Rassistische Kacke im Alltag und sonstwo

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org
  • Analog möchte ich den Fuchs nicht als Faschismus verstanden wissen, halte wohl das wissen darum für wichtig und würde es gegenüber erwachsenen die den Fuchs gebrauchen auch thematisieren


    Schoko

    Da aber ja die Lehrer in den Schulenden Leisefichs ja als solchen in den Klassen einführen und immer wieder bestätigen, sollte das in allen Schulen thematisiert werden. Ich sage ja nicht den Kindern auf dem Schulhof, was das Zeichen bedeutet, und dass ich mir wünsche, dass sie das nicht benutzen. Ichhabe es ja den Erwachsenen gegnüber thematisiert. Einmal mit Erfolg, einmal ohne Erfolg. Und nur, weil das Zeichen regional positiv besetzt ist, oder in einer Gegend in Deutschland die Grauen Wölfe nicht aktiv sind das einfach weiter zu benutzen halte ich für falsch.

    Und da sehe ich dann auch wie Trin eine Parallele zu der Bezeichnung für Schaumküsse. "Ein Kuss ist doch was Schönes und die Kinder wissen doch gar nicht, dass N. ein schlechtes Wort ist" - dann würde das auch durchgehen als Argument. "Die Kinder wissen doch gar nicht, dass dieses Handzeichen auch für eine faschistische Gruppe steht und es symbolisiert doch so schön das "Mund zu - Ohren auf".


    Ich bin ganz klar gehen N-Kuss, M-Kopf und den Leisefuchs - egal wann und wo!

    --------------------------------------------------
    Wenn ich mir einen Krankenwagen im Ballettröckchen tätowieren lasse, habe ich Tatütatatütütattoo! #blume
    --------------------------------------------------
    .png

  • was bei so viel Unwissenheit da wohl im Ethik- bzw, Geschichtsunterricht bisher schief gelaufen ist...

    Vermutlich nix, denn in allen Kerncurricula, die ich kenne, ist das erst in Jahrgang neun Thema. Wer vorher was weiß, weiß das aus Elternhaus und Medien. Klingt gefährlich, ist es meiner Ansicht nach auch, ist aber leider so.

    Kids don't drive you crazy, you were crazy already. That's why you had them.


    Lieben Gruß vom Rattenkind mit dem Kätzchen (10/2015) und dem Katerchen (09/2018).


    giphy.gif


    In meinem Waldland geht ein Monster um...

  • Hallo,


    was bei so viel Unwissenheit da wohl im Ethik- bzw, Geschichtsunterricht bisher schief gelaufen ist...

    Vermutlich nix, denn in allen Kerncurricula, die ich kenne, ist das erst in Jahrgang neun Thema. Wer vorher was weiß, weiß das aus Elternhaus und Medien. Klingt gefährlich, ist es meiner Ansicht nach auch, ist aber leider so.


    Ich hatte ja ältere Schüler vor Augen (würde ein Grundschüler im Unterricht den Arm entsprechend eindeutig hochreißen, fände ich ein Gespräch mit den Eltern angebracht) .


    Ich kann mir auch nicht wirklich vorstellen, daß junge Menschen dem Thema erst in Klasse 9 begegnen... Hier waren sie in der Grundschule schon u.a. in der Synagoge und kamen mit Menschen dort ins Gespräch (wo es nicht Haupt - aber eben auch Thema war), haben in Klasse 5-7 "Stolpersteine" mitverlegt , es gibt Filme, Bücher... Solche Sachen kommen doch nicht erst auf, wenn sie im Lehrplan stehen (und auch da kann ich mir nicht vorstellen, daß das nirgendwo vorher jemals Thema ist) . Das wäre mMn viel zu spät und ich frage mich, wie man es so lange von ihnen fernhalten sollte.


