Fremdbetreuung bei 3-monatigem Baby? :(

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  • Hallo,


    unsre Kleine ist am 2.7. geboren. Wir wollen sie nicht in eine Kindertagesstätte geben, sondern sie soll die ersten zwei Jahre bei uns zu Hause bleiben. Ich studiere noch, und mein Mann arbeitet an der Uni.
    So wie wir uns das am Anfang alles vorgestellt haben, klappt es aber irgendwie nicht, ich denke, ich habe mich da übernommen. Nach einem ganzen Tag mit dem Baby zu Hause ist es mir abends oft zu viel, mich noch vier Stunden hinzusetzen und motiviert an meinen Texten zu schreiben..Und tags komme ich natürlich zu nichts..


    Im Freundeskreis gibt es Leute, die gern helfen wollen, aber die haben auch nicht soo oft Zeit, und vor allem: keine Erfahrung mit Kindern (hatten wir auch gar nicht bis zur Geburt). Sie kommen jetzt also ab und an vorbei, und wir weisen sie quasi ein, und zeigen ihnen alles. Bis man sie also mal mit der Kleinen wirklich alleine lassen kann wird noch einiges an Zeit vergehen. (Und ich will mir ja auch sicher sein, dass alles ganz gut laufen wird!)



    Nun haben wir überlegt, und das einzige, was uns noch einfiel, war eben ein kostenpflichtiger Babysitter. Also ok, egal ob der was kostet, aber das wichtige: er ist fremd. Dafür könnte es jemand sein, der sich mit Babies echt schon auskennt. Irgendwie fühl ich mich aber trotzdem blöd dabei. Dabei würde ich mir nur jemanden nach Hause holen, und selbst auch dort bleiben, und im Arbeitszimmer eben an meiner Arbeit schreiben, und wenn die Kleine trinken will stillen, und sonst eben erwarten, dass der Sitter sie bespaßt, wickelt, trägt etc. Wenn irgendwas ist wäre ich also sogar immer vor Ort. Wenn ich an die Uni muss, kommt mein Mann nach Hause, und ist bei der Kleinen.


    Was meint Ihr? Übertreib ich? Ist es dem Baby egal, solang da jemand ist, der sich lieb um sie kümmert? Oder ist es irgendwie vielleicht doch doof?


    Wäre dankbar über ein paar Erfahrungen von Frauen, die sich da schon besser auskennen. #augen

    kLeiN- uNd GrOß-SchrEibUnG hat mein Handy gefressen...

  • Also der Gedanke mit den Freunden würde mir persönlich besser gefallen.
    Bei einem Babysitter müsstest du auch erstmal einen finden, der mit dem Baby so umgehen kann, wie ihr das für richtig haltet. Wenn eure Freunde noch keine Ahnung von Babys haben sehe ich das eher als Vorteil. Sie sind also in der Lage es so zu lernen u. mit eurem Kind zu halten, wie ihr das wünscht. Ein Sitter, der schon erfahren ist, wird sicher auf seine Erfahrung zurückgreifen. Und ob euch das immer so recht sein wird?


    Ansonsten kann ich nur sagen, dass meine Kinder bisher sehr davon profitiert haben, mehrere Bezugspersonen als nur mich u. etwas Papa zu haben. Ich bin nach dem Mutterschutz arbeiten gegangen u. Baby war für 5 Std. bei meinem Mann u. meiner Schwiegermutter mit auf Arbeit. Das hat sehr gut geklappt, obgleich es mir anfangs wirklich schwer fiel.


    Ich kann mir vorstellen, dass es wirklich anstrengend u. kaum zu schaffen ist mit einem Baby nebenbei für ein Studium zu lernen. Aber vielleicht reicht dir ja wirklich das, was deine Freunde dich unterstützen können.

