Zuhause arbeiten mit Kleinkind- wer noch?

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  • Hallo!


    Gibt es hier noch andere, die auch von zuhause aus oder selbständig arbeiten und ein Baby oder Kleinkind haben?


    Ich würde mich gern mal mit euch austauschen, mal erfahren, wie ihr das schafft oder eben auch nicht schafft...
    Ich bin als Ernährungsberaterin (Diätassistentin) selbständig, momentan noch als Kleinunternehmerin. Unsere Kleine(jetzt fast 16 Monate) hat sich einfach so dazwischen gedrängelt, als ich mich grad beim Finanzamt angemeldet hatte...
    Wir machen es uns als Raben ja oft nicht so leicht, momentan merke ich, wie es besonders wegen der fasst 100%igen Mama- Bezogenheit an die Substanz geht. Haushaltsachen und ältetes Kind wollen auch nicht vernachlässigt werden.


    Ab Januar geht sie zur Tagesmutter, für 3 Vormittage, mehr möchte ich nicht.und mehr können können wir uns auch gar nicht leisten. Oma und Opa nehmen sie momentan für 2 mal 2 Stunden die Woche, sehr viel mehr möchte ich sie auch nicht belasten. Aber das geht echt.nur mit Ach und Krach, ich muss ja viel vorbereiten zuhause und eigentlich auch hinterher nachbereiten( Das vernachlässige ich aber leider doch sehr, die Zeit reicht einfach nicht! Und ich arbeite eben zuhause aus


    Mein Mann betreut unsere Kinder, wenn er abends von der Arbeit wieder da ist, aber schlafen tut die Kleine nur bei.mir richtig :(. Echt anstrengend momentan. Ich gebe abends auch Kurse.und werde immer wieder angefragt, muss aber ablehnen, weil das Zubettbringen.ohne mich nicht klappt.


    Ich bin grad echt am Limit, als sie noch Baby war ging es viel einfacher als momentan. Sie merkt ja sofort, wenn ich gehen muss oder auch nur mal konzentriert arbeiten. Telefonieren geht gar nicht mehr wenn sie wach ist. Puuuuh!


    Erzählt mal ein bisschen von euch, welche Überlebensstrategien habt ihr so?

    Gruß von Claudia mit dem Footballer(2/05) und Lotta aus der Krachmacherstraße (5/12)


    • Offizieller Beitrag

    Meine Überlebensstrategie war ganz klar: eine ausserhäusige Betreuung...


    Ich muss zwar immer mal wieder auch ein meinen "Kindertagen" eine Kleinigkeit erledigen, aber viel mehr als eine Kleinigkeit ist nicht drin - erst wieder, wenn das Kind so 3-4 habe ich beim Grossen gemerkt.


    Keine Hilfe, ich geb's zu... Aber immerhin eine Menge Mitgefühl, ich weiss genau, was Du meinst!


    Liebe Grüsse


    Talpa

    • Offizieller Beitrag

    Ich hab mal gerade die THreads etwas gelichtet - zum Thema kann ich Dir nicht so viel sagen - wirklich geschafft hab ich es nie, nur immer sehr kurzfristige Sachen und auch nur wirklich mit Kind 3.

  • Bin auch noch auf der Suche nach diesen Überlebensstrategien und werde deshlab gespannt hier mitlesen. Mein Sohn ist nun genau 16 Monate und bisher mit mir zuhause, meine Tocher in der Schule und das dieses Jahr auch oft recht lang, mindestens bis 14 Uhr, teilweise bis 16 Uhr, so dass ich zu den Vormittags- bzw Mittagsschlafzeiten des Kleinen tatsächlich arbeiten kann. Da bin ich aber auch schon bei dem Punkt, den ich mir einfacher vorgestellt habe: Er schläft immer noch wenig berechenbar, mal zwei Mal, mal ein Mal am Tag, selten 2-3 Stunden, häufiger 50-60 Minuten - dann schaff ich fast nix. Es ist allerdings so, dass ich nicht täglich arbeite, sondern nur alle paar Wochen für ca. zwei Wochen an einer Sache arbeite. Aber selbst das ist für mich mitunter schwierig. In diesen Zeiten sieht mein Haushalt verheerend aus (auch sonst bin ich nicht grad ne Haushaltsfee, aber dann fängts wirklich an, mich zu stören und umständlich zu werden) und wenn die Schlafzeiten so kurz sind und ich abends noch nen großen Teil schaffen muss, geh ich manchmal am Stock. Am meisten nervt mich, dass der komplette Tag bestimmt ist von dem Gedanken "Wann schläft er wohl heute? Wie lange kann ich noch arbeiten? Lohnt es sich noch anzufangen? Warum ist er jetzt schon wieder wach? Wann schläft er dann wohl nachher wieder? Was machen wir jetzt, damit er später schön müde ist?" So gefällts mir gar nicht. Es war eigentlich geplant, dass die Oma ihn regelmäßig nimmt, was nun aus verschieden Gründen noch nicht so richtig angelaufen ist und ich auch gerade unsicher bin, ob das bald was wird.
    So, dass war jetzt keine Hilfe für Dich ^^ ...bin aber gespannt auf Austausch!!

