Ich wollte unbedingt ein 3. kind, mein Mann war sehr unsicher und irgendwann, schwups, war die Kleine unterwegs.
Sie kam in einer schwierigen Phase, aber vielleicht genau zum richtigen Zeitpunkt.
Zwischen den "Großen" sind genau 2 Jahre altersabstand, die Kleine zur mittleren sind 3,5 Jahre.
Ich habe die Babyzeit der Kleinsten seeeehr genossen, und war froh das zu können (weil eben letzes Kind) und bin froh einen größeren Altersabstand zu haben, als ich es nach meinem Plan gemacht hätte.
Die Kinder kommen gut klar. Teilweise ist es gerade für die Mittlere schwierig, aber ich glaube das ist gerade die Phase vor der Einschulung, die ihr zu schaffen macht.
Hin und hergerissen ist man schon, aber ist man das nicht auch mit 2 Kindern?
Unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht werden, am besten zeitgleich.
Ich finde es uneingeschränkt toll mit 3 Kindern.
Wäre ich jünger würde vielleicht noch ein 4. dazu kommen...
Es ist anstrengend, aber das ist es ja immer mal wieder mit Kindern.
Ich habe just gerade ein Studium angefangen. Ohne Betreuungshilfe wäre das nicht machbar, aber vom Pensum schaffe ich es noch "neben" der Familie.
Ist ja ähnlich wie arbeiten.
Da würde ich sagen, vollzeit arbeiten braucht echt Organisation, würde ich mir nicht zutrauen.
Aber im öffentlichen Dienst kannst Du ja zeitweise stunden reduzieren und später wieder aufstocken.
Ach, was Du schreibst klingt ganz klar nach einem ja!
Die Rahmenbedinungen stimmen, die Kraft hat man erstaunlicherweise meist auch. Und sonst gibt es ja Hilfe durch Kita, Babysitter etc., da kann man sich ein paar Erholungsstunden schaffen.
Versuche die Kommentare der anderen auszubelnden, da wird es immer unschöne Kommentare geben.
Und Eure beiden herzen wissen ja schon was sie wollenl...