Habt Ihr Euch das Geschlecht sagen lassen??

Ich hab's mir bei der Großen sagen lassen, einfach weil ich wissen wollte, ob ich mir einen Jungennamen überlegen muss. Da ist uns nämlich keiner eingefallen.
Bei Nur 2 haben wir uns überraschen lassen (diesmal hatten wir auch einen Jungennamen parat :D) und ich hab den Hebammen gesagt, ich will es selbst sehen. Und wenn ich nach der Geburt ins Koma falle, sollen sie immer von "das Baby" reden, ich will nicht, dass es mir irgendjemand verrät. Nach der Geburt war mir das Geschlecht auch erstmal egal, aber alle anderen waren neugierig und so hab ich dann mal nachgeschaut Beim nächsten Mal mach ich das wieder so.

Ich hatte auch die ganze Schwangerschaft ein starkes Mädchengefühl und hab die Leute fleißig raten lassen. Das war auch lustig

Ich habe es mir nicht sagen lassen!

Bei meiner Tochter wurde ich in der 30. Woche aber doch zu neugierig und hab beim letzten US gebeten, dass die Ärztin doch mal schauen solle.
Tja, da wollte Töchterlein aber nicht mehr und hat die Beinchen gekreuzt unter den Po gezogen und so konnten wir nichts sehen.

Diesmal von Anfang an gehadert, aber da wir uns nicht entscheiden konnten, ob wir es wissen wollen, haben wir wieder nicht schauen lassen

Wir sind gespannt, merken aber auch, dass es eigentlich gar nicht so wichtig ist!

Ganz liebe Grüße
Luci

Edit Stimmt, Sitopanaki, ich hab mich nach der Geburt auch erst nicht dafür interessiert. Bis die Hebamme meinte ich solle doch mal schauen, was es denn nun ist.

beim ersten wusste ich´s ab dem positiven test, brauchte somit keine bestätigung und war aber so auch keine wirkliche überraschung. 8-)  
beim zweiten lag ich erst falsch bzw. war ziemlich unsicher, so dass ich dann beim zweiten schall in der 21. woche geguckt und mich sehr über den zweiten jungen gefreut hab - der eindeutige anblick seines geschlechtsteils zauberte ein lächeln auf mein gesicht.
beim dritten (ja, irgendwann... ) will ich´s auch nicht wissen, glaube ich, denn nach der geburt des großen hatte ich eine eingebung: zwei jungs, dann ein mädchen.

Ich hab's mir nicht sagen lassen und wollte es in echt sehen. Ich hatte mit einem Mädchen gerechnet, aber das war's dann gar nicht. Ich glaube, ich wäre enttäuscht gewesen, hätte ich es vorher erfahren. Nach der Geburt habe ich mich einfach gefreut über meinen Jungen, der mit dem Popo voran kam und sich so gleich offenbarte.

Beim US hat die Ärztin gesagt, wann ich weggucken soll bzw. den Bereich auch nur ganz kurz angeguckt.

Ich habe mich beide Male überraschen lassen. Mir war das sehr wichtig, ich mag das nicht, dieses Geheimnis schon vorher zu lüften.

Außerdem ist meine Befürchtung, daß die ganze Genderproblematik dann noch früher beginnt.

Bei der FÄ haben wir gesagt, dass wir es nicht wissen wollen, und sie hat uns dann immer auf ihre schönen Bilder an der Wand aufmerksam gemacht, wenn sie in gefährliche Regionen kam Die war aber auch toll.

Und ich fand es schon nochmal was anderes als zu wissen, da kommt ein Mädchen. Es war irgendwie "richtig" Baby, und nicht schon in einer Schublade. Und auch dieses "ach ja, wir müssten mal nachschauen, was es jetzt ist"-Gefühl war interessant, weil das Geschlecht letztendlich total egal war. Und dann war da die Freude, dass es noch ein Mädchen ist und die Trauer, dass es kein Junge ist (im Fall Junge wär das genau umgekehrt gewesen). Vielleicht hat das einfach diesen krassen Gefühlsmoment Geburt noch ein bisschen verstärkt, ich kann das schlecht trennen. Auf jeden Fall war die Tatsache, dass wir bei der Großen wussten, was es wird, kein wirklicher Gewinn. Wir wussten es halt, und bei der Kleinen war es einfach noch eine Tatsache mehr, die wir erst nach der Geburt rausfanden. Riesige Gefühlswallungen waren da nicht aber zusammen mit der HG hat es sich noch ein bisschen natürlicher angefühlt.

