Hebamme - nicht auf einer Wellenlänge

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  • Ichfrag jetzt auch mal hier, weil in den Monatsthreads ja nur die jeweiligen Schwangeren lesen.


    Ich brauch mal eure Meinung:



    Heute war die Hebamme da, die in meinem Wunschkrankenhaus Beleghebamme
    ist UND Hausgeburten macht. Das heisst also, ich hätte wirklich die
    freie Wahl. Naja, Vorsorge und so macht sie natürlich auch. Also von den
    Rahmenbedingungen her eigentlich optimal.


    Ich find sie nett, bin aber nicht komplett auf einer Wellenlänge mit ihr. Kann ich schlecht beschreiben.


    Die Alternative wäre allerdings, mir eine Hebamme zu suchen, die dann nur Vorsorge und Nachsorge macht.




    Die Geburtshaus-Team Option kommt nicht infrage, weil die für eine Hausgeburt hohe Preise nehmen.


    Ausserdem kann es ja auch sein, dass ich aus irgendwelchen Gründen nicht
    ums Krankenhaus herumkomme. Eine Hebamme, die in einem anderen
    Krankenhaus Beleggeburten macht, kommt für mich nicht infrage. Dann
    gibts hier vor Ort noch eine Hebamme, die auch Hausgeburten macht (aber
    keine Beleggeburten), die aber auch Haftphlichtkosten auf die Frauen
    umlegt. Das kann ich mir eh nicht leisten.




    Was würdet ihr jetzt tun? Wie gesagt, die Rahmenbedingungen bei der
    Hebamme sind optimal. Ansonsten müsste ich auf eine vertraute Hebamme
    bei der Geburt tatsächlich verzichten. Würdet ihr die nicht ganz gleiche
    Wellenlänge in Kauf nehmen, wenn sie ansonsten eine freundliche Art
    hat?
    Nach einer anderen Hebamme zu schauen, würde halt auch bedeuten, sich von Hausgeburt/Beleghebamme zu verabschieden.

  • Es kommt darauf an, bei welchen Punkten ich mit ihr nicht auf einer Wellenlänge wäre.


    Die Kombination Hausgeburts- und Beleghebamme fände ich auch perfekt und würde bei so einem "Schatz" wohl so einiges in Kauf nehmen. :)

  • Liebe Feuereule,


    Ich denke, ich würde es noch ein paar Mal mit der Hebamme probieren. Das heißt, eigentlich würde ich versuchen, das Geld für eine der anderen Hebammen zusammen zu bekommen. Hast Du schonmal daran gedacht, Dich an die Stiftung Mutter und Kind - Schutz des ungeborenen Lebens zu wenden? Da kann jede Mutter, die unterhalb einer gewissen Einkommensgrenze liegt, eine einmalige Beihilfe von 750 € erhalten. Die ist dann zwar für die Ausstattung von Mutter und Kind gedacht, aber was Du dort sparst, kannst Du ja in die Hebamme investieren. Hier habe ich 300 € für die Hebamme zahlen müssen und das aus dieser Beihilfe finanziert.


    Herzlichen Glückwunsch übrigens #knuddel

  • ja, würde ich, wenn es keine alternative gibt.


    sowieso muß das nicht wirklich was heißen... ich fand unter der geburt die hebamme am besten, mit der ich am wenigsten auf einer wellenlänge lag.


    und die, die ich wirklich gern mochte, mit der ich super reden konnte und die in wirklich allem meine ansichten zu teilen schien, war während der geburt echt störend.

    the nature of this flower is to bloom

    (alice walker)

  • Ich würde noch einen Termin (Vorsoge) abwarten und sie näher kennenlernen. Wenn es dann immer noch nicht passt, würde ich sie nicht nehmen! Das bringt doch nichts... #knuddel

  • Tja...
    Weisst du, wieviel 'Haftpflicht umlegen' konkret ist? Womöglich ist es nur eine leicht erhöhte Rufbereitschaft.
    Kommt Geburtshaushebamme im GH in Frage?


    Ich würde der Hebamme noch ein paar Treffen geben, ehrlich. Und schauen, ob ihre Vorstellungen sonst so zu deinen passen.


    Im KH die diensthabende Hebamme kann ein Volltreffer sein oder deine persönliche Oberniete.

