Rassistische Kacke im Alltag und sonstwo

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    • Offizieller Beitrag

    Ich war gerade nicht da und da hier viele zu meinen Erzählungen kommentierten, schreibe ich jetzt, wenn auch spät, noch etwas dazu.

    Ich spreche Eltern, die in einer anderen Sprache mit ihren Kindern sprechen eigentlich für gewöhnlich (schweizer)deutsch an - wenn ich nicht gerade an Touristen geraten bin, antworten sie meistens auch so.

    Ich denke, es ist doch sehr gut, wenn sie in ihrer Muttersprache mit den Kindern sprechen, damit diese sie gut lernen. Unsere Spielplätze hier sind oft ein Gewusel vieler Sprachen, aber der gemeinsame Nenner ist meist deutsch.

    Ich werde nächsten Mal meinen Mut zusammen nehmen und einfach doch ansprechen, wenn es sich ergibt.

    Vielleicht ist es in deiner Situation auch einfacher, weil die Schweiz eh mehrere Sprachen immer present sind, und weil du in deiner Stadt wohnst und dort auch nicht auf das Freunde/Bekannte finden angewiesen bist.

    Ich bin zwar nicht Nachtkerze , aber ich möchte hier widersprechen, weil ich die Situation, die sie beschreibt, kenne. Und ich habe in ihrem Post kein "diffuses Unbehagen über Ausländer" herausgelesen, sondern eine konkrete, schwierige Situation.

    Danke. Ich weiss ohne, dass die Leute sprechen ja nichtmal, woher sie kommen und ich habe auch keine Probleme auf ausländisch aussehende Menschen zuzugehen, im Gegenteil ich fand, dass "Ausländer" bisher mit am offensten waren, wenn ich auf sie zuging.


    Ich lese bei Nachtkerze eine schwierige Situation heraus - kein Anschluss, und der kulturelle Schock, wieder in D zu sein. Und da finde ich es verständlich, wenn sie es schwieriger findet, auf dem Spielplatz fremde Menschen anzusprechen, die eine andere Sprache sprechen. Das bedeutet ja nicht, dass es nicht ok ist, eine andere Sprache mit den Kindern zu sprechen, oder unhöflich, oder dass diese Menschen da nicht wohnen sollten, sondern einfach, dass es eine sozial ohnehin nicht ganz einfache Situation noch einen Tacken schwieriger macht. ( Nachtkerze, bitte entschuldige, wenn ich das falsch interpretiere=.


    Ich finde, dieses konkrete Gefühl ist erstmal legitim. Genauso, wie es für andere anstrengend sein kann, wenn sich liebgewonnene Kulturen ändern.

    So in etwa. ich weiss selbst, dass es wichtig ist, mit den Kindern in ihren Muttersprachen zu sprechen. Ich will da auch gar nicht, dass die Menschen das fuer mich ändern. Es ist fuer mich, in meiner Situation einfach schwierig, weil es fuer mich eine weitere Hemmschwelle darstellt auf Leute zuzugehen. Es ist meine eigene Traurigkeit darueber einsam zu sein. Mehr nicht.


    Ich rate meinen Teilnehmenden auch immer mit ihren Kindern Deutsch zu reden - weil die Kinder das meist können und die Eltern das noch lernen müssen. Und Sprache lernt man in dem man sie benutzt.


    Sollte ich das überdenken?

    Ich denke, du musst genau gucken. Es ist so wichtig, dass die Kinder ihre Muttersprachen sauber sprechen, sonst wachsen sie auf, ohne auch nur eine Sprache gut sprechen zu koennen. Ausserdem gibt es Studien, die zeigen, dass die Kinder mit guten Muttersprachenkenntnissen, die nächsten Sprachen viel besser lernen koennen. Ausserdem nimmt man den Familien dann vielleicht auch die Herzenssprache.


    Besser waere es dann vielleicht ein Elterncafe zum Deutschsprechen einmal die Woche/Monat anzubieten.

    • Offizieller Beitrag

    Also grundsätzlich ist meine Erfahrung, dass alle Eltern sehr gerne über ihre Kinder sprechen, egal in welcher Sprache.

    Und das die meisten Eltern auch Hemmungen haben jemanden anzusprechen, vorallem, wenn sie unsicher sind ob sie sich mit dem gegenüber verständigen können.


    Aber ich denke, wenn man nicht mit der Erwartung losgeht, eine beste neue Freundin zu finden, sondern einfach nett plaudern will, dann geht das besser mit dem sich "ein Herz fassen und loslegen".


    Ich habe oft Menschen am Telefon, mit denen ich mich sprachlich nur schlecht verständigen kann, obwohl es durchaus Landsleute sind. Nicht selten bin ich dann am Telefon und nutze gleichzeitig den Googleübersetzer. Und meist lachen wir zusammen, denn mein Gesprächspartner müht sich auch gerade ab mit seinm verstaubten Schul-Deutsch.