    Und gerade in Ethik geht es ja nicht nur bestimmte konkrete Themen sondern auch "Wie gehen wir mit Grenzen, Regeln, Normen, Gesetzen ... um und warum gibt es diese?" usw. Sprich, daß es diese Geste gibt und dass bzw. auch warum man sie nicht verwendet bzw daß sie verboten ist, , weiß mMn jeder ältere Schüler irgendwoher. Und daß man sich an Gesetze, aber auch bestimmte gesellschaftliche Regeln hält, u.a. um andere nicht zu verletzen ist durchaus Ethik-Grundschulthema.


    Und den H-Gruß als eindeutig identifizierbare Geste zu kennen und im Unterricht ganz naiv-fröhlich-unwissend ohne auch nur ansatzweise den Hintergrund (und damit eben auch das "geht gar nicht") zu kennen als akzeptable Form der "Wortmeldung" zu benutzen (darum ging es ja) zu kennen, halte ich für noch unwahrscheinlicher.


    Bleibt also eigentlich nur nur Provokation - und da sehe ich die Schule in der Pflicht klar und eindeutig drauf zu reagieren, egal, was gerade im Lehrplan steht.

  • Ich hatte vor ein paar Jahren Ärger mit ein paar Sechstklässlern, die sich mit so Gesten fotografiert haben... Klar auch provokant, aber in völliger Unkenntnis der Ausmaße der Sache. Ein paar von denen waren ehrlich geschockt.


    Edit: Ja, und klaro haben wir da entsprechend drauf reagiert.

    Kids don't drive you crazy, you were crazy already. That's why you had them.


    Lieben Gruß vom Rattenkind mit dem Kätzchen (10/2015) und dem Katerchen (09/2018).


    giphy.gif


    In meinem Waldland geht ein Monster um...

    • Offizieller Beitrag

    Vermutlich nix, denn in allen Kerncurricula, die ich kenne, ist das erst in Jahrgang neun Thema.

    #blink


    Das haette ich jetzt echt nicht gedacht. Und finde es schockierend und irgendwie auch unverantwortlich.

  • Naja, das Schwierige ist, dass das Thema ja auch belastend ist. Potentiell traumatisierend. Und je nach Feinfühligkeit des Kindes ist es schon schwer, dass per Gießkanne an eine ganze Klasse auszuschütten, in der ein Kind ist.

    Bei uns ist das Thema privat immer mal wieder da, schon allein dadurch, dass eine meiner besten Freundinnen in einer einschlägigen Gedenkstätte arbeitet.

  • Vermutlich nix, denn in allen Kerncurricula, die ich kenne, ist das erst in Jahrgang neun Thema.

    #blink


    Das haette ich jetzt echt nicht gedacht. Und finde es schockierend und irgendwie auch unverantwortlich.

    Ich finde das auch echt dramatisch - und ein Punkt, mit dem man AfD und Konsorten einen riesen Gefallen tut. Für mich gehört das Thema eindeutig vor Beginn der Pupertät in der Schule thematisisert - natürlich nicht mit allen Details, aber in groben Zügen. Für mich absolut nicht nachvollziehbar, und war sowohl in meiner DDR-Kindheit als auch in der Kindheit meines Mannes in SH definitiv anders. Warum man Kindern das heute nicht mehr kindgerecht näher bringen kann, erschliesst sich mir absolut nicht.

  • Hallo,


    in meiner Kindheit war es auch anders. Das Thema war einfach "da". Und ja, manchmal war es heftig, aber traumatisiert habe ich mich nie gefühlt... Es war nie ein "So, jetzt öffen wir mal das Fass, egal wie weit ihr seid", sondern hm.. keine Ahnung. So wie bei Aufklärung, nie DAS Gespräch daruber, wie "das" nun so ist, sondern immer mal ein Stück Information.


    Ich glaube, es fehlt nicht so sehr das "im Lehrplan dran sein" (da finde ich es auch zu spät), sondern auch das "einfach Thema sein".