  • Da schließe ich mich an, die Betreuung durch Freunde wäre mir sehr viel lieber. Und es ist doch schön, wenn dein Baby zu Leuten aus deinem Freundeskreis eine gute Beziehung aufbauen kann. Das ist, finde ich, sehr wertvoll, auch wenn dein Kind älter wird.


    Ich würds einfach mal ne zeitlang ausprobieren. Gut ist es bestimmt, wenn es immer die gleichen 1-2 Freunde sind

  • Liebe Reeza,


    ich plädiere für Entschleunigung.
    Ist es nicht vielleicht auch eine Option, ein paar Monate an der Uni kürzer zu treten? Es gibt doch die Möglichkeit, sich als Eltern beurlauben zu lassen und trotzdem ausgewählte Veranstaltungen zu besuchen und auch bestimmte Prüfungen zu machen.


    Und ich glaube auch, Du hast Dir zu viel vorgenommen. Ich kenne das aus eigener Erfahrung, ich dachte auch, ich schaffe das mit Kindern zu studieren, vor allem weil mir das Studium recht leicht gefallen ist und ich vor den Kindern noch 20 Stunden nebenbei gearbeitet hab und trotzdem schneller vorangekommen bin als meine Kommilitonen. ABER Muttersein hat mich so gefordert auf allen Ebenen, dass ich viel viel weniger Energie für das Studium übrig hatte als vorher. Letztendlich hab ich es dann doch noch geschafft-und habe meinen Uniabschluss mit 4 Kindern gefeiert :)


    Ich würde mir an Deiner Stelle den Druck nehmen, jetzt sofort weiter studieren zu müssen. Gönn Dir und Deiner Tochter ein paar Monate "Ruhe" und hör dann auf Dein Gefühl, wenn Du überlegst, wann und wie Du einsteigst und bei wem dann Deine Tochter am besten aufgehoben ist.


    Eine schöne Babyzeit und die richtigen Entscheidungen wünscht
    Löwenzahn

  • Ich bin da ganz bei Löwenzahn muss ich sagen.
    Unsere Große kam ich auch im Studium, sowohl von mir als auch von meinem Mann. Ich habe 1 Semester ausgesetzt (ingesamt waren es 9 Monate mit Semesterferien und so) und danach habe ich es mir mit meinem Mann geteilt. Vor der Geburt hatten wir es uns auch anders vorgestellt, aber ein Baby an sich ist schon ein Vollzeitjob, wie du inzwischen gemerkt hast. Es sind ja nicht nur die Tage, die Nächte sind unterbrochen, es ist viel neu, man muss sich selbst erstmal zurechtfinden. Und die Zeit geht schneller vorbei, als einem oft lieb ist ;)
    Wenn du keinen Druck hast das Studium unbedingt sofort weiterführen zu müssen, würde ich mir zumindest eine kleine Auszeit gönnen, bis die Kleine ein wenig größer ist (und damit auch besser von anderen betreut werden kann), ihr euch als Familie besser eingespielt habt. Grade im Studium ist es noch recht einfach zu pausieren (zumindest bei vielen Studiengängen).

  • Was wünschst du dir denn? Möchtest du jetzt weiterstudieren oder lieber pausieren?


    Ich finde einen zuverlässigen, angestellten Babysitter keine schlechte Idee. Wenn das sogar in deiner Nähe stattfindet, ist doch ideal...Ob ihr jemanden findet, den du magst, siehst du ja erst, wenn du auf die Suche gehst.


    Ich habe damals das erste halbe Jahr aussetzen (müssen), aber dann tat es mir auch gut ein paar Stunden am Tag noch was anderes dazu zu machen. Bei uns konnte das damals mein Mann übernehmen, aber ich hätte da auch kein Problem mit einer Kinderpflegerin, wenn sie für mich passt und in der Nähe agiert.
    Guck nur, dass es dir stundenmässig nicht zu viel wird, denn ein Baby selbst ist ja schon auch recht anstrengend.

