Wie ging es euch nach der Geburt körperlich?

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  • solange ich nicht auf die Idee kam, aufstehen zu wollen, ging's. Aber schon der erste Ausflug aufs WC endete in einer Ohnmacht. Merke: Solche Kunststücke nicht unternehmen, solang die Schwiegerfamilie und die Verwandtschaft der Zimmernachbarin im Krankenhauszimmer ist. Am besten gar kein Krankenhauszimmer bewohnen, sondern zuhause bleiben und sich den Schwiegerbesuch viel später gönnen.
    Schmerzen von den Geburtsverletzungen, Hunger weil die Portionen nicht ausreichend waren, zu wenig Schlaf weil das Nachbarbaby viel weinte, Kreislauf im Eimer, Heultage sowieso, dazu ein wenig Drama zum Milcheinschuss, Frust weil Kind nicht selber versorgen können. Erst am Tag 5 nach der Geburt, als es wieder nach Hause ging, war ich einigermaßen munter und zum Spazierengehen in der Lage. Es hat aber noch Wochen und einiges an Globuli und ich weiß nicht mehr genau was das für eine Spritze war gebraucht, bis ich wieder sowas wie normal war.
    so beim Erinnern fällt mir auf, wie viele Punkte einfacher gewesen wären, hätte ich mein Kind zuhause geboren und dort die erste Zeit in einem bequemen großen Bett verbracht, wo der Papa einfach da bleiben kann und nicht nachts nach Hause muss, wo ich selbst bestimme wer anwesend ist und niemand auf die Idee kommt morgens um 6.30 Uhr die U2 zu machen - auf der Säuglingsstation, wo ich allein kaum hinwackeln kann - und mich niemand wegen zwei Scheiben Brot zum Frühstück weckt nachdem ich grad mal einen Moment ruhig geschlafen habe.


    Duschen, hihi. Kann mich nicht mehr erinnern. #gruebel

  • Kind 1 hatte ich ein paar Tage lang Kreislaufprobleme. Der Milcheinschuss war so schlimm, dass ich kaum laufen konnte. Monatelang Milchstau beim kleinsten Stress. (Geburt schnell und problemlos, kleine Scheidenriss-Naht hat nicht groß gestört).
    Kind 2: Kreislauf prima, war aus Erfahrung weise und hab mich zwei Wochen lang komplett bedienen lassen. Kreislauf prima, Brust hat nur einmal kurz gezickt, Minidammnaht gar nicht. Nachwehen allerdings musste ich laut vertönen. AU.


    Kind 3: Kreislauf prima, dank tandemstillender Schwester extrem entspannter Milcheinschuss, diesmal nix am Damm, hat nichtmal beim ersten Pinkeln gebrannt. Aber hier hatte ich eine happige Heulattacke am 3.Tag. Und die Nachwehen musste ich, tagelang, ver-brüllen. Frag mich echt, wie eine Frau das auf der Wochenstation im Mehrbettzimmer machen soll?? Halten die da einfach die ganze Station wach?

  • Ich hatte zwei ganz schöne Hausgeburten, die erste ca. 11 h lang, davon ca. 8 h deutlich schmerzhaft, die zweite ca. 5 h lang, davon 3 h schmerzhaft. Bei der ersten Geburt hatte ich einen Dammriss 2. Grades, der aber nicht genäht wurde und ein paar Schürfungen in der Scheide, bei der zweite blieb ich soweit ich weiß, unverletzt.
    Beide Male ging es mir sehr gut danach, ich war in euphorischer Stimmung und konnte aufstehen, duschen, zum Bett laufen, sitzen, liegen, stillen etc. Klar, die Scheide hat etwas weh getan, beim Pipi machen hat es gebrannt, wenn ich nicht lauwarmes Wasser hab drüber laufen lassen. Weil es mir so gut ging, habe ich mich, insbesondere meinen Beckenboden, wohl ein bisschen zu schnell belastet, da denke ich jetzt im Nachhinein, ich hätte das besser gelassen.