    Sicher durchaus auch aus Angst. Auf Arbeit (Grundschule) hatten wir z.B. jetzt mal eine Lexikon-Serie herumliegen und da war neben Steinzeit, den alten Griechen, Römern, ... auch eins vom 1. Weltkrieg dabei (vom 2. gab es keins) , inkl. Fotos von Soldaten, Waffen... nichts extra heftiges (Keine graphisch erkennbar Verwundeten usw.) , aber eben auch kein Eiepopeia. .


    Ich habe tatsächlich einen Moment lang überlegt, ob ich es wegräumen muss. Und zwar nicht wegen den Kindern - die kannte ich und denen habe ich das zugetraut und es waren schließlich Bücher extra für diese Altersstufe - sondern weil es immer wieder mal Eltern gibt, die sich über bestimmte Themen beschweren. Für viele der Kinder hochinteressant und es ergaben sich zum Teil sehr tiefe konkrete aber auch philosophische Gespräche. Und wer nciht wollte, musste es sich ja nciht anschauen.


    Dieses "Thema sein" fehlt da oft.

    • Offizieller Beitrag

    Ich glaube aber auch, dass das vermeiden des Themas, auch teil des Problems ist. Oder vielleicht auch weil die Erwachsenen das Thema als schwierig und traumatisch wahrnehmen. Kinder spüren diese Gefühle ja doch auch.


    Der Umgang ist im Ausland ja oft doch freier. Und auch dort wurden Städte zerschossen, waren Menschen im KZ und berichten.

    ich kenne es wirklich so, dass darüber immer mal wieder gesprochen wird, wie Trin das auch beschreibt. Da erzählt die Lehrerin eben auch über den Luftschutzbunker, indem sich ihre Eltern schützten, wenn die Klasse vorbeilief. Oder es wurden Museen zum Thema besucht. oder Augenzeugen kamen in die Grundschule und berichteten. Und das auch schon ab der ersten Klasse und früher. Das Thema kann man durchaus auch kindgerecht verpacken .


    Und ich habe schon den Eindruck, dass sehr viele Themen oft tabuisiert werden.

  • Das Thema Nazizeit hatte ja in Westdeutschland und in der DDR einen komplett anderen Umgang.

    In der DDR war die Herangehensweise "das waren die Faschisten, wir sind jedoch die Guten " zumindest ist das mein Eindruck aus der ganz westlichen Ecke gewesen.

    In der BRD war hingegen eher die Stimmung "jetzt muss es auch mal gut sein, nicht so genau nachfragen ".

    In Frankreich war schon sehr früh Thema was die Nazis waren, auch in Fernsehfilmen aber daswaren ja "die Deutschen " .Die eigene Rolle wurde auch nicht thematisiert. Vielleicht liegt der Unterschied darin .

    Schoko

    Schokojunkie mit Töchtern (5/07 und7/09)

  • Hallo,

    Das Thema Nazizeit hatte ja in Westdeutschland und in der DDR einen komplett anderen Umgang.

    In der DDR war die Herangehensweise "das waren die Faschisten, wir sind jedoch die Guten " zumindest ist das mein Eindruck aus der ganz westlichen Ecke gewesen.


    So habe ich es "mittendrin" nie empfunden.

    Eher als "Das war schlimm und darf nie wieder passieren - und dafür haben wir eine Verantwortung"

    Verantwortung ist etwas anderes als "Schuld" und zur Verantwortung gehört "Bescheid wissen".

  • Echt, ich hatte das Gefühl dass die SED einen Teil ihrer Legitimation aus der Tatsache zieht dass sie von Antifaschisten gegründet wurde.

    Während im Westen die alten NSDAP Wixer einfach in CDU und FDP weitermachen konnten nachdem sie sich alle gegenseitig bestätigt hatten von nix gewußt zu haben.