    LG Miriam mit 2 Jungs (2004 und 2006)

  • Hi,


    ich habe mit Baby Nummer eins für Prüfungen gelernt und eine größere schriftliche Arbeit geschrieben. Das meiste davon am Tag gemacht. Für die Prüfungen bin ich mit tragetuch und Skripten durch die Wohnung getigert. Immer dann, wenn mein baby müde wurde und wenn es dann geschlafen hat. das waren von früh bis nachmittags sicher 2-4 Gelegenheiten was zu machen.


    Für die arbeit habe ich mir ein Podest gebaut, aus zwei ikea holzkisten und ein selbstgebautes minitischlein. Da stand mein Laptop drauf und war genau meine steharbeitshöhe. Was gemacht habe ich wieder nur kurz vor dem einschlafen und während des schlafens. Kind im tragetuch und ich wippend und wenn es tief schlief, dann bin ich mit laptop zum schreibtisch zum sitzen oder hab es auch versucht abzulegen. Ruhiger und länger war der schlaf aber im tuch. Meist waren das so 2h und dann wieder Pause mit wachen Baby.


    Ansonsten war das eine fastfoodreiche zeit und die wohnung war nur aufgeräumt, wenn ich mich vor der eigentlichen Arbeit gedrückt habe. Einige schlafphasen habe ich auch zum Mittagsschlaf genutzt, um dafür abends fitter zu sein. Wiederholen möchte ich das nicht, es war anstrengend, aber es hat funktioniert! betreut wurde mein Baby ab und zu von der Oma, aber mit dem gleichen Prinzip. Spazieren gehen in der schlafphase und dann heimkommen zum stillen und dann betüddeln des Wachen Babies.


    Die schriftliche Arbeit war so mit 7 Monaten fertig. Dann wurden auch langsam die tagschlafphasen weniger, erst nur zwei und dann nur noch Mittagsschlaf. Für meine Diplomarbeit ist mein dann 1 jähriges von 9-13 in die Kita, dort gab es Frühstück und Mittagessen, ich brauchte mich also nicht ums essen kümmern, nicht kochen ect. und zu Hause ist es dann auch noch eingeschlafen und so kam ich am Tag auch auf 6-7 Stunden.


    Lg Quark

  • Hm .. also ich haette damals als ich in der Situation wie du warst eine Loesung mit Babysitter im Haus absolut ideal und traumhaft gefunden. Man hat das Kind in der Naehe und weiss, dass alles in Ordnung ist, kann sogar in Pausen mal Zeit mit dem Baby verbringen oder es auf dem Arm haben, wenn es schlaeft .. und kann trotzdem arbeiten. Bei uns ist das leider daran gescheitert, dass so ein Babysitter nunmal eine Menge Geld kostet. Aber wenn ihr euch das leisten koennt, ist das doch perfekt.
    Und "fremd" ist der Sitter ja nicht lange ... gerade bei so kleinen Babies braucht es doch kaum Eingewoehnung und das Kind waechst dann mit dem Sitter auf. Sollte halt jemand sein, der euch laengerfristig zur Verfuegung steht.


    Ich denke auch, dass Freunde das doch eigentlich in dem Alter schneller hinbekommen sollten .. ich meine mit 3 Monaten kann man ja nun nicht wirklich viel falsch machen mit nem Baby und das Baby selbst fremdelt ja noch nicht. #gruebel


    Ich beneide euch jedenfalls um die Option. Ich muss mir selbst gerade ne Betreuungsloesung fuer unsere 15 Monate alte Tochter suchen und ne Nanny scheitert leider am Finanziellen .. und vor der Eingewoehung in ner Gruppe in dem Alter graut es mir bei ihr (weil sie eben nicht mehr so einfach jeden ansich ran laesst). Daher denke ich das der Einstieg bzw. das Dranbleiben jetzt fuer dich einfacher ist als in 1 Jahr.