    Schlussendlich sitzen wir alle im selben Boot.


    Bei fremdsprachigen Kunden habe ich es oft so, dass wenn sie in Kleingruppe auftauchen oft einer (der der am besten Deutsch spricht) der "Sprecher" der Gruppe ist und sie untereinander sich dann zb. auf mazedonisch oder albanisch absprechen. War aber noch nie ein Problem. Es sind in der Regel sehr angenehme Kunden.

  • Genau das. Daroan. Ich gebe zu gar nicht so recht darüber nachgedacht zu haben ob die anderen Eltern deutsch sprechen können.

    Bezüglich der Sprache möchte ich Dir Mut machen! Ich kenne es sowohl aus Deutschland als auch der Schweiz so, dass die allermeisten Eltern gut Deutsch sprechen.


    Letztens in meiner Heimatstadt hat auch die voll verschleierte Frau, die zuvor mit ihren Enkelkindern nur arabisch gesprochen hat, in Einwandfreies Hochdeutsch, lediglich etwas lokal eingefärb. Sie war nämlich auch schon, dort zur Schule gegangen und hat mir gern und stolz von ihren Kindern und Enkelkindern erzählt.

    Meist mobil im Forum. Bitte um Entschuldigung für Kürze und Tippfehler.

  • Ich denke, du musst genau gucken. Es ist so wichtig, dass die Kinder ihre Muttersprachen sauber sprechen, sonst wachsen sie auf, ohne auch nur eine Sprache gut sprechen zu koennen. Ausserdem gibt es Studien, die zeigen, dass die Kinder mit guten Muttersprachenkenntnissen, die nächsten Sprachen viel besser lernen koennen. Ausserdem nimmt man den Familien dann vielleicht auch die Herzenssprache.

    Ihre Muttersprache können sie gewöhnlich, sie sind ja alle recht neu in Deutschland.

    Die Kinder lernen nur rasend schnell die neue Sprache, während die Eltern sich da schwer tun.

    Besser waere es dann vielleicht ein Elterncafe zum Deutschsprechen einmal die Woche/Monat anzubieten.

    Zum einen: Ich wüsste gar nicht wie ich es anstellen soll ein Elterncafe anzubieten. Ich habe ja nicht mal Räume, zum anderen geht es ja um das tägliche Deutsch sprechen, zusätzlich zum Deutschkurs.

    Einmal im Monat oder auch in der Woche bringt nicht so viel.

    It all started with the big BANG!


    (Big Bang Theory)

  • Vielleicht würde es schon helfen, einfach dazu zu erklären, dass es auf keinen Fall gut ist, nicht mehr in der Muttersprache zu sprechen.
    Vielleicht wäre es sinnvoll, das in der Familie deutsch sprechen ritualisiert auf bestimmte Situationen zu beschränken, zum Beispiel "immer beim Frühstück", so ,dass die Muttersprache den Hauptteil der Kommunikation umfasst, und trotzdem regelmässig geübt wird.

    the nature of this flower is to bloom

    (alice walker)

  • Re Ausländer und deutsche Sprache: Was das angeht, habe ich in einer anderen Blase studiert als wohl die meisten von Euch und wohne jetzt in einer anderen und habe zwischendrin noch in mehreren anderen gewohnt.

    Da gab es jeweils immer die, die Deutsch auf diversen Niveaus sprachen. Aber gerade die der Generation vor mir haben zum erheblichen Teil kein Deutsch (die Frauen) oder nur geradebrecht (die Männer) gesprochen. Da war oft keine Kommunikation möglich, nicht mal die einfachste. Da haben die Ärzte in den Stadtteilen Arzthelferinnen eingestellt, die die vorrangigen Sprachen konnten. Da musste man in Geschäften oft mit Händen und Füßen einkaufen, weil einfach keiner Deutsch sprach.

    Und ja, das empfand ich (und empfinde es immer noch) als unschön und respektlos meinem Heimatland gegenüber.

    Das ist in der Blase, in der ich jetzt lebe, anders. Da ist zumindest einfache Kommunikation immer möglich.

    (Menschen, die noch nicht lange in D leben, sind einfach mal komplett ausgenommen. Eine Lernphase braucht jeder.)

  • Meine Omi hatte früher ein Lebensmittelgeschäft u.a. mit Filialen in Vierteln mit hoher Gastarbeiterdichte und hat extra etwas Türkisch gelernt, um sich besser mit ihren Kunden verständigen zu können. So kann man es auch machen...