  • Kind 1:anstrengende KH- Geburt inkl.Wehensturm und Kristellern.Dazu ein Riss 2.Grades.Duschen war ich nach der Geburt,aber nicht alleine.Ich bin mit Rollstuhl zum Bett gefahren worden,ich konnte keinen Schritt mehr alleine machen.Alles tat weh,mein Kreislauf war im Keller und blieb es auch die ersten Tage.Später konnte ich wenigsten vornübergebeugt ein wenig laufen,sitzen ging irgendwie gar nicht...dazu noch Stillschwierigkeiten.Ich habe sicher einen Monat gebraucht um so halbwegs wieder auf dem Dampfer zu sein.


    Kind 2:ambulante KH-Geburt,kurz und heftig ohne Verletzungen.Ich hätte Bäume ausreißen können!Ich war allein duschen,bin selber mit Kind im MaxiCosi zum Auto gelaufen und hab uns zuhause Kaffee gemacht.ABER-bei allem Tatendrang haben mich die Nachwehen sowie mein Beckenboden ganz schnell wieder auf den Boden der Tatsachen geholt.Das war dann immer mein Zeichen zu versuchen etwas kürzerzutreten.(Da ich kurz nach der Geburt wieder mit den Kindern alleine war,ging es auch gar nicht anders.)

  • ich hatte 3 Geburten.


    Erste Ambulant: nach der Geburt bin ich aus der Wanne gestiegen, ins Bett gekrabbelt, habe das Baby gestillt, Damriss wurde genäht und danach, als das Baby schlief bin ich duschen gegangen. Mir gings prima. Schmerzen hatte ich am Dammriss und eine ganz fiese Hämorrhide.


    Zweite Geburt: wieder ambulant, wieder ging es mir prima, konnte gut aufstehen, wieder Dammriss, wieder Hämorrhoiden die mir das Leben schwer machten. So gut wie bei ersten Kind ging es mir aber nicht mehr.


    Dritte Geburt: Hausgeburt: fiese Nachwehen weil ein Stückchen Plazenta drin geblieben ist, 8 Tage Fieber, Schüttelfrost. Irgendwann konnte ich nicht mehr und bin selber zum Arzt gefahren!!! #sauer #heul Das ging garnicht, ich konnte mich nicht auf das Fahren konzentrieren, ich weiss garnicht wie ich das damals geschafft habe. Ehemann war auf Dienstreise. Ging nicht anders, dadurch dass ich übertragen habe musste er einfach. Mein Vater war aus Brasilien gekommen und half wo er nur konnte. Nach 12 Stunden Antibiotika war ich wie neu geboren.


    Bei keinem der Kindern hatte ich wirklich Wochenbett, beim dritten war zum Glück mein Vater da, er war eine grosse Hilfe. Kochen, Haushalt musste ich trotzdem machen.


    Was ich gelernt habe: KEIN BESUCH in den ersten 14 Tagen. Schwiegerfamilie soll bleiben wo der Pfeffer wächst. Die kommen immer morgens, bleiben bis abends und wollen auch noch verköstigt werden. Keiner kommt auf die Idee mal zu helfen, geschweige denn etwas essbares mitzubringen (1 Stunde Autofahrt von uns). Letztes Mal hatte Schwiegervater einen frischen Herpes und hat es mir nicht gesagt! #kreischen Natürlich wollte er auch das Baby halten und berühren.


    Im Juli werde ich mich schonen und entspannen und schön alles mein Mann machen lassen. Er wollte unbedingt ein viertes Kind, jetzt hat er den Salat #ja .... Ich beantrage da nämlich 14 Tage Urlaub für mich.

  • Ich hatte ja einen KS, aber ich antworte dennoch mal: Mir ging es nach dem KS körperlich erstaunlich gut- klar Laufen war erst ab Tag drei wirklich möglich (mehr als ein paar Schritte), aber ansonsten hielten sich die Schmerzen nach der OP im Rahmen. Ich habe abends noch mal eine Paracetamol bekommen, danach aber keine Schmerzmittel mehr benötigt.