    Klar war in den 80 er Jahren irgendwann mal angekommen dass Aufarbeitung Not tut, aber so richtig tat sich da (zumindest im Westen )nichts . Zu der Zeit waren viele Täter noch sehr gut beeinander und man hätte Gerichtsverfahren führen können um eben auch deutlich zu machendass es Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind. Das hat alles nicht stattgefunden. Stattdessen hat man Gezücht wie Filbinger bis Ende der 70 er Jahre zu Ministerpräsidenten gemacht.

    Ein Jahrzent davor war der Kanzler ein ausgewiesener alter Nazi.

    Was für eine ehrliche Auseinandersetzung erwartest du da?

    Schoko

    Schokojunkie mit Töchtern (5/07 und7/09)

  • Hallo,


    Echt, ich hatte das Gefühl dass die SED einen Teil ihrer Legitimation aus der Tatsache zieht dass sie von Antifaschisten gegründet wurde.


    Ich war nicht "die SED".

    Ich war nicht IN der SED.

    #weissnicht

    Und trotzdem darf ich mich doch daran erinnern, wie ICH es empfunden habe. - "Schuld" nein (unsere Generation zumdeinst), aber Verantwortung ja, auf jeden Fall, auch die Verantwortung zu wissen und nicht zu vergessen. Und das finde ich bis heute richtig so.


    Im Deutschlandradio(?) kam letztens ein interessanter Beitrag zum Thema verschiedene Arten in einem Land Geschichte zu sehen/zu schreiben/zu lehren/zu ignorieren... leider finde ich ihn gerade nicht in der Mediathek.

  • Ich meinte auch nicht dich persönlich. Aber es ist mein empfinden wie von staatswegen mit dem Thema umgegangen wurde.

    Es ist tatsächlich einfacher das Thema zu behandeln wenn nicht gefühlt jeder zweite Lehrer noch selbst in der Hitlerjugend war.

    Heute ist es glaube ich tatsächlich einfacher das Thema im Unterricht zu behandeln, denn mittlerweile ist es tatsächlich Geschichte und es leben nicht mehr viele Zeitzeugen.

    Andererseits liefen in meiner Kindheit durchaus viele Filme im Fernsehen die die Nazizeit zum Thema hatten.

    Ich war knapp 10 als damals Holocaust im Fernsehen gezeigt wurde, dass wurde von der ganzen Familie geschaut. Danach hatte ich schon ein gewisses Bild der Nazizeit.

    Die greueltaten wurden in Gesprächen mit meinen Großeltern nie thematisiert, fragen hierzu kleingeredet. Obwohl ich keinen Anhaltspunkt für eine aktive Teilnahme meiner Großeltern an der Naziherrschaft habe war diese Zeit ein nicht Opportunes Thema. Und so war es wahrscheinlich in vielen Familien.

    Meine erste Berührung mit dem Thema Konzentrationslager hatte ich im Fernsehen, nicht in der Familie.

    Vielleicht sollten wieder mehr Filme wie schindlers Liste im TV laufen.

    Schoko

    Schokojunkie mit Töchtern (5/07 und7/09)

  • Hallo,


    OK, dann hatte ich das missverstanden. Ich schreib ja von meinem Gefühl als Kind/ Jugendliche/junge Erwachsene. Für mich klang deine antwort mit der SED daher etwas sehr nach "Aber so war das bei euch, egal was du sagst... " und darauf reagiere ich zugegebenermaßen etwas gnatzig.


    Wie man es besser machen kann, weiß ich nicht. Daß es in der Schule in Klasse 9 überhaupt das erste Mal thematisiert wird, wäre wenn es tatsächlich so ist, mMn ziemlich fatal. (Kenne es allerdings auch nicht so)

    Daß die Kinder das Thema vorher nicht verkraften würden, ist da für mich kein Argument, denn es kommt immer auf das WIE an. Natürlich wirft man ihnen keine krassen Bilder oder nackte, unfassbare Zahlen um die Ohren, aber das geht auch anders.