    Ich arbeite in einem internationalen Umfeld. Wor haben u.a. ein englisches Team, dessen Mitglieder im Büro idR Englisch sprechen (wie gut sie Deutsch können, weiß ich bei einigen gar nicht; die bei denen ich es weiß, können es nur fehlerhaft); das wird irgendwie nie kritisiert. #gruebel

  • Tatsächlich fehlt mir einfach das Verständnis dafür, warum man über Jahre in einem Land lebt, ohne die dortige Sprache zu lernen. Ob das jetzt Deutsche auf Malle sind, türkische Gastarbeiter in Deutschland oder der amerikanische Businessman in Japan. Das bringt doch echt viele Probleme mit sich.

    Ich persönlich bin ja nicht allzu viel im Auslandsurlaub, aber wenn wir z.B. in Frankreich sind, ärgert es mich schon für die 10 Tage alle Jubeljahre, dass ich kaum Französisch spreche, weil das einfach alles total verkompliziert.

    Kids don't drive you crazy, you were crazy already. That's why you had them.


    Lieben Gruß vom Rattenkind mit dem Kätzchen (10/2015) und dem Katerchen (09/2018).


    giphy.gif


    In meinem Waldland geht ein Monster um...

    2 Mal editiert, zuletzt von Rattenkind ()

  • Manche Leute lernen das aber auch einfach nicht.

    Auch wenn sie es wirklich versuchen.


    Ich weiß allerdings nicht wie oft dieses Unvermögen der Grund ist.

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    (Big Bang Theory)

    • Offizieller Beitrag

    Oft sind es auch die Umstände - nach einem harten Tag auf der Baustelle sitzt nicht jeder noch hin und büffelt Deutsch, besonders, wenn Lesen schon in der eigenen Sprache eine Anstrengung ist... Ja, ich verstehe, dass man Sprachkenntnisse wünscht. Aber die Realität vieler Menschen ist eine andere und beinhaltet kein "dann mache ich halt einen Kurs."


    Liebe Grüsse


    Talpa

    • Offizieller Beitrag

    Mit 1-2wochen Urlaub im Jahr und keinen Krankheitstagen und vielen erwarteten Überstunden fällt es einfach mitunter auch schwer die Zeit zu finden, die Sprache zu lernen.



    Oder wenn jemand am existenzminimum lebt wird es schwierig sein einen guten sprachkurs bezahlen. Und da gibt es riesenunterschiede. Ja es gibt Sprachkurse für Einwanderer, aber die unterscheiden sich qualitativ sehr.


    Und manchen Menschen fällt es schwer eine Sprache im Alter zu lernen. Und wenn Job und Familie wichtiger sind und männlich so durchs Leben kommt, dann will man die Sprache vielleicht lernen, aber es wird nur immer schwieriger die Zeit dafür zu machen.


    Es gibt auch Arbeitgeber, die die deutschsprachkurse unnötig finden.

  • Es wäre sicher leichter, wenn es leichter wäre, Kontakt zu Deutschen zu finden.


    Ein Kurs ist ja eine Sache, nur bedeutet ein vernünftiger Sprachkurs oft, dass man keine Zeit für die Arbeit hat.


    Wenn ich mich in meinen Kursen so umsehe: Die die viel mit Deutschen zutun haben und die Sprache einfach auch im Alltag brauchen, lernen sie auch recht flott.

    Vielleichit nicht die perfekte Grammatik, aber so dass sie sich verständigen können.


    Edit: 1-2 Urlaubswochen und keine Krankheitstage? Das ist dann aber nicht in Deutschland, oder? Nachtkerze

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    (Big Bang Theory)

    Einmal editiert, zuletzt von Shevek ()

    • Offizieller Beitrag

    Shevek Nein aber zB der Amerikaner in Japan, der oben erwähnt wurde. das gilt aber auch für Menschen, die in den USA arbeiten.


    Die integrationskurse sind unheimlich zeitintensiv mit 20h die Woche und sie können ausgesetzt werden, wenn man einen. Job hat

  • Die integrationskurse sind unheimlich zeitintensiv mit 20h die Woche und sie können ausgesetzt werden, wenn man einen. Job hat

    Ich weiß, ich unterrichte solche Kurse. #zwinker


    Das braucht es aber auch gerade, wenn die Leute eben nicht täglich die Sprache sprechen sondern nur im Kurs, was mir die Regel zu sein scheint.

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  • Hallo,

    Ich persönlich bin ja nicht allzu viel im Auslandsurlaub, aber wenn wir z.B. in Frankreich sind, ärgert es mich schon für die 10 Tage alle Jubeljahre, dass ich kaum Französisch spreche, weil das einfach alles total verkompliziert.


    Wobei es nicht so schwer ist, eine Sprache "urlaubstauglich" zu lernen, wenn man es will. Heutzutage muss man nicht mal einen Kurs machen, es gibt in der Bücherei oder im Internet eine Menge Gratis-Angebote, mit denen man zumindest die Basics lernen kann. So machen wir das, auch wenn ich nicht die große "Sprecherin" bin, um das Nötigste zu verstehen,r eicht es in der Regel.