  • Ich hab das frueher gemacht .. meist am WE oder abends. Aber ich hatte dann immer meinen Mann als Babysitter und das hat gut geklappt. Waren beide kinder eben von klein auf gewoehnt.
    Ich fand es eher fuer mich schwer, mich nicht ablenken zu lassen ... weil ich meistens lieber mit den kindern zusammen bin als meine arbeit zu machen.

  • Ich hab das so gemacht, tagsüber. Abends konnte ich i.d.R. nicht mehr. Am Wochenende hatte ich dann noch familiäre Unterstützung, aber da war ich dann meist auch zu ausgelutscht, um viel zu machen.


    Ich bin SO FROH, dass das vorbei ist. Das würde ich mir nicht mehr ohne absolut dringende Not antun. In der Zeit, in der ich das gemacht habe, ging das schon irgendwie, aber jetzt im Nachhinein merke ich, wie sehr es mich doch ausgelutscht hat.


    Edit:
    Äh, ich hab das Eingangsposting gar nicht richtig gelesen. Kind auf den Rücken packen ist da dann ja auch schon schwierig. In dem Alter fand ich es am schlimmsten, das weiß ich noch.

    Einmal editiert, zuletzt von Hera ()

  • Bei mir ist es gerade ähnlich. Wir haben drei Kinder (7 und 5 Jahre und 17 Monate), von denen das kleinste noch zu Hause ist. Ich arbeite 17 Stunden im Moment, davon 5 etwa zu Hause. Zu den restlichen 12 Stunden nehme ich ihn mit. Das klappte bisher super, aber seit 3 Wochen geht das gar nicht mehr. Ich bin völlig ausgebrannt und muss diese Situation unbedingt ändern. Ich kann grad echt nicht mehr. Wahrscheinlich werde ich Stunden reduzieren, bis der Kleine nächstes Jahr dann mit 2 Jahren in die Krippe gehen kann. Aber mein AG wird da wohl ziemlich motzen:(.

  • Oh, das sidn ja doch echt viele, denen es sehr ähnlich geht! Ich finde allein das schon schön, dass man nicht allein da steht. Ich kenne zwar viele, die arbeiten, aber bei denen schläft das Kind allein ein und es ist affenbar alles total easy :S .

    Gruß von Claudia mit dem Footballer(2/05) und Lotta aus der Krachmacherstraße (5/12)


    • Offizieller Beitrag

    Ich hab das auch hinter mir und Du hast mein Mitgefühl. Ich fand das soooo anstrengend. Was war ich froh, als ich für meine Tochter einen Betreuungsplatz hatte.


    An schlimmsten fand ich, dass ich nie in Ruhe arbeiten konnte und daher auch nie wirklich frei hatte. (Wir hatten allerdings auch gar keine Familie drum herum.)


    Mein Rat wäre, die Zeit, die Du ohne Kind hast, wirklich nur für die Arbeit zu nutzen, nicht für Haushalt oder anderes... ansonsten hilft wohl nur durchhalten.

  • Ich arbeite auch freiberuflich von zuhause aus. Aktuell kann ich nur arbeiten, wenn unsere Tochter schläft oder sie mein Mann betreut. Beides funktioniert aktuell nicht wirklich zuverlässig. Mein Mann kann und möchte sich viel kümmern, aber aktuell hängt der Nachwuchs-Wattwurm sehr an mir. Deshalb nehme ich in den letzten Monaten auch nur Aufträge an, die nicht so extrem eilig sind. Außer ich kann sie nicht ablehnen, weil die Kunden wichtig sind.


    Irgendwann kann ich mir vorstellen, dass meine Mutter stundenweise auf unsere Tochter aufpasst. Das wird aber noch ein paar Monate dauern, bis das funktioniert. Ich muss allerdings nach Ende der Elternzeit wieder mehr arbeiten. Ich werde also dann wirklich noch mehr von ihrer Schlafzeit konsequent zum Arbeiten nutzen müssen.