    Für mich waren (und sind) aktuelle soziale oder auch Umweltthemen z.B. emotional viel beklemmender und schwerer zu verarbeiten als etwas, was schrecklich war, aber vorbei ist (allerdings auch nie wieder passieren darf). Und trotzdem kommt ja kaum einer auf die Idee, daß das Thema Umweltschäden, Klimawandel ... erst 15-jährigen zugemutet werden dürfe, weil die Kinder sonst Angst bekämen.

  • Stattdessen hat man Gezücht wie Filbinger bis Ende der 70 er Jahre zu Ministerpräsidenten gemacht.

    Daß den noch jemand kennt hier. ;)

    Über den hab ich mal in der 8. oder so ein Referat machen müssen. Ich glaub über die Hälfte des Referates hatte mein Vater für mich geschrieben.


    Ich kam tatsächlich erst über meine Eltern (schenkten mir das Tagebuch der Anne Frank mit ca. 6 oder so) und dann über die Schule mit der Nazizeit in Berührung.


    Über die Schule heute kann ich nicht klagen. Meine Tochter hat in der Unterstufe jede Menge Bücher über die Hitlerzeit gelesen. Sie verschlingt gerade diesbezüglich alles was der Buchhandel so hergibt.


    Der Besuch mit ihr vor einigen Jahren in Schindlers Fabrik war allerdings eindeutig zu früh.

    • Offizieller Beitrag

    Schokojunkie das könnte ganz gut passen, und das was du beschreibst sind auch meine Beobachtungen. Wobei das Thema in meiner Schulzeit sehr oft und immer wieder aufgegriffen wurde (im Westen), so dass es vielen zum Halse heraus hing. Es gab auch Debatten zum Thema, ob man Mitschuld an Dingen trägt, die die Großeltern begangen haben. Das Thema Schuld war durchaus immer wieder Thema.

    Und manche Dinge wurden mir auch zu früh gezeigt. Die dokumentation, zum Thema Mediziner im KZ, die wir damals in der 5. Klasse sahen zB. Der Besuch auf dem jüdischen Friedhof und das allgemeine besprechen fand ich jedoch gut und wichtig in der gleiche. Klasse

  • was bei so viel Unwissenheit da wohl im Ethik- bzw, Geschichtsunterricht bisher schief gelaufen ist...

    Vermutlich nix, denn in allen Kerncurricula, die ich kenne, ist das erst in Jahrgang neun Thema. Wer vorher was weiß, weiß das aus Elternhaus und Medien. Klingt gefährlich, ist es meiner Ansicht nach auch, ist aber leider so.

    In Sachsen ist es in Klasse 8 / Geschichte im Lehrplan, aber nur an der Mittelschule. Leider ist das eine Altersgruppe, die erfahrungsgemäß sehr schlecht auf das Thema anspricht, weil gerade vollpubertär (entschuldigt die Verallgemeinerung).

    Es gibt Lehrer, die als "Strafe" für ein gemaltes Hakenkreuz mit der gesamten Klasse in die Gedenkstätte gekommen sind. Die Schüler hatten null Vorwissen, weil Nationalsozialismus in Klasse 8/Gymnasium eben einfach noch nicht Thema ist.. erst auf Nachfrage wurde uns die Situation erklärt.. also nachdem die Führung und das anschließende Projekt völlig unbefriedigend für alle Beteiligten verlaufen ist.. das ist irgendwie nicht der (alleinige) Sinn von außerschulischen Lernorten, solche Situationen abzufangen.


    Buchenwald hat bspw. eine Altersempfehlung ab 12 Jahren, für Führungen/Projekttage 15 Jahre.


    Zum Thema DDR/BRD-Aufarbeitung: da kann sich keine der damaligen Regierungen mit Federn schmücken.. und selbstverständlich ist das maßgeblich dafür, dass wir so ein massives Problem mit Rechtsextremismus haben.