    Das hat mich sehr erstaunt, weil mir im Vorfeld viele gesagt haben, dass die ersten Tage nach einem KS oftmals sehr unangenehm sind. Da ist wohl jeder Körper anders. Emotional brauchte ich wesentlich länger, um mich vom Erlebten zu erholen!

    Man kann nicht alles können, aber man kann alles versuchen...

  • Ich biete 3 Geburten, die erste (Kaiserschnitt) fällt wohl aus der Bewertung raus, da ging es mir monatelang beschissen. Erst die normalen Kaiserschnittwehwehchen, ich konnte mich und Mini erst an Tag 5 selbst versorgen durch die körperlichen Schmerzen, dann noch eine fiese Blasenentzündung und dann noch eine Harnröhreninfektion. Was wohl auch gerne nach Kaiserschnitten auftritt.


    die zweite Geburt im KH, da war ich 3 Tage später wieder "fit", klar, habe mich geschont, aber es war soweit OK. Schnelle Geburt, ein Riss zweiten Grades, der aber relativ gut verheilt ist. Der Grosse war auf Oma-Urlaub eine Woche, was natürlich eine Entlastung war.


    die dritte Geburt, zu Hause, da hat mich die Hebamme gleich nach der Geburt zum duschen genötigt, das ging. Dafür musste ich auch Treppen steigen, das ging gut. Kein Riss, lediglich Schürfungen, die meisten Probleme machten mir hinterher Hämorriden, daher hat das bequeme Sitzen etwas gedauert. Wie lange habe ich verdrängt...
    Ab Tag 3 war ich "fit", aber froh daß meine Mama das Kochen übernommen hat und die beiden Grossen oft auswärts verabredet waren. Aber für mich und Minimops sorgen und minimal-Haushalt ging gut.


    Wochenbett habe ich immer gehalten, soweit es eben ging. Wenn es nicht ging habe ich es immer auch gleich am Beckenboden gemerkt.

    ... 12/2004 & 05/2006 & 01/2012 ...

  • 2xKS. Mir ging´s nicht überragend, aber auch nicht total mies. Mußte irgendwie gehen, wir hatten beide Male viel zu viel zu tun (einmal Wohnungskauf mit Komplettrenovierung, einmal Hausbau+Wohnugsverkauf), im Bett liegen war nicht wirklich drin.

    LG H. mit J. (volljährig) und S. (Teenie)

  • Die Geburt ging 36 Stunden inklusive Verlegung vom GH ins KH. Immer wieder stillstand. Dann Spontangeburt allerdings einer Sternenguckerin. Ergo Dammriß 2. Grades. Bin 1 Stunde nach der Geburt aufgestanden und zum Klo aber dann erstmal umgekippt wegen Kreislauf. Habe was gegessen und dann geduscht und 3 Stunden später sind wir nachhause. Fühlte mich gut, Blutdruck war auch wieder ok.


    Wegen Riss und Riesenhämatom durch Geburtsstillstand konnte ich 3 Wochen nicht sitzen. Danach Naht entzündet usw. Alles nicht schön. Blöde Vernarbung...


    Aber dir fühlte ich mich sonst und es ging mir gut. Nach 2 tagen waren wir spazieren und sobald ich durfte (nach 5-6 Wochen glaube ich) war ich auch wieder Sport machen. Nordic Wallung.

    2 Sternchen † August 2011 und † Februar 2013 zwei Kinder: eine Tochter *17.2.2009 einen Sohn *23.3.2014 #herzen
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  • Hmm, mein Körper ist wohl auch so einer, der das ganz gut verkraftet.