  • Ich bin auch selbständig und arbeite von zu Hause aus (Programmierung, da habe ich kaum außerhäusige Termine). Mein Jüngster ist jetzt 20 Monate und geht zwei Tage die Woche zur Tagesmutter. Damit habe ich etwa 8 h pro Woche, die ich kinderlos arbeiten kann. Mit Kindern geht nämlich wirklich nur im Notfall. In einem Jahr kommt er voraussichtlich in den Kindergarten, da habe ich dann wieder 5 Vormittage zum Arbeiten, da freu ich mich schon drauf. Im Moment mache ich eben doch oft einfach nur das Allerdringenste und das ist auf Dauer unbefriedigend. Als Baby ging es eigentlich ziemlich gut, als die Schlafenszeiten dann immer kürzer und nicht mehr am Vormittag waren, ging fast gar nichts mehr, das fand ich ganz furchtbar (weil ich ja trotzdem was zu tun hatte). Haushalt mache ich ausschließlich mit anwesenden Kindern, so sieht es auch aus :-). Abends falle ich todmüde ins Bett, da kann ich nur bei sehr großem Druck arbeiten. Mein Mann arbeitet Vollzeit und fällt Kinderbetreuungstechnisch
    weitgehend aus. Großeltern sind hier 3 h entfernt und daher nur für
    längere Sachen abrufbar. Aber dafür haben wir hier ein gutes Netzwerk
    von Freunden, bei denen man die Kinder im Notfall auch mal unterbringen
    kann.


    Ich hätte wirklich gerne mehr Zeit zum Arbeiten, bin aber sehr, sehr glücklich mit unseren Tagesmüttern und die arbeiten eben nur zwei Tage in der Woche. Und ich habe zum Glück ziemlich geduldige Kunden und im Notfall auch geduldige Kinder. Aber ohne außerhäusige Betreuung geht arbeiten meiner Meinung nach gar nicht. Jedenfalls nicht mit Kindern in diesem Alter.


    Ich wünsche Dir viel Durchhaltevermögen bis Januar, dann wird es sicher besser.


    Viele Grüße,


    Doro

  • Ich hab das ein paar Monate freiberuflich gemacht, und es ging nicht. Es ging wirklich nicht. Während Kind wach war, konnte ich nicht konzentriert arbeiten, ich kam in Stress, und hab meine Abgabetermine nicht zuverlässig eingehalten. Während Kind schlief, lag ich daneben mit ausgepacktem Busen.


    Daher ging Kind mit 20 Monaten dann in eine Krippe. Erst mal nur 3 Stunden am Tag. Und dann wurde vieles einfacher. Weil ich in den 3 Stunden wirklich zu etwas kam.


    Abendtermine hatte ich auch, die hat mein Mann aber ab einem bestimmten Alter abfangen können. Wobei, wenn ich genau nachdenke....auch erst ab 15 oder 16 Monate.

  • Ich arbeite knapp 30 Stunden verteilt auf offiziell fünf Tage wöchentlich. Ich arbeite überwiegend zu Hause und habe 1-2 Bürotage in der Woche. Unser Kleiner ist 14 Monate alt und geht noch nicht in eine Kita oder zu einer Tagesmutter. Einen Tag in der Woche, und zwar an einem meiner Bürotage, ist der Kleine bei den Großeltern.


    Meine bzw. unsere Strategien:


    Mann arbeitet nicht mehr Vollzeit, durfte aber leider nicht so viel reduzieren wie gewünscht. Er kommt verlässlich jeden Abend zur selben Uhrzeit von der Arbeit zurück, dann arbeite ich 2 Stunden. Außerdem macht er täglich zu Hause Mittagspause, in der Zeit beantworte ich die wichtigsten Mails oder erledige Telefonate.


    Mein Arbeitgeber ist damit einverstanden, dass ich Teile der Arbeit am Wochenende erledige. Mein Anfahrtsweg zum Arbeitsort ist extrem weit, deshalb habe ich mehrere Stunden Zeit zum Arbeiten im Zug.


    Unser Kleiner schläft nicht berechenbar und meistens nur, wenn ich daneben liege. In der Zeit lese ich Arbeitskram. Elektronische Geräte jeglicher Art kann ich nicht zu Arbeitszwecken nutzen, wenn der Kleine wach ist. Passiert z. B. beim Spülen Gedankenarbeit, während der Kleine nebenbei zufrieden spielt, liegt ein Notizblock bereit.


    Einkäufe und Haushaltsdinge mache ich tagsüber mit dem Kleinen, nicht am Abend.


    Die wichtigste Strategie: Ich vereinbare aus eigener Initiative heraus bei jedem Meeting mit meiner Chefin feste Aufgaben, die bis zum nächsten Meeting erledigt sein sollen. Ich mache nur das, und zwar sehr gut. Wenn ich ergänzende Ideen habe oder irgendwelche Anfragen bei mir eintreffen, lege ich nicht sofort los, sondern bringe sie ins nächste Meeting ein. Einzige Ausnahme ist natürlich, wenn meine Chefin mich in der Zwischenzeit um etwas bittet. Es fällt mir manchmal schwer, konsequent bei dieser Strategie zu bleiben, doch sie erweist sich als sehr sinnvoll.


