Rassistische Kacke im Alltag und sonstwo

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  • Es kamen übrigens 2015 nicht nur Männer nach Deutschland! Es strengt mich an, dass das immer wieder so dargestellt wird.

    Hier steht etwas zur Geschlechterverteilung:


    Frauen in der Migration: Ein Überblick in Zahlen
    Über lange Zeit galt Migration als männliches Phänomen. Dabei haben heute in den meisten Weltregionen Frauen den größten Anteil am Migrationsgeschehen.
    www.bpb.de

  • Eben.

    Ich empfinde es nicht nur aus menschlicher Sicht schlecht, Menschen von Bildung und Arbeit fern zu halten.

    Ich halte es auch aus gesellschaftspolitischer und sogar schnöder wirtschaftlicher Überlegung dür sehr dumm.


    Daher freut es mich für diese eine Gruppe der Geflüchteten, dass es bei ihnen anders ist - wünschen würde ich es mir für Alle.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Daher freut es mich für diese eine Gruppe der Geflüchteten, dass es bei ihnen anders ist - wünschen würde ich es mir für Alle.

    Ja bitte!

    "C'est ici que l'aventure se mêle au vent de la mer."

    Pierre Marc Orlan


    If something won't matter in 5 years, don't waste more than 5 minutes worrying about it now.

  • Ah ok dann hatte ich das falsch abgespeichert, danke!

  • Ana Danke für den Artikel! Sehr interessant.

    Ich habe nur sehr wenig persönliche Erfahrung mit Flüchtlingen - mein Bild ist daher mehrheitlich von den Medien geprägt.

    In meinem Heimatort wurden damals tatsächlich nur junge Männer in der Turnhalle aufgenommen. Mit dem Argument, es sei für Frauen und Kinder nicht zumutbar dort mit hin zu müssen. Die Reaktionen der Eltern damals (Turnhalle direkt neben der Grundschule) waren deutlich anders als jetzt in meinem Wohnort (Mütter mit Kindern im ehemaligen KiGa in der Ortsmitte einquartiert). Jetzt wollen alle helfen. Damals herrschte in erster Linie Misstrauen.

    Ich denke, dass hier in erster Linie Gendereffekt und weniger Rassismus eine Rolle spielt. Mist ist es natürlich trotzdem!

    Ich geh da sehr mit Kerstin mit:

    Nur kann dieses Gefühl ja keine Grundlage für den Umgang, schon gar nicht den juristischen Umgang sein - da sind Menschen gleich zu behandeln

  • Ich verstehe das schon auch.

    Aber ich kenne auch junge Männer, für die dieser Effekt eben ein persönlicher Alptraum wurde.

    Die Kombination "jung, ohne Bildungsabschluss, männlich, aus Afghanistan, alleine nach Deutschland gekommen" beispielsweise kann fatal sein.

    Diese jungen Menschen haben hier so schlechte Perspektiven und landen dann teilweise wirklich in üblen Milieus.

    Diese Gruppe wird total vernachlässigt, dabei hätte sie so viel Potential und es btw. auch genauso "verdient" wie alle anderen.

  • Versteh mich nicht falsch, Ana: klar ist die Reaktion der Eltern irgendwo verständlich. Aber die Situation war total doof. Wäre man offen und ohne Vorurteile auf die jungen Männer zu gegangen und hätte sie integrieren WOLLEN (so wie jetzt die Ukrainerinnen), dann hätte da so viel positives für alle Beteiligten entstehen können. Was sollen die denn machen: ohne Perspektive, ohne Privatsphäre, ohne irgendeine Chance? Das kann doch fast nur Mist werden. Das meinte ich ja!

  • Versteh mich nicht falsch, Ana: klar ist die Reaktion der Eltern irgendwo verständlich. Aber die Situation war total doof. Wäre man offen und ohne Vorurteile auf die jungen Männer zu gegangen und hätte sie integrieren WOLLEN (so wie jetzt die Ukrainerinnen), dann hätte da so viel positives für alle Beteiligten entstehen können. Was sollen die denn machen: ohne Perspektive, ohne Privatsphäre, ohne irgendeine Chance? Das kann doch fast nur Mist werden. Das meinte ich ja!

    Oh, das war ein Missverständnis!

    Das verstehe ich nicht und gebe dir absolut Recht.

    Was ich verstehen kann, war auf die Aussage von Kerstin_Pfalz zur Gefühlsebene bezogen. Sorry.

  • Es kamen übrigens 2015 nicht nur Männer nach Deutschland! Es strengt mich an, dass das immer wieder so dargestellt wird.