    Nr.1 kam ambulant KH nach so 8 Stunden Wehen. Vom Kreißsaal bin ich dann mit Baby auf dem Arm rausgelaufen und daheim erstmal duschen gewesen. Am nächsten Tag gabs den ersten Spaziergang. Erst zwei Tage später hatte ich ganz böse Rückenschmerzen, weil ich unter der Geburt so blöde dagelegen hatte. Als die mit ner heißen Dusche beseitigt waren, gings mitr wieder ganz prima, trotz Dammnaht keine Probleme.


    Nr.2 kam im GH, nach so 6 Stunden Wehen. Auch danach keine Schwierigkeiten. Am nächsten Tag mit Großkind und Baby im Tuch auf dem Spielplatz gewesen. Keine Naht, alles supi.


    Nr.3 kam ganz fix daheim morgens um halb 4 nach der viertel Stunde heftiger Wehen. Alles problemlos. Mittag waren wir dann mit den Kindern spazieren, weil dass Wetter so toll war. Die Hebi hatte es abgesegnet. Nach dieser Geburt habe ich mich nicht im geringsten so gefühlt, als hätte ich ein Kind bekommen #weissnicht


    Im Bett hätte ich es niemals ausgehalten......bin ich viel zu hibbelig für......daher bin ich froh, dass es immer so gut ging.


    Allerdings finde ich, dass Frauen da keinen Wettbewerb draus machen sollten, wer wie schnell wieder am fittesten ist. Es liegt eben am Körper, der vorangegangenen Schwangerschaft etc. Und wenn jemand halt viel länger braucht, dann ist das eben so. Anderherum sollte man nicht gleich den Zeigefinger erheben mit schimpfen, weil das "Wochenbett" nicht eingehalten wurde.

  • Kind 1: sekundärer Kaiserschnitt (kurz nach 4 Uhr nachts). Ich wollte morgens so gerne duschen gehen, Schwester bat mir an beim Aufstehen zu helfen, habs versucht und das erste Duschen schweren herzens auf den nächsten Tag verschoben, dann gings, wenn auch unter Schmerzen. Söhnchen hat die ganze Zeit im KH in meinem Bett verbracht (außer zu den Untersuchungen) Bin dann am 5 Tag nach hause und nachmittags noch mit dem Hund ne Runde gelaufen. Hat natürlich gezuppelt und geziept, aber ich musste einfach raus.


    Kind 2: spontane Geburt (1 Uhr nachts), nach Einleiten, weil vorzeitiger Blasensprung. Die Geburt war nicht so schön, sehr heftig, ich habe mich den Wehen furchtbar ausgeliefert gefühlt. Danach habe ich am ganzen Kerl bestimmt ne Stunde lang gezittert. Dammschnitt wurde genäht. Danach wäre ich eigentlich am Liebsten heim gegangen, war aber nicht so geplant, also bin ich geblieben. Morgens geduscht und Frühstück vom Buffet geholt. Am Mittag wurde Kindlein auf die Säuglingsintensiv verlegt (Die Wunde von der sch... Kopfschwartenelektrode hatte sich entzündet) ...6 Tage AB per Infusion. Die haben mir den Boden unter den Füßen weggezogen. Mir ging es körperlich ganz gut, nur die Naht hat ganz schön weh getan, weil ich die ganzen Tage und die halben Nächte bei meinem Baby saß. Achja, die ersten Tage nach der Geburt hatte ich nen Muskelkater am ganzen Körper, heftig wie nie zuvor und nie danach.

  • Kind 1
    Spontan im KH ohne Komplikationen (abgesehen vom Dammschnitt).
    Nach drei Tagen körperlich wieder superfit. Nur Schmerzen an der Naht.


    Kind 2
    Spontan & komlikationslos zu Hause
    Völlig k.o. Zur Toilette 2 Tage lang nur im Bürostühl gerollert.
    Duschen am 3. Tag sitzend und mit viel Hilfe. Anschließend total erschöpft. Dann ging es aber innerhalb von einer Woche schnell bergauf.


    Kind 3
    Spontan & komlikationslos zu Hause.
    K.o., aber voll bewegungsfähig. Aufstehen, Toilette, Duchen, ... alles kein Problem.