    Ich finde es wahnsinnig anstrengend, aber Erwerbsarbeit ist sowohl für mich als auch für meinen Mann ein wichtiger Lebensinhalt. Ich habe mich sehr gefreut, nach einem Jahr Elternzeit wieder andere Lebensinhalte verstärkt integrieren zu können, und diese Zufriedenheit tut uns als Familie, noch mehr uns als Paar, gut.

  • Hab ich im ersten Lebensjahr beider Kinder gemacht. Bei nr1 waren die rahmenbedingungen aber sehr gut, mein Mann hat 50% gearbeitet und daher haben wir jobsharing gemacht, das ging sehr gut. Bei nr2 ging es gar nicht. Mann konnte kaum was übernehmen, abends war ich zu müde und die paar Stunden, wenn die kleine schlief, brachten auch nicht viel. Mit wachem Kind arbeiten ging hier bei beiden so gar nicht. Diese brabbelnden selbständigen Babies freudig auf der Decke, das kenne ich nicht.
    Mein Fazit: ordentliche Betreuung. Ab einem Jahr gingen beide an 2 Tagen in eine Krippe, einen Tag hatte sie mein Mann. Familie haben wir hier sonst keine zur Verfügung.

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

  • Zitat

    Ich werde also dann wirklich noch mehr von ihrer Schlafzeit konsequent zum Arbeiten nutzen müssen.


    Wenn ich mal nicht selber so müde wär...
    Oft bleib ich einfach liegen und penn mit.

    Gruß von Claudia mit dem Footballer(2/05) und Lotta aus der Krachmacherstraße (5/12)


  • Ja, die olle Müdigkeit... ich merke auch, wenn ich die zu lange ignoriere und mich nicht alle paar Tage mittags mit hinlege bzw. abends früh schlafen gehe, werde ich krank. Hin und wieder mag ich es aber auch, abends so nach dem Motto "alles schläft, einer wacht" in absoluter Stille am Schreibtisch zu sitzen und es beflügelt mich dann, zwei-drei Stunden am Stück was zu schaffen. Ist es allerdings einer der Abende, an denen ich im 40-Minuten-Takt von nem fast verhungernden Kleinkind gerufen werde, ist es "schwierig", die Konzentration aufrecht zu erhalten. In den gefühlt tausend Jahren, die ich mit Kind studiert hab, hab ich es seltenst abends geschafft, mich aufzuraffen, mittlerweile gehts etwas besser. Das Gefühl, nie so richtig Feierabend zu haben (das man als Mutter ja irgendwie eh hat) und immer dann zu arbeiten, wenn die anderen frei haben (ok, Trugschluss, gibt ja genug, die zu allen möglichen Zeiten arbeiten) bzw am Wochenende weniger gemeinsame Familienzeit zu haben, finde ich auf Dauer auch nicht prickelnd. Aber bei den meisten hier ist es ja auch eher ein zeitlich begrenzter Zustand, oder? Bei uns ist für nächstes Jahr eine Tagesmutter auf dem Plan. Bis dahin bleibts erst mal wie es ist, gegebenenfalls eben mit 2-3mal 2 Stunden mit der Oma. Babysitter ist keine Option, mein Gehalt ist so überschaubar, dass ich dann eher symbolisch arbeiten würde....und der Papa kommt abends kurz vor der Schlafenszeit nach Hause und ist alle zwei Wochen für drei Tage auf Dienstreise. Naja, irgendwie werden wir es schaffen, oder?

  • Ihr glaubt gar nicht wie gut mir hier dieser kurze Austausch schon getan hat! Irgendwie fühle ich mich jetzt.nicht mehr so allein... Diese Woche ist wieder voll gepackt mit Terminen, aber.ich hab sogar ganz gut geschlafen(sonst schlaf ich wegen der "Das-schaff-ich-nicht"- Gedanken oft schlecht).
    Und ich bin irgendwie besser drauf heute, hab mehr Geduld mit meiner Tochter.

    Gruß von Claudia mit dem Footballer(2/05) und Lotta aus der Krachmacherstraße (5/12)


  • Ich habe das gemacht, zu Anfang meiner kompletten Selbständigkeit. Schlafenszeiten des Kindes zum Arbeiten genutzt. Aber so viel schlief sie doch nicht mehr tagsüber, und dann habe ich nachts gearbeitet, bis ich wirklich fertig war.


    Arbeit ist Arbeit und braucht Zeit, auch wenn man zu Hause arbeitet. Meine Lösung ist Kinderbetreuung. Mittlerweile kann ich neben meiner Tochter auch mal 1 Stunde arbeiten, so lange beschäftigt sie sich alleine, wenn sie mal ein DVD schaut, dann auch länger :) Aber das ist keine Dauerlösung, nur für Notfälle.