Kann mir mal jemand Pythagoras?

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    • Offizieller Beitrag

    Zum rechnen fehlt mir die Zeit #schäm, Kind will abgeholt werden. Aber ja, so meine Erinnerung, dass sich die Geraden eines Dreiecks proportional zueinander verhalten (das ist ja die Grundidee von P.). Und an der Bodengerade verändere ich ja nichts. Oder ist das jetzt kompletter Quark?

  • Das gibt ein Dreieck XYS wobei XY=7.8m und die Hoehe ueber XY gleich 1 meter ist. Nehmen wir 2 Spezialfaelle:


    1. Fall
    Spitze S direkt ueber X. Das Dreieck XYS ist rechtwinklig die Strecke XS ist 1m und SY ist SQRT(7.8^2+1)=7.86m gesamt also 8.86m
    2. Fall
    Spitze S direkt ueber der Haelfte der Strecke XY. Dreieck XYS ist gleichschenklig. XS ist SQRT(3.9^2+1)=4.026=YS die Zeltbahn also 2*4.026~8.05m lang. 8.86 =/=8.05 die Laenge haengt von der Position der Stange ab.


    Jup.Quark. Es ginge vielleicht wenn es ein Kuppelzelt ist und der Querschnitt der Kuppel ein Halbkreis. Dass ist der Winkel in der Spitze ein rechter? #gruebel
    Wobei wenn die Grundflaeche 5 ist dann ist ein Dreieck 3, und 4, ein anderes aber auch SQRT(20) und SQRT(5) und


    7 =/= SQRT(20)+SQRT(5) #gruebel
    oder ist da wieder ein Denkfehler?

  • es ist m.E. nicht egal, wo der Stab steht, denn sonst ist die Aufgabe nicht ohne weiteres lösbar. Wenn man davon ausgeht (was sinnvoll und bei einem Zelt üblich wäre), dass der Stab in der Mitte steht und die Länge der Zeltbahn in der Mitte gemeint ist, dann ist eine der Strecken 1,80 m und die andere 3,90 m lang


    Dann wäre die Lösung für die eine Aufgabe 1² + 1,8² = 4,24 -- die Zelbahn ist also 2,06m lang.
    Für die andere Aufgabe wäre es 1² + 3,9² = 16,21 -- die Zeltbahn wäre 4,03m lang.


    Edit sagt: für die komplette Zeltbahn muss man noch verdoppeln also dann 4,12 und 8,03.


    Vielleicht bin ich zu einfach gestrickt, aber genauso würde ich die Aufgabe lösen. Eine dritte Dimension kann ich nicht erkennen. :D

  • Ich gehe mal von folgendem aus: d steht senkrecht auf a und stellt somit die Höhe des Dreiecks dar.
    Erstes Fazit: alle Dreiecke abc, die d=h haben, besitzen die selbe Fläche, egal wo d auf a steht.
    F = a * d/ 2


    Da d senkrecht auf a steht, hat man ein rechtwinkliges Dreieck bzw. 2 davon
    nach Standardformeln ist d = h
    a heißt eigentlich c
    c wird geteilt in p und q, p + q = c
    Die beiden Seiten, die sich oben treffen sind a und b.
    So, und nachdem ich jetzt alles umbenannt habe, kann man eben Standardformeln benutzen.


    p²+h²=a²
    q²+h²=b²
    p+q=c


    p= c-q
    q= √(b²-h²)
    (c-q)²+h²=a²
    c²-2cq+q²+h²=a²


    c²-2c√(b²-h²)+b²=a²
    So, ob nun a+b immer gleich sind, darfst du aus obiger Gleichung selbst rausrätseln.
    :D



    Zurück zu deiner Benennung...


    Obige Gleichung lautet in deinen Buchstaben
    a²-2a√(b²-d²)+b²=c²
    Wenn allerdings dein Stab d nicht auf deiner Strecke a sitzt sondern nur senkrecht auf dem Rechteck mit den Seiten aAaA, wirds beliebig kompliziert, da ja dann noch der senkrechte Abstand des unteren Stabendes zu a bzw. A mit berücksichtigt werden muss.
    Dann ist d nicht mehr die Höhe des Dreiecks abc sondern aus d und dem Abstand von d senkrecht zu a muss mit Pythagoras erstmal die Höhe über a berechnet werden.

    Was macht ihr eigentlich, ihr flinken Sekundenhorter, mit all der Zeit, die ihr spart, wenn ihr "lg" tippt statt lieb zu grüßen?

    - aus einer Berliner S-Bahn-Station -

  • Was?


    Ich stimme vollumfänglich zu.

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

    age.png



    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.