Ich war auch schrecklich neugierig, aber hey, ich hätte das Geschlecht eh irgendwann rausgefunden. Ob jetzt oder in ein paar Monaten Dafür hab ich die Geschlechts-Tipps dann auch schön gewichtet. Mein Bauchgefühl wog mehr als die Schätzung meiner Oma, das Gefühl der Osteopathin mehr als der Tipp der Hebamme .. jeder Tritt wurde dann genau untersucht und es war spannend bis zum Ende obwohl ich schon stark davon überzeugt war, dass es ein Mädchen ist.

Hier ist auch eine Überraschung unterwegs!
Beim ersten konnte man es erst ganz lange nicht sehen und dann waren die Ärzte sich auch noch nicht sicher, und so gab es eine Tendenz (die sich dann auch bewahrheitete), aber wir haben trozdem nicht wirklich gewusst, was es wird und mussten daher auch für beide Gewschlechter Namen bereit haben.
Beim 2. jetzt wollten wir es nicht wissen (obwohl auch hier der Jungenname noch nicht gefunden ist )
Aber so ganz vertrauen auf die Aussage eines US Bildes würde ich dann auch nicht und mir immer noch einen "anderen" namen überlegen, da es in meinem KollegInnen kreis auch schon die eine oder andere "sichere Tochter" gab, die dann Sohn war oder umgekehrt.
Ein Bauchgefühl habe ich übrigens nicht; mein Sohn ist sich sicher, dass es eine kleine Schwester wird, weil er ja der große Bruder ist...

Also, meine Stimme für eine Überaschung! (und das erspart einem dann auch Unmengen an rosa oder himmelblauen Babyklamotten von Verwandten und Bekannten, die man /wir nicht so gerne hätten )

bin gespannt, wie du dich entscheidest!
janana

Ja, und dann sah man lange nichts und es gab nur eine Tendenz. Für mich Ok, mein Partner wollte es dann genau wissen und ich meine in der 23. Woche kam es dann raus...

In der ersten Schwangerschaft wollte ich es nicht wissen, hab's aber beim US versehentlich gesehen.
In der zweiten war mein Mann zu neugierig und wir haben es uns sagen lassen.
In der dritten haben wir es uns nicht sagen lassen und ich habe nach der Geburt, quasi noch zwischen meinen Beinen ein Handtuch übers Baby gelegt, damit ja niemand etwas sehen kann, ehe ich nachgefühlt habe. Das war schon toll, so aufregend!
In dieser Schwangerschaft habe ich es mir auch sagen lassen, weil Mann und Kinder so gerne wissen wollten, was es wird.

Wenn es allein nach mir ginge, würde ich mich immer überraschen lassen.

Hallo, wir lassen uns auch dieses Mal wieder überaschen, obwohl ich extrem neugierig bin und auch ab und zu schwanke. Ich weiß auch nicht ob ichs schaffe bei der Feindiagnostik wirklich so ganz wegzuschauen. Allerdings habe ich beim letzten Mal da überhaupt nichts erkannt...
leider hat meine Hebamme nach dem KS als ich im Aufwachraum war gesagt: "Na ich bring ihn dir mal" und irgendwie war mir klar sie meint nicht "den Säugling" ... also war mein "Oh ein Junge" als ich geschaut hab, nicht gerade sehr enthusiastisch aber es war auch alles sehr aufregend und ich war schon froh, dass beim KS selbst sich alle gleich zugerufen haben "nicht das Geschlecht sagen, nicht das Geschlecht sagen" (ich war ziemlich fertig und konnte nur noch hören).
Ich würde diesmal schon gerne wissen obs ein Mädchen ist, aber je weiter die Schwangerschaft voranschreitet desto mehr wächst mein Gefühl dafür was es sein könnte. Ich glaube eigentlich es wird wieder ein Junge und das ist auch schön.
Das mit der Namenssuche ist tatsächlich auch ein gutes Argument, wir quälen uns auch mit Jungennamen. Aber das wird ja nicht besser wenn wir wissen, dass es einer wird

Ja. ich hab´s auch sonst nicht so mit Überraschungen.