    Hier steht etwas zur Geschlechterverteilung:


    https://www.bpb.de/themen/migr…ein-ueberblick-in-zahlen/

    Da steht drin…in diesen Zahlen. (Deutschland) spiegelt sich die hohe männlich dominierte Fluchtzuwanderung und der letzten Jahre wider :) Deswegen ist mir jetzt nicht klar was du damit sagen möchtest.

    fand den Artikel insgesamt jetzt nicht wirklich überraschend.


    Überlegt habe ich mir ob ich mir den Schuh anziehe ob der Bemerkung zum Thema Horde Männer. Und dabei festgestellt, dass ich den anders verwende als offenbar im Hochdeutschen definiert. Ich sage auch eine Horde Kinder. Deswegen danke fürs aufmerksam machen, meinte einfach eine Gruppe.

    Grüße von Claraluna


    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

  • Es hilft, wenn man weiterliest, denn dort steht, dass der Anteil an Frauen mit den Jahren größer wird und es steht auch drin, warum das so ist.

  • wie wäre es, wenn Du mit Deiner Wortwahl auch ein wenig achtsam wärst meine liebe Ana

    so wie Du das hier suggerierst steht das im ganzen Artikel niczht... und selbst wenn kannst Du Dir Deinen herablassenden Ton dazu sparen.

    Soviel zum Thema wir achten auf unsere Wortwahl

    Grüße von Claraluna


    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

  • Oder wenn die bayrische Integrationsbeauftragte schreibt, die Sprachkurse müssten angepasst werden, weil man ukrainischen Flüchtlngen nicht erklären muss, wie eine Waschmaschine funktioniert oder dass man auf dem Fußboden kein Feuer machen darf.

    Es kamen damals aber sehr viele junge Männer. Und der durchschnittliche junge syrische Mann braucht sicher öfter Nachhilfe bei der Bedienung einer Waschmaschine als gestandene ukrainische Mütter, die mit drei Kindern anreisen.

  • Das ändert aber doch nichts am diskriminierenden Charakter der Aussage, die die Integrationsbeauftragte (sic!) oder auch jede andere in der Öffentlichkeit stehende Person einfach nicht machen sollte. Es wird ein Gefälle geschaffen und eine Einteilung in „gute“ und „schlechte“ Geflüchtete gemacht. Mal davon abgesehen, dass sie verallgemeinernd ist.

  • wie wäre es, wenn Du mit Deiner Wortwahl auch ein wenig achtsam wärst meine liebe Ana

    so wie Du das hier suggerierst steht das im ganzen Artikel niczht... und selbst wenn kannst Du Dir Deinen herablassenden Ton dazu sparen.

    Soviel zum Thema wir achten auf unsere Wortwahl

    Doch. Es steht im Artikel. Was ich suggeriere, weiß ich nicht. Aber ich lese, was dort steht.

    Zitat

    In Deutschland lebten Ende Juni 2018 673.409 Personen mit Interner Link: Asylberechtigung bzw. Flüchtlingsschutz, darunter 235.785 Frauen (35,1 Prozent). Zur Auflösung der Fußnote[6] In diesen Zahlen spiegelt sich die hohe, männlich dominierte Fluchtzuwanderung der letzten Jahre wider. Interner Link: 2015 stellten 441.899 Menschen einen Erstantrag auf Interner Link: Asyl in der Bundesrepublik; 69,2 Prozent davon waren männlich, 30,8 Prozent weiblich. Das Hauptherkunftsland von Asylantragsteller_innen bildete Interner Link: Syrien; 73,8 Prozent der von dort stammenden Asylerstantragstellenden waren männlich. Seitdem hat der Frauenanteil unter den Personen, die in Deutschland Asyl suchen, zugenommen. 2016 lag er bei 34,3 Prozent, 2017 bei 39,5 Prozent. Das Geschlechterverhältnis unter syrischen Asylerstantragstellenden, die weiterhin die größte Gruppe der Asylbewerber_innen bilden, ist inzwischen annähernd ausgeglichen: 2017 waren 49 Prozent der syrischen Asylbewerber weiblich. Zur Auflösung der Fußnote[7]

    Wie in Deutschland ist auch in der EU-28 insgesamt ein (leichter) Anstieg des Frauenanteils unter Asylsuchenden zu beobachten. Stellten Frauen im Jahr 2015 einen Anteil von 27,4 Prozent aller Personen, die in der EU-28 erstmalig Asyl beantragten, waren es 2016 32,3 Prozent und 2017 33,2 Prozent. Zur Auflösung der Fußnote[8]

