meine mittleren Schwestern sind keinesfalls dumm, wir haben alle unseren Weg gefunden und keiner ist Heute ein Assi.


    So jetzt gehe ich raus und schreie meine Wut über soviel Intolleranz und Abwertung von Kindern, die vielleicht die Hölle durchmachen raus.


    LG Beate


    Ich kann verstehen, dass dich das trifft.... aber ich glaube, der Kommentar war nicht generell gegen Familien mit 3 Kindern und/oder Alkoholproblemen gerichtet. #knuddel

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    There is no foot too small, that it cannot leave an imprint on this world.

  • Nein, war er nicht, es war auch nicht MEINE wertung, ich meinte ich kenne nur eine familie mit 3 kindern und die wurden schräg beäugt, 3kinder also in meiner kindheit nicht normal, sondern ein indiz für sozial s hwache und auffällige familien.


    Sorry, wollte dich nicht persönlich angreifen, lag ehrlich keine wertung von mir drin, dafür kenne ich die familie gar nicht genug.

  • Ich bin auch in der DDR aufgewachsen und da gab es schon Familien mit drei und mehr Kindern. Allein in meiner Klasse vier Familien mit drei Kindern und sogar zwei Familien mit fünf Kindern. In unserem Neubaublock wohnte auch eine ganz "normale" Familie mit fünf Jungs.


    Allerdings habe ich auch von meinen Eltern vermittelt bekommen, dass viele Kinder zu haben assozial ist. Nicht bezogen auf eine dieser Familien, sondern eher so als allgemeingültige Aussage. :S

    Susanne mit Kasperle 08/04 , Seppel 01/07 und Gretel 10/10 :) und Überraschungsstar April/2014


    Pippi Langstrumpf:" Es ist unbedingt wichtig für kleine Kinder ein
    geordnetes Leben zu haben. Besonders, wenn sie es selbst ordnen dürfen." :D

  • Ach oK, dann hatte ich das total falsch verstanden. Bin gerade etwas dünnhäutig.


    LG
    Beate

    Beate mit Frau Maus (05/04) , Fritzi (10/07) und Zwerg (05/14)

  • Beim 3. gab's noch gar keine Reaktionen, aber wir hatten ja auch "nur" Jungs. #augen Jetzt beim 4. merke ich schon, dass die Reaktionen anders ausfallen, besonders die Blicke momentan, wenn ich mit allen Kindern und dickem Bauch unterwegs bin, sprechen Bände.


    Aber das geht mir sowas von am Pöppes vorbei. #weissnicht Ist doch nicht mein Problem.

    Das Sams (05/2005) + Don Blech (01/2008 )



    mit dabei seit 6.9.2004

  • Bei uns im Kindergarten sind 3 Kinder Durchschnitt #super .... da wird man mit einem oder "nur" Zwei angeschaut. :D
    Wir üben für Nr 4 und jeder fragt schon wann es endlich so weit ist, da jetzt der Altersunterschied doch größer
    wird wie bei den anderen.

  • Hier häufen sich grade die Bekanntgaben der 3.Schwangerschaften.
    Am Freitag hat sich die Mama von Großkinds Freundin geoutet.
    Hab dann an den Thread gedacht und sie erstmal feste gedrückt und ihr herzlich gratuliert.
    Ich hoffe, die anderen Reaktionen von Bekannten fallen auch nicht negativ aus.

  • Beim 3. gab's noch gar keine Reaktionen, aber wir hatten ja auch "nur" Jungs. #augen Jetzt beim 4. merke ich schon, dass die Reaktionen anders ausfallen, besonders die Blicke momentan, wenn ich mit allen Kindern und dickem Bauch unterwegs bin, sprechen Bände.


    Ich schrieb es an anderer Stelle schon mal, seit dem 4.Kind wird uns alles zugetraut. Ich wurde richtig "belauert" und eine Zeit lang war allen sonnenklar, da kommt noch ne Nr.5. Als ich dann wirklich schwanger war kamen nur unbedachte, aber keine blöden Kommentare.
    Und gefreut haben sich dann sehr viele Menschen mit uns, dass hat mich umgehauen und macht es immer noch. #herzen

    4Jungs(00/04/06/08) & 1Bienchen(13)

    Einmal editiert, zuletzt von carinosa ()

  • Hallo,


    ich habe (noch) nicht alles Beiträge gelesen. Das werde ich jedoch gleich noch nachholen. Mir kribbelt es jedoch in den Fingern und ich möchte daher gerne auch mal meine Situation schildern:


    Mein Mann und ich haben uns nach monatelangem Nachdenken nun inzwischen entschlossen, es noch einmal darauf ankommen zu lassen und ein drittes Kind zu bekommen. Meine beiden Mäuse sind jetzt 5 und 2. Ich bin inzwischen 38 und mein Mann 46 Jahre alt. Ich wollte meiner Familie eigentlich gar nichts von unseren Plänen erzählen, habe aber zur seelischen Vorbereitung dann doch mal angedeutet, dass wir uns auch eine Nr. 3 noch sehr gut vorstellen können. Meine Mutter hat sich inzwischen an den Gedanken gewöhnt und nun auch beschlossen zu ihrem Rentenbeginn im nächsten Herbst zu uns in die Nähe zu ziehen #applaus (bisher lebt sie noch 800 km von uns entfernt). Meine Oma meinte zu meiner Mutter später dann, na das wirst Du ihr ja wohl ausreden. Mein Mann hat noch zwei Brüder und er hat sowieso immer im Kopf, wie lebendig es bei ihnen immer zuging. Meine SchwieMu wird sich nur schwer vorstellen können, wie das mit dem Beruf dann noch funktionieren soll. Aber ich möchte natürlich nach wie vor beides, wenn auch sicherlich nicht mehr in Vollzeit wie jetzt.


    Ich weiß noch nicht, wie die übrige Umgebung reagieren würde. Meine Schwester ist da wohl sehr aufgeschlossen, hat allerdings selbst keine Kinder. Meine Freundinnen haben meistens ein oder zwei Kinder oder haben es mit der Entscheidung schwer, wann es mit dem Kinderkriegen los gehen soll. Eine Freundin hat jetzt auch ihr drittes bekommen. Ansonsten kenne ich in der Kita noch eine Familie mit 4 Kindern. Die sind sehr nett und auch beide berufstätig und daher für mich auch ein gutes Vorbild. #super


    Na, bei uns wird es aber wohl dann bei dreien bleiben. Irgendwo habe ich aber auch so treffend gelesen, für jedes Kind ein Arm und dazwischen ist noch jede Menge Platz für weitere. #freu


    Die Entscheidung fühlt sich für mich jetzt so auch gut an, im Herzen und inzwischen auch im Kopf. Mich hat in den letzten Wochen immer ganz traurig gemacht, mir das nicht zuzutrauen oder den Wunsch innerlich als "verrückte" Idee abzustempeln. Ich gebe zu, mich hat jetzt auch bestärkt, dass bei meiner neuen Arbeitsstelle viele Kollegen/Kolleginnen Kinder haben und einige davon auch mehr als zwei. Und mein Arbeitgeber hat jede Menge Programme, um Familie und Beruf zu vereinbaren. Die Möglichkeiten, die sich mir da bieten, erlebe ich jetzt auch erst so richtig.


    Angesichts unseres Alters, wollen und können wir auch nicht mehr damit warten. Das ist schon aufregend und schön zugleich. Ich denke, alles andere würde ich später einmal bereuen.


    Ganz liebe Grüße

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    Einmal editiert, zuletzt von Kamille ()