Hallo,

bei Nummer eins war ich mir von Anfang an sicher, dass es ein Mädchen wird und ganz ehrlich, ich wollte auch so furchtbar gerne eins haben... so dass wir uns auch nicht überraschen lassen wollten, sondern relativ schnell die Gewissheit brauchten. Und bei der Feindiagnostik wurde dann sehr schnell klar - ein Mädchen. Hurra! Als sich Nummer zwei zu uns auf den Weg machte, gleiches Spiel von vorn. Ich wünschte mir so sehr ein Mädchen, eine kleine Schwester für meine Große und ich wollte nichts anderes. Jungsnamen zu finden war auch so furchtbar schwer. Glücklich nahmen wir dann Mitte der Schwangerschaft die Aussage der FÄ an, dass es wohl wieder ein Mädchen wird.

Und dann, dann kam Nummer 3. Ungeplant und völlig überraschend. Ich träumte von der Schwangerschaft noch ehe ich von ihr wusste und ich träumte von einem kleinen Jungen (welcher mir praktischerweise gleich seinen Namen verriet), welcher mich Mama nannte. Der Test 2 Tage später war positiv und ich wusste von Anfang an, dass es ein Junge wird. Zum ersten Mal hatte ich aber auch nicht den Drang, unbedingt ein Mädchen zu wollen, sondern der Gedanke an einen Sohn war okay. Dennoch wollte ich Gewissheit, aber die wollte uns das Baby bis zum Schluss nicht geben. Wir wurden also gezwungenermaßen überrascht. Da ich mir aber sehr sicher war, einen Sohn zu bekommen, war das nicht weiter dramatisch. Dieses Mal gestaltete sich übrigens die Suche nach einem Mädchennamen als unglaublich schwierig. Der Jungsname war ja zum Glück schon da

Als er dann in meinem Wohnzimmer auf die Welt flutschte, quietschte meine Hebamme bei seinem Anblick ganz verzückt und meinte - tatsächlich, ein Sohnemann und der sieht auch noch aus wie der Papa. Hach, das war schon toll.


Dennoch war es rückblickend betrachtet, völlig egal, ob wir im Vorfeld das Geschlecht wussten oder nicht... das Kind, was kam, war eine Überraschung, auch wenn das Geschlecht schon bekannt war.

Nein und wir lassen uns es jetzt auch nicht beim dritten sagen. Ich finde das immer faszinierend nach der Geburt selber nachzuschauen oder zu fragen, wir sind zwar auch neugierig aber wie schon geschrieben wir finden es schöner uns überraschen zu lassen.

Nr. 2 war Überraschung, Nr. 3 jetzt auch wieder. Eigentlich sollte Nr. 1 auch ne Überraschung werden aber der Papa hat es dann doch nicht ausgehalten, und ich wollte da auch nicht unwissend sein, wenn er es weiß, deswegen haben wir es uns bei Nr. Beim letzten Ultraschall vor der Geburt sagen lassen.

Ein bisschen hat da wohl auch meine Schwiegermutter Druck gemacht weil sie unbedingt Baby Klamotten kaufen wollte

Im Prinzip ist es ja egal was man bekommt, und aussuchen kann man auch nicht. Ich hab schon so oft gehört das die Ärzte falsch lagen, das hätte mich genervt, weil ich auf was anderes eingestellt waere.

Ich find es ne tolle Überraschung bei der Geburt das Geschlecht zu erfahren.

Wir haben es uns in der 15. SSW sagen lassen ... und ich war auch froh, dass man es schon so früh sehen konnte. Lustigerweise sind mein Mann und ich bis dahin davon ausgegangen, dass es ein Junge wird, obwohl ich mich sehr bemüht hatte, mich nicht darauf zu fixieren ... wir brauchten dann ein paar Tage, bis wir uns daran gewöhnen konnten, dass es also kein Junge wird.
Und jetzt können wir uns gar nicht mehr vorstellen, wie ein Junge jemals so goldig hätte werden können, wie unsere Tochter es ist.

Wir haben es uns nicht sagen lassen.

Wir wollten uns überraschen lassen. Wir tendierten aber eher zu einem Jungen auf Grund unserer sehr Jungslastigen Familien. Ich hatte auch kein Bauchgefühl, ob Junge oder Mädchen. Vielleicht weil ich es auch wirklich nicht wissen wollte und jedem Arzt eindringlich geraten habe zu schweigen

Es war so ein schöner magischer Moment, als die Hebamme dann sagte, es ist ein Mädchen. So unglaublich schön und rührend
Wir würden es jederzeit wieder so machen!

Was schade war, dass uns viele nicht geglaubt haben, das wir es nicht wussten und auch nicht wissen wollten.