    Ein Grund für den wachsenden Frauenanteil an der Asylmigration in die EU (und damit auch nach Deutschland) kann darin gesehen werden, dass wichtige Asylländer wie Interner Link: Schweden und Interner Link: Deutschland den Familiennachzug zu bereits dort lebenden Geflüchteten seit 2015 eingeschränkt haben. Zur Auflösung der Fußnote[9] Dies hat dazu geführt, dass sich seitdem mehr Frauen (und auch Kinder) selbst auf die gefährliche Flucht nach Europa machen. Untersuchungen im Erstankunftsland Griechenland bestätigen diese Einschätzung. Dort befragte geflüchtete Frauen gaben häufig an, auf dem Weg in andere europäische Staaten zu sein, wo bereits Familienangehörige Zuflucht gefunden hatten. Zur Auflösung der Fußnote[10] Waren im Juni 2015 27 Prozent der in Griechenland ankommenden Geflüchteten Frauen und Kinder Zur Auflösung der Fußnote[11], so stieg ihr Anteil bis Dezember 2016 auf 55 Prozent. Zur Auflösung der Fußnote[12] Frauen fliehen häufiger als Männer in Begleitung von Kindern, für die sie auf der Flucht dann die Verantwortung tragen. Zur Auflösung der Fußnote[13] Die Schließung staatlicher Grenzen entlang der "Balkan-Route" fiel dabei zeitlich mit den von einigen europäischen Staaten vorgenommenen Einschränkungen des Familiennachzugs zusammen. Frauen und Kinder, die sich bereits auf den Weg nach Europa gemacht hatten, "strandeten" so unter sehr prekären Bedingungen in Griechenland.

    Immer wenn es schwer wird Fakten einfach mal anzuerkennen, wird es persönlich. Darauf gehe ich nicht ein jetzt. Ich habe lediglich geschrieben, dass es hilft, wenn man den Artikel zu Ende liest.



    Zur Sprache: Ich habe mich im Studium lange Zeit mit Sprache im Kontext von Migration und Flucht beschäftigt. Das ist teilweise erschreckend und vielen nicht bewusst.

  • Oder wenn die bayrische Integrationsbeauftragte schreibt, die Sprachkurse müssten angepasst werden, weil man ukrainischen Flüchtlngen nicht erklären muss, wie eine Waschmaschine funktioniert oder dass man auf dem Fußboden kein Feuer machen darf.

    Es kamen damals aber sehr viele junge Männer. Und der durchschnittliche junge syrische Mann braucht sicher öfter Nachhilfe bei der Bedienung einer Waschmaschine als gestandene ukrainische Mütter, die mit drei Kindern anreisen.

    Tatsächlich habe ich keine einzigen syrischen Jungen oder Mann erlebt, der nicht wusste, wie man eine Waschmaschine bedient. Die Jungs (Männer bis Mitte 20 sind für mich "Jungs") konnten auch allesamt kochen, nicht selten sehr viel besser als mein 19jähriger Sohn heute.

    Man bereitet sich ja durchaus vor auf eine solche Reise und schaut zu, dass man selbstständig ist.


    Und auch wenn einzelne da für Überraschungen gesorgt haben, dann sicher nicht in dem Umfang, dass ein Sprachkurs damit beginnen muss, dass man nicht am Boden kochen darf. Was ja auch nicht der Fall ist.

    Der Kommentar der Integrationsbeauftragten war einfach herablassend.

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
    Selbst RTL hat Ninja Warrior!

  • Mir hat ein älterer Verwandte meiner deutschen Familie versucht zu erklären, wie man eine Spülmaschine ein- und ausräumt, wie ich die Knöpfe für die Rolladdn bedienen soll (ein Pfeil nach oben ein Pfeil nach unten) und war total begeistert, dass ich in Bonn Beethovens Haus besichtigt habe, sie kennt auch noch klassische Musik #rolleyes


    Wohl wissend, dass ich nicht aus irgendeinem Kaff komme und einen uniabschluss habe und sehr wohl deutsch und englisch kann, was er auch ganz klasse fand.


    Ich fand es amüsant, ein Mitglied meiner deutschen Familie dagegen regelrecht ausgeflippt. Der Verwandte ist schon längst verstorben, die Geschichte wird heute nach über 20 Jahren immer noch erzählt.


    Das hat nicht selten mit den eigenen Vorurteilen zu tun. Denn Männer, die keine Waschmaschine bedienen können (wollen) gibt es in allen Ländern und Schichten.


    In der Turnhalle, wo hier ausschließlich Männer untergebracht waren, haben erstmal ihre Wäsche ohne Maschine gewaschen, was ich viel schwieriger finde als eine Maschine zu bedienen und so umständlich kochen müssen über Wochen lang, da haben wir es mal auf Bergen mit Camping Kochern viel bequemer gehabt.

    #sonneige Grüße von Fibula mit drei Juli-Männern #kerze #kerze #kerze #kerze
    Vorurteile sind menschenfreundlich. Sie passen sich dem Niveau ihrer Benutzer bedingungslos an.
    Ernst Ferstl

  • Ich rege mich gerade so auf.
    Der Zweitling hat einen neuen Kollegen, mit dem er gern abhängt. Der Kollege ist PoC.