  • Das käme für mich ganz darauf an, in welchen Punkten es nicht passt.
    Mir wäre es wichtig, dass ich als schwangere ernst genommen werde. Ich hatte eine sehr blöde erste Schwangerschaft und dadurch in der zweiten viele Ängste. Das muss passen. Auch möchte ich im Wochenbett nicht hören, ich verwöhne mein Baby zu sehr (war bei der ersten so, Baby lagmit drei Wochen auf meiner Brust, statt im Stubenwagen...).
    Ich hatte mit meiner letzten Hebamme auch erst das Gefühl, es passt nicht und wir haben uns dann unterhalten und ich sprach vom Familienbett mit der großen, was sie toll fand. Sie hat meine Ängste ernst genommen und alles weitere ist über die Wochen gewachsen.
    Wenn es also keine Einstellungsfrage sondern wirklich das reine Gefühl ist, würde ich es riskieren. Bei mir kam das Gefühl wahrscheinlich daher, das ich mich selbst sehr geöffnet habe und ich von ihr noch so wenig wusste. Es ist ja doch ein sehr enges Verhältnis. Heute bete ich meine Hebamme an und bin traurig, dass die Betreuung eben irgendwann geendet hat;)

    Die meisten Edits wegen der Autokorrektur vom Smartphone #pfeif

  • Vielleicht kannst du auch Mel bei deiner Krankenkasse nachfragen, ob sie die Kosten für eine der anderen Hebammen übernehmen würden. Bei mir war es jetzt so, dass 250 von den 300 Euro, die das Geburtshausteam möchte, von der Kasse übernommen werden, weil ich mit Wechsel gedroht habe.

  • Bei mir war es jetzt so, dass 250 von den 300 Euro, die das Geburtshausteam möchte, von der Kasse übernommen werden, weil ich mit Wechsel gedroht habe.

    Darf ich fragen bei welcher KK du bist und ob sie das zusätzlich zu 250 € für die Bereitschaft übernehmen?



    Zum Thema: Ich würde sie nehmen und im Zweifelsfall ausmachen dass sie erst zur Austreibung dazu kommt. Das wäre mir lieber als russisch Roulette im KH. Oder du findest noch andere Möglichkeiten zur Finanzierung, evtl. als Geschenk zur Geburt?

  • Für mich wäre es auch die Frage wie "nicht auf einer Wellenlänge" sich ausdrückt. Vielleicht kann man bei einem Erstgespräch da noch gar nicht so viel sagen.
    Ich würde mir mal eine Liste der Punkte machen, die mir bei der Hebammenbetreuung vor, bei und nach der Geburt wichtig sind und diese dann noch mal in einem ausführlichen Gespräch einzeln durchgehen. Dann kannst Du vielleicht besser entscheiden, ob es "nur" ein Gefühl ist oder konkrete Differenzen gegen eine Betreuung sprechen.


    Und mit der KK würde ich auch mal klären, inwieweit sie sich an den Kosten einer Hausgeburt beteiligen würden.

  • Hallo Feuereule.


    Zum Thema Hausgeburt kann ich leider nichts beitragen, aber meine Erfahrungen zum Thema auf einer Wellenlänge.


    Ich habe, frisch schwanger, in einem Umstandsmoden-Laden "meine" Hebamme kennen gelernt.
    Sie war mir sofort sympathisch, gefühlt auch auf einer Wellenlänge. Also als Vor- und Nachsorgehebamme engagiert.
    In der Vorsorge war auch alles super, wir haben uns gut verstanden, ich fühlte mich gut betreut. War aber auch kein großes Kunstück, weil ich kaum Problemchen hatte und selber aus dem Gesundheitsbereich komme.
    In der Nachsorge war fachlich auch alles o.k., also meine Nähte hat sie super versorgt und Nabel und Gewicht vom Kind. Ich hatte aber auch keine Stillprobleme oder so.
    Aber menschlich hat sie da versagt, finde ich im Nachhinein. Mein Mann und ich haben sie mehrfach auf das lange, häufige Weinen unseres Sohnes angesprochen, aber sie hat darauf kaum reagiert. Auch als er bei der Rückbildung mehrfach die gesamte Hebammenpraxis zusammen geschrien hat, kam keine wirkliche Hilfe.


    Andererseits hatte ich im Krankenhaus die dienstälteste Hebamme bei der Entbindung. Mir war die Frau sofort unsympathisch. O-Ton: