Ist auch der zweite Vorname meines Vaters. 
Ich fände ihn OK, die Freunde werden später wohl ohnehin eine Kurzform benutzen.
Edit
Rsf
Robert finde ich ganz ok, besonders wenn er für dich eine gute Bedeutung hat. Wieso sollte der Name dein Kind belasten? Vielleicht (jetzt kommt wilde Spekulation) belastet der Name ja deine Mutter.
Also ich finde ihn als Erst- und auch als Zweitname völlig in Ordnung. Pumbaa hat ihn auch, allerdings als Drittnamen.
ich finde, einer der schönsten Namen überhaupt 
Ich assoziiere nur negative Eigenschaften zu dem Namen, weil ich das Pech habe, mit den 5 Namensträgern, die ich kennen lernen durfte, nicht zurecht zu kommen....
Vom Klang her finde ich ihn schön....
Ich finde Robert schön, auch als RN.
Nach meiner Erfahrung findet die Großelterngeneration manchmal Namen altmodisch und nicht vergebbar, die derzeit wieder total in sind (Paul, Oskar, Theo etc.).
Geht gar nicht - finde ich 
Ich kenne einige Roberts in meinem Alter - daher ginge der Name nicht, weil ich immer eine Assozation (keine negative!) hätte.
Ansonsten finde ich den Namen völlig neutral und vergebbar.
Meine Kinder tragen als Zweitnamen den Namen meines verstorbenen Vaters, bzw den meines Grossvaters. Ich mag Namen mit Geschichte.
Liebe Grüsse
Talpa
Ich mag den Namen. Und bin auch mit einem Robert verheiratet kenne aber sonst niemanden mit dem Namen.
Vielleicht wäre der Name für deine Mutter eine Belastung? Mein Großer trägt den Namen meines verstobenen Bruders als Zweitnamen. Ich hätte ihn auch als Erstname vergeben, aber für meine Eltern wäre das erstens schwierig gewesen und zweitens wollte ich vermeiden, dass es zu Vergleichen kommt
Ich kenne einen jungen, der so heißt, mittlerweile ist er 14 Jahre alt, als ich ihn kennenlernte, war er 2, da war ich schon überrascht, dass ein kleines Kind so heißt, mittlerweile total normal. Ich habe nie mitbekommen, das er sich mit dem Namen schwergetan hat. Also, mach ruhig.
Vermutlich nennt ihn sowieso jeder Robbie
Kenne Geschwister Robert und Richard, Robbie und Ricki.
Wegen der "Geschichte" würde ich mir keinen Kopf machen, ist doch schön, wenn er den Namen deines Vaters tragen darf.
Ich finds absolut ok.
Schön finde ich dass er "international" ausprechbar ist und "seriös" genug um ihn noch als Erwachsener zu tragen.
Wenn deine Mutter ihn nicht so gerne als Erstnamen hat dann vergib ihn doch als Zweitnamen.
schoko
Ich wäre so genannt worden, wenn ich ein Junge geworden wäre. Fand die Vorstellung als Kind immer grauenhaft. Kann den Namen deswegen nicht objektiv beurteilen.
Aber ich finde Namen mit Geschichte sehr schön. Das kann dann auch schon mal auf Kosten des Klangs gehen, finde ich. Zumal wenn es sich um den Zweit- oder Drittnamen handeln sollte ...
Mitunter werden ja auch abgewandelte Versionen eines Namens vergeben um an jemanden zu erinnern, viellicht wäre das eine Option?
Wenn euch der Name allerdings gefällt
wenn es für deine Mutter sehr belastend wäre dann doch vielleicht als zweitname?
Um nochmal auf die Sorge deiner Mutter zu kommen, ich weiß ja nicht wann und wie dein Vater verstorben ist, aber ich kenne den Fall dass ein Kind den Namen des verstorbenen Bruders bekam. Dieser hatte jedoch mit 20 Jahren Suizid verübt und ich finde es immernoch extrem schräg dem Kind diese Geschichte "anzuhängen".
Also evtl. Als zweitname? Vomklang her finde ich ihn schön, kenne auch einige nette Roberts
Als Zweinamen mit Bezug auf ein Familienmitglied finde ich ihn okay, als Erst- und Rufname gruselig.
Im Ernst, dass ist die Generation der Horsts, Dieters und Günthers....ich frag ich ja immer, ob die auch alle wieder kommen Aber naja, ich hoffe ich bin gechillt, falls meine Enkel irgendwann so heissen. Die kleine Dagmar spielt dann mit Manfred und Sabine .....
So und ich werfe gemeinerweise auch noch mal ein Roooooobäääärt in die Runde *g* (das aber nur zum Erstnamenthema).
Als Zweitname als Andenken an deinen Vater find ich ihn schön und passend.
Ich mag den Namen (und kenne auch nur nette Roberts) und finde ihn auch keineswegs altmodisch, fällt für mich eher in die Kategorie "Klassiker". Gab es in unserer Generation, ich kenne aber einen 8-jährigen Robert. Ich würde ihn vermutlich eher als Zweitnamen vergeben, das hat in unserer Familie aber auch Tradition. Also alle unsere Kinder haben als Zweit- oder Drittnamen den Namen eines verstorbenen Verwandten.
Mein Vater wurde nach dem verstorbenen Bruder seiner Mutter benannt. Finde ich auch nicht schräg oder gruselig, es drückt für mich vor allem die Liebe aus, die einen mit dem Menschen verbunden hat. Gäbe es hier noch einen Jungen würde ich auch ernsthaft überlegen, ihm den Namen meines verstorbenen Vaters zu geben (und der fällt echt in die Kategorie Heinz/Egon/Horst ...)