    Einmal editiert, zuletzt von belleamie ()

  • Meine Tochter war schon 8 Monate alt, als wir das mit dem Babysitter angefangen haben - aber wir haben's genauso gemacht wie du das planst.


    Ich war da, und die Babysitterin war da. Es hat ein paar Termine gebraucht, bevor die kleine N. bei ihr blieb (Fremdelphase und so) aber dann war das toll! Ich hab inzwischen gemacht, was ich wollte (meist Haushalt), und sie hat meine Kinder bespaßt.


    Meine Babysitterin ist übrigens ein 16-jähriges Mädchen, und sie kann toll mit meinen Kindern umgehen! Sie ist so liebevoll mit ihnen, und die Kinder haben sie sehr gerne. Ich kann dir diese Lösung nur ans Herz legen, wenn du jemanden findest, bei dem die Chemie stimmt :)

    You never forget a person who came to you with a torch in the dark.

  • Du wirst keinen Freund oder keine Freundin finden, die das zuverlässig und über längere Zeit machen werden. Hilfsangebote bekommt man meist anfänglich viele, aber wenn das in richtige regelmäßige Hilfe "ausartet", dann guckst Du in die Röhre. Eigene Erfahrung.


    Das gute an einem Babysitter ist: Es ist eine professionelle Beziehung, Geld gegen Leistung. Ich meine, das ist die zuverlässigere Option. Und Du kannst von einem Babysitter Referenzen verlangen, also schon genau schauen, ob er oder sie geeignet ist.

  • Wenn keine Option ist einen Gang runter zu schalten, wie Löwenzahn das vorgeschlagen hat, dann solltest du dir auch die Frage stellen, ob du dich konsequent auf was Anderes konzentrieren kannst, wenn dein Kind so nah bei dir fremdbetreut wird.
    Wenn bei mir zB beim Abpumpen der Papa oder die Oma den Kleinen nehmen: beim kleinsten Quängeln kann ich mich nicht mehr auf irgendwas konzentrieren, obwohl ich weiß dass die beiden das auch fast imemr super alleine gelöst kriegen und mir auch Bescheid sagen, falls es mal nicht geht.
    Mir eine Auszeit zu nehmen, um mal in Ruhe zu Baden, Musik zu hören, einen Kuchen zu backen, ein paar Seiten zu lesen.. das geht eigentlich nur wenn der Kleine dann auf einem Spaziergang ist. Ich arbeite dran, aber wahrscheinlich wird das ein hartes Stück Arbeit. :D
    Kann ja sein, dass du da ganz anders bist - aber wenn nicht wäre das schon zu bedenken, wie du dann gut mit der Situation umgehen kannst und ob es überhaupt was bringt.

  • Ich finde die Version mit den Freunden prima: Du kannst dir so deinen eigenen Babysitter "anlernen" wie du es gerne hättest. Du hast nicht das Problem, dass der Babysitter denkt, es besser zu wissen, und dann etwas macht, das du so gar nicht willst.
    Haben wir mit unserer Babysitterin auch gemacht - die kommt zwar nicht aus dem Freundeskreis, aber sie war komplett unerfahren; unser Kind war das erste, das sie im Arm hatte ^^


    Nun wohnt sie für regelmäßiges Betreuen leider zu weit weg, das lohnt sich nicht mehr so recht; wir werden vermutlich für das Wibbelbaby eine neue Babysitterin anlernen (gerne wieder jemand "frisches"), weil ich auch sehr schnell nach der Geburt wieder arbeiten werde.

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
    Selbst RTL hat Ninja Warrior!

  • Hallo,


    danke für Euren vielen Antworten!


    Kurz mal eben aussetzen kann ich leider nicht, ich bin schon was älter und studiere immer noch, und mein Studiengang läuft bald aus (noch Magister). Ich MUSS also ab Mitte Oktober wieder zur Uni, wenn ich das noch zu Ende bringen mag..