    Ich bin ehrlich, bei mir ist es oft eine Zeitfrage bzw. wenn ich Zeit haben, bin ich KO... Und dann noch mal das Vokabelkästchen auspacken oder die Grammatiklektion durcharbeiten...?


    Von daher habe ich schon Verständnis, daß es nicht jedem so leicht fällt, vor allem, wenn man nebenbei erst mal da Überlebensnotwendige klären muss, die angenehmen Einsatzmöglichkeiten im Alltag fehlen (man lernt nun mal am Besten das, was mit Freude verbunden ist - das sind aber z.B. Behördengänge o.ä. eher selten) bzw. wenn man gar das Gefühl hat, sowieso nicht willkommen zu sein. Ziel sollte es natürlich trotzdem sein, daß jeder da wo er/sie länger lebt, auch sprachlich am Alltagsleben teilnehmen kann. Aber vielleicht kann man auch überlegen, wie man die Motivation dazu verbessern kann...?

  • Ich finde ja Deutsche, die ja meistens Englisch und vielleicht noch Französisch oder Spanisch gelernt haben, unterschätzen auch schnell, dass es wirklich viel schwieriger ist eine weniger verwandte Sprache zu lernen. Meine Beobachtung ist, dass sich Leute am leichtesten tun, die a) eine verwandte Sprache schon sprechen b) keine Hemmungen haben, einfach mal zu los zu sprechen (das ist aber auch eine Persönlichkeitssache, das kann nicht jede/r einfach so) und c) die bereit sind auch ein bisschen Zeit in strukturiertes Lernen zu stecken. Aber wir hatten zum Beispiel eine ganze Weile einen jungen Thai bei uns leben, der sich echt bemüht hat und mit dem auch nach einem Jahr die Verständigung noch schwierig war. Er hat sich auch einfach mit der Aussprache so schwer getan, so dass er selbst wenn er Dinge sagen wollte, oft nur schwer zu verstehen war.

  • Ich kenne aus meinem privaten Umfeld und der ehrenamtlichen Arbeit in der Flüchtlingshilfe einige Menschen, die trotz langen Aufenthalt in Deutschland und/oder großer Bemühungen nie sonderlich gut die deutsche Sprache erlernt haben und auch nicht mehr erlernen werden. "Kein Bock " ist bei keiner der Personen der Grund. Keine Zeit,kein Geld, keine Möglichkeiten, zu alt, schlichtweg kein Talent zum erlernen von Sprachen, gesundheitliche Probleme, Traumata usw. Die Gründe sind zahlreich.


    Ein Beispiel: Ein Mann aus Nigeria, der seit 25 Jahren in Deutschland lebt. Anfangs (jahrelang!) mit Duldung , d.h. in Asylunterkünften weit weg von Deutschen. Dann hat sich seine Situation etwas gebessert, weil er ein Kind mit einer Deutschen bekam. Beziehung scheitert, Aufenthalt wieder jahrelang ungewiss, er schlägt sich mit Jobs auf dem Bau durch, keiner (!) seiner Kollegen ist Deutscher. Er arbeitet Tag und Nacht unter beschissenen, ausbeuterischen Bedingungen. Die Familie in Nigeria braucht seine finanzielle Unterstützung, seine Eltern und zwei Geschwister sind chronisch krank. Medizinische Hilfe gibt es in Nigeria, aber von den "normalen " Leuten dort nicht zu bezahlen. Also muss er hier arbeiten und Geld schicken.

    Kontakt zu Deutschen findet er nicht. Seine Nachbarn sind Ausländer, seine Kollegen sind Ausländer, keiner spricht richtig deutsch, sie radebrechen in irgendeiner Mischsprache miteinander. Einen besseren Job findet er ungelernt und mit miesen Sprachkenntnisse nicht. Längst will er Deutschland verlassen, weil er merkt er hat hier keine Zukunft. Aber er kann nicht gehen, denn dann verliert er sein Kind.



    Er hätte zu keiner Zeit einen Deutschkurs bezahlt bekommen. Um selber einen Kurs zu bezahlen fehlte das Geld, zum nebenbei zu Hause lernen, fehlte die Zeit.


    Dieser Mann ist der Vater meiner Ältesten. Er hat Deutschland völlig frustriert letzten Monat verlassen und lebt jetzt in einem englischsprachigen Land.

    Bevor er nach Deutschland kam hat er übrigens Pharmazie studiert. Er hatte so große Pläne, war voller Elan ....

    #idee1 Ich leuchte, doch ich brenne nicht! #sonne

    Einmal editiert, zuletzt von Fannie ()