    Kind 4
    Spontan & komlikationslos zu Hause.
    Wie Nr. 3, nur noch schneller fit & munter

  • Die Kleine wurde gegen 18 Uhr geboren, es war eine lange Sternengucker-Geburt mit grossem Blutverlust (weil Plazenta gerissen) und leichtem Labienriss, Hb 6. Aufstehen konnte ich erst am naechsten Tag wieder, war aber noch lange wacklig und unglaublich muede. Unten fuehlte es sich an wie weggesprengt.
    Immerhin konnte ich nach einigen Tagen wieder verlaesslich laufen.

  • Zu gut und schlecht fühlen: Mir ging es nach der Geburt super, ich konnte mich nur nicht bewegen. :) Aus dem einen folgt nicht zwangsläufig das andere.


    Um's Baby kümmern: #gruebel Gewickelt hab ich am Anfang nie, wäre nicht gegangen. Ansonsten gibt es da ja nicht viel zu kümmern.


    Die Wochenbettzeit ist einer der vielen Gründe, warum ich nie Geschwister in einem kurzen Abstand bekommen möchte. Ich kann mich dann eben sechs Wochen nur eingeschränkt um das "große" Kind kümmern, was ich kleinen Kindern nicht zumuten möchte, wenn sie noch sehr klein sind.
    Außerdem heißt das dann ja auch ca. sechs Wochen Totalausfall für beide Elternteile und nicht nur für einen, wenn schon ein Geschwister da ist.

  • Ich war nach den Geburten gleich fit. Dafür die Wochen vorher außer Gefecht gesetzt. Ich habe zwei Sommerkinder und habe ich warmen Temperaturen hochschwanger gar nicht gut vertragen.

  • Beim ersten: KKH ambulant und ich war ein paar Stunden später (er ist Nachmittags geboren) schon wieder einkaufen.


    Beim zweiten: Stationär KKH, da war ich auch wieder fit


    beim dritten: HG, nachts geboren, um 08:00h sass ich (auf dem Dorf)vor dem fassungslosen Standesbeamten


    beim vierten: HG und ein Jahr wirklich ko. Ich war platt. Das hing mir lange nach. Die Geburt war total anstregend (aber komplilkationslos) und ein paar Tage später ist auch noch mein Großvater gestorben. Es war also wirklich echt hart irgendwie.

  • Ich konnte bei den beiden letzten Geburten 2 Tage lang nicht richtig atmen, die Linge konnte ich irgendwie nur halb auffüllen, Vorallem in aufrechter Körperhaltung und beim Laufen. Die Hebammen wussten nicht was das war. Kennt das jemand?


    Genau so ging es mir auch! Bei der ersten Geburt hab ich mich genötigt gefühlt zu zeigen wie fit ich bin, bei der 2. hatte ich so schlimme Nachwehen, dass ich erst 6 Stunden nach der Geburt das erste Mal ausgestanden bin :/

  • Genau so ging es mir auch! Bei der ersten Geburt hab ich mich genötigt gefühlt zu zeigen wie fit ich bin, bei der 2. hatte ich so schlimme Nachwehen, dass ich erst 6 Stunden nach der Geburt das erste Mal ausgestanden bin :/


    Jetzt wo Ihr es sagt... Ich hatte das auch! Auch tat mir mein Beckenboden weh. Aber trotzdem war ich recht fit.

  • bei meinem ersten kind war ich völlig kaputt nach der geburt.ich hatte kreislauf,hohen blutverlust ,konnte kaum laufen wegen dem damm..da war ich noch sehr sehr jung.. ;) hat lange gedauert..hatte eisenmangel lange zeit..
    beim zweiten kind ,alles super,konnte direkt aufstehen,keine kreislaufpobleme,der damm war zwar auch kaputt,aber es war nicht so schlimm,ich hatte keine nachwehen,alles bestens.und da war ich um einiges älter.. ;)