Hausaufgaben- bei euch immer trara?

Und geflucht.

Gerne fliegen auch mal ein paar Stifte

Kann ich alles unterschreiben.
Und ja, ich finde diese Übungsdinger auch überflüssig.
Schöne Formulierung übrigens

*schnips* hier.

Wir haben jetzt einen Vertrag. Seit gestern. Mal sehen, ob es nützt.

Hab ja nicht gesagt, dass es funktioniert. Ich hoffe inständig das, aber wenn nicht

Bei uns ist es wechselnd.

Die Wutanfälle wegen der langweiligen Dinge dauern erheblich länger als die langweiligen Dinge selbst.

Ich arbeite halt mit ihr daran, dass sie übt, sich selbst zu motivieren, sich die Zeit einzuteilen. Wenn sie schon inhaltlich nichts bei den Hausis lernt (was ihr großes Problem an der Sache ist) , dann soll sie wenigstens so was lernen. Das geht natürlich nicht von heute auf morgen, und es geht auch mal besser und mal schlechter. Aber insgesamt stimmt die Richtung. Ich habe echte Hoffnung, dass sie es in 2 oder 3 Jahren selbst und flott erledigen kann. *hoff*

Es wird besser - zumindest im Moment.

Ich habs meinem großen Sohn(9) jetzt selbst überlassen, wann er Hausaufgaben macht. Ich hatte auch keinen Bock mehr auf das Theater.
Jetzt macht er sie meist abends aber dann immerhin von sich aus und die Meckerei hat sich sehr stark reduziert.

Er hat es einfach gehasst, dass die Ha in seiner "freien Nachmittagszeit" liegen.

Ich finds ganz gut so und tatsächlich kann der Kerl sich abends um acht viel besser konzentrieren, wie wenn er es mit viel Traraaa um meinetwegen 14 Uhr macht.

Hier war teilweise was los....

Sushi, das klappt bei meiner Tochter, beim Sohn gar nicht. Das ist die beste Lösung.

Zitat

Das Problem ist, dass ich zum Gespräch gebeten werde, wenn meine Tochter keine Hausaufgaben hat.

Hier auch so.

Und da hilft es auch nicht, wenn die Lehrerin mir versichert, dass nicht nur unser Kind "so" ist. Wer legt sich denn mit dem Lehrer an. ..

Unteranderem deshalb ist K.jetzt mittags nach der Kernzeit noch bis 14.30 in der Hausaufgabenbetreuung.
Dort klappt das vieeeeeeeel besser, schnell und ordentlicher, weil ich nicht nebendran sitze, sondern eine "neutrale" Person sich kümmert.
Außerdem kann sie sich vorher in der Kernzeit noch ein bissl austoben.
Und wenn sie dann um 14.30 zuhause ist, gibt´s Essen und danach hat sie noch massig Zeit zu spielen.

Bei uns hilft tatsächlich an solchen Tagen auch erst mal raus. Spielplatz, Freunde treffen, was schönes machen. Und siehe da: abends ist er zwar nicht mehr top konzentriert, aber es geht ihm leichter und schneller von der Hand und ist für alle nervenschonender...

Kostete aber mich tatsächlich etwas Überwindung, ich denke halt, er hat mittags viel mehr Ruhe, wenn die Kurzen noch in der Betreuung sind (nur hat er da halt leider manchmal einfach kein Bock mehr, was ich voll und ganz verstehe...). Wenn wir es auf abends verschieben muss ich halt die Kleinen bespaßen, es klappt aber trotzdem alles in allem oftmals besser.

nö gar nicht bei den beiden Kleinen zum Glück hausifreie Zone, die Großen sind selbst verantwortlich, wenn sie Hilfe wollen ikönnen sie gern fragen, aber ansonsten mach ich mir und Ihnen damit keinen Streß. Von der Tochter kamen noch keine negativen Rückmeldungen, der Sohn besorgt sie sich, wenn er keine Lust hatte ;).
Oder wie in Spanisch, wenn er sie völlig unsinnig findet, warum sollte ein kind das spanisch spricht seit er reden kann vokabeln lernen die er nutzt seit er 2 ist??, macht er sich auch stark und vertritt seine Meinung.

[quote

Er hat es einfach gehasst, dass die Ha in seiner "freien Nachmittagszeit" liegen.

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Das war bei meinem Sohn auch das größte Ärgernis an den Hausaufgaben, wenn er von der (verhassten) Schule gekommen ist, wollte er wirklich Freizeit haben.
Er hat dann selber vorgeschlagen, dass ich ihn morgens früher wecken soll, damit er dann seine Hausaufgaben machen kann. 8I Früher wecken, ein Langschläferkind, dass eh morgens kaum wach zu bekommen ist. Aber wir haben es einige Wochen probiert und es klappte anfangs erstaunlich gut!

Aber dann lies die Motivation nach, die Müdigkeit siegte und er wollte dann doch von sich aus lieber die nach-der-Schule-Variante. Jetzt setzt er sich zwar relativ bereitwillig ran, aber das Hausaufgaben machen selbst ist nach wie vor meistens mit ziemlichen Gehampel, Gejammer und Gemecker verbunden.
Ist aber echt besser geworden, in der 1. Klasse hatten wir noch immer ganz schlimme Wutanfälle, das war echt heftig.

EDIT: Zu blöd zum Zitieren, obiges Zitat ist von Sushi.