    Seit die beiden sich kennen und gemeinsam rumlaufen, wurde der Zweitling regelmäßig mindestens zwei mal pro Monat von der Polizei angesprochen/ kontrolliert. Vorher ist das vielleicht einmal im Jahr passiert.


    Gestern wieder. Die Jungens saßen am frühen Abend zu zweit an einem öffentlichen Ort in der Stadt, quatschten, tranken jeder ein Wasser. Trugen sogar beide noch ihre Arbeitskleidung (T-Shirts mit dem Schriftzug), also war ganz klar: Die kamen vom Job.

    Prompt kam eine Polizeikontrolle, sie sollten sich ausweisen, erklären, was sie machten, was sie noch vorhätten ... (?) Soweit noch alles mehr oder weniger nett.

    Dann sollten sie ihre Taschen kontrollieren lassen. Da hat mein Sohn dann etwas genervt reagiert, warum sie das denn wollten, ob ein Verdacht bestünde, einfach aus dem Nichts dürften sie das ja nicht verlangen. Mit der Antwort "Wir dürfen das sehr wohl" hat ihm der Polizist dann das Wasser aus der Hand geschlagen und ne Festnahme angedroht. Die Jungs geben also ihre Taschen raus, die dann von dem Polizisten stehend auf den Boden ausgekippt wurden. Dabei ist noch ein Parfumflakon zerbrochen.
    Muss sowas sein? Ist das das neue normal?


    Samstagnacht war ich mit einer Freundin unterwegs, es war Kirmes. Wir saßen so gegen Mitternacht von einer Bar.

    Auf der Straße gab es ein kurzes Wortgefecht zwischen zwei jungen Männern, die haben sich kurz angerempelt, dann war gut. Die Freundinnen gerieten dann aber noch aneinander, die eine wollte der anderen eine langen, die hat sie aber abgewehrt, die Angreiferin (deutlich angetrunken) landete auf dem Boden und lieb dann jammernd da liegen.

    Situation eigentlich geklärt. Die Angreiferin saß am Boden, die anderen sind nach kurzem "Lasst uns in Ruhe" dann sofort abgezogen. Eine dritte Gruppe (völlig unbeteiligt) kümmerte sich sofort um das am Boden liegende Mädchen. Ein paar andere haben sich so aufgestellt, dass es nicht erneut zur Konfrontation kommen kann. Alles geklärt.


    Und dann - Auftritt Bundespolizei #blink

    Die kamen aus dem nichts angerannt - erst 12, dann noch mal 12 - und knallten erst mal mehrere der Anwesenden brutal auf den Boden. Und zwar gezielt nicht weiße Personen. Danach alle, die aufgebracht riefen: "Hey, der hat nur geholfen!"

    Eine Frau hat das Geschehen gefilmt und bekam das Handy gewaltsam weggenommen. Wir haben versucht, die anzusprechen, dass die Rangelei schon vorbei wäre und niemand der noch Anwesenden beteiligt war. "Das interessiert jetzt nicht!" Die sind da derart brutal durch, als sei da sonst was passiert - dabei war es nur eine kleine, bereits aufgelöste Rangelei. Ein schwarzer Junge (völlig unbeteiligt) versuchte abzuhauen und wurde von vier Polizisten gejagt und um ein Haar vor ein Auto gehetzt und danach in Handschellen UND Schmerzgriff ins Auto geschafft.

    Am Ende hatten mehrere von den Jugendlichen die Hände und Knie aufgeschürft und einer blutete aus dem Mund, mehrere heulten. Völlig verrückt.

    Ich dachte, ich sei im falschen Film.

    Ich habe das übrigens bei der Polizei gemeldet, aber vermutlich interessiert es niemandem, wie die Bundespolizei mit ein paar Kids umgeht #stumm

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
    Selbst RTL hat Ninja Warrior!

  • Ich fürchte, das ist so. Die wenigen Male, die ich mit Polizei zu tun hatte, fand ich sie gewaltätig und mit einer Attitüde, sie stünden über dem Gesetz.


    Klar sind nicht alle so und es gibt innerhalb der Polizei auch Bewegungen dagegen. Die sind aber von Kolleg*innen großem Druck ausgesetzt und müssen viel aushalten.


    Da müsste glaube ich grundsätzlich mal rangegangen werden. Aber bisher wird eher großzügig unter den Teppich gekehrt.

  • Ohnezahn unfassbar! Echt, mir fehlen die Worte!

    Leider denke ich auch, dass es vielfach trauriger Alltag ist #flop


    Da müsste glaube ich grundsätzlich mal rangegangen werden. Aber bisher wird eher großzügig unter den Teppich gekehrt.

    Ja, total!! Das wird ja auch schon länger gefordert. Bekommen hat man stattdessen eine Untersuchung, wie es Polizisten bei Einsätzen ergeht.