    Ihr habt recht, dass man sich unerfahrene Freunde gut anlernen kann, ich hab aber irgendwie auch so im Hinterkopf, dass das erstens lange dauert (und ich bräuchte die Entlastung baldmöglichst), und ausserdem irgendwie unzuverlässig sein kann. Jemand den ich bezahle der kommt zuverlässiger als jmd, der es tut, um mir einen Gefallen zu tun..


    Ich denke, nachdem ich mir jetzt alles nochmal durch den Kopf hab gehen lassen, werden wir eine Babysitterin für einmal die Woche ein paar wenige Stunden engagieren, damit das fest ist, und den Rest mit Freunden machen. Das ist ein guter Kompromiss denke ich.. Dann kann ich auch beides Mal ausprobieren und wenn eins davon nicht klappt, entweder den Babysitter feuern oder nach mehr Stunden fragen :)

    kLeiN- uNd GrOß-SchrEibUnG hat mein Handy gefressen...

  • Oh, eine Frage noch, hat da jemand Erfahrung: was ist denn ein angemessener Stundensatz? Sind 8€ zu wenig für eine babysittende Studentin? #confused

    kLeiN- uNd GrOß-SchrEibUnG hat mein Handy gefressen...

  • Also, wir haben für unsere Kleine (4 Monate) eine Babysitterin. Familie oder Freunde gingen aus diversen Gründen nicht und ich brauche einfach Entlastung um gesund zu werden (postpartale Depression) Unsere Sitterin ist angehende Kinderkrankenschwester, da weiß ich meine Kleine in guten Händen.
    Aber ja, ich fühle mich auch blöd dabei. Aber es ist leichter, weil ich sie mag und ich auch weiß, es geht nicht anders.

  • bist du denn dann also auch immer dabei, kristallblau? also im gleichen haus oder so?

    kLeiN- uNd GrOß-SchrEibUnG hat mein Handy gefressen...

  • Ich mag mal noch Leihoma und andere Ehrenämtler in den Raum werfen. Vielleicht auch ne Zeitungsanzeige schalten, in der du gezielt suchst?

    Phönix mit Prinzessin (03/12), kleinem Mann (03/14) und Krümel (02/23)


    Wenn dich dein Leben nervt, streu Glitzer drauf.

  • Danke, für die Tipps, Phönix. Wir haben jetzt bei einer Jobsuche-Gruppe bei Facebook für unsre Stadt geschrieben. Ich find das ganz nett, weil ich die Leute dann gleich Mal sehe und auch schon ein bisschen mit ihnen schreiben kann.. wir haben jetzt 4 Leute zum Kennenlernen eingeladen, allesamt Studenten, und sogar ein Mann! :D (Total krass, innerhalb einer Stunde haben sich gleich 20 Leute gemeldet!)


    Leihoma hatte ich auch drüber nachgedacht, aber wir werden in ca zwei Jahren aus der Stadt weg ziehen, das ist dann ja vielleicht doof..

    kLeiN- uNd GrOß-SchrEibUnG hat mein Handy gefressen...

  • ich kann deinen stress nachvollziehen. ich habe auch vor 3 wochen wieder angefangen zu arbeiten. mein mann hat elternzeit. aber da hier vieles noch unorganisiert läuft bin ich ziemlich überfordert.
    ich finde die idee mit dem babysitter für zu hause am besten. das ist zuverlässig. das wäre mir am wichtigsten. und dass ich weiß, dass die person sich so um das baby kümmert, wie ich es für richtig halte.
    hier schaukelt auch eine gute freundin mein baby. wenn der papa nicht da ist, dann ist das eine gute lösung.


    ich finde eure idee gut, beides auszuprobieren #ja
    viel erfolg!


    ich werde mich nach einem total überfordernden tag nur noch vor die glotze parken (viel zu tun, baby quengelig, mann gestresst :wacko: )

    ****Glitzer mit der schnecke (05/06), dem bär (11/08 ), dem hulk (06/13) und findus (04/17) #love ****