Hallo in die Runde,
meine Frage richtet sich sowohl an die Tagesmütter unter Euch als auch an diejenigen, die ihre Kinder von Tagesmüttern (über die Stadt) betreuen lassen. Mich interessiert das deswegen, weil unsere TaMu sich heute vor dem Stadtschulamt rechtfertigen musste, dass sie in ihrem mit den Eltern geschlossenen Vertrag Kündigungsfristen (von 6 Wochen zum Monatsende) eingetragen hat. Andere Eltern, die diese Woche gekündigt haben (und jetzt möglichst schnell aus dem Vertrag rausmöchten, weil sie ab Nov. einen Kigaplatz haben) haben sich darüber beim Stadtschulamt beschwert und dieses hat sehr empfindlich darauf reagiert...sie dürfe keine Fristen drinstehen haben.
Ich habe an den Fristen nichts auszusetzen, finde es im Gegenteil für beide Seiten richtig und wichtig, dass es sie gibt. Immerhin geht es hier auch um die Existenz der TaMu und andersherum für uns um eine Absicherung der Betreuung für diesen Zeitraum. Abgesehen davon, dass ich das Verhalten der anderen Eltern in Bezug auf den Vertrag, die Arbeit der TaMu und den plötzlichen Abschied ihres Sohnes von der Tagespflege absolut daneben finde.
Wie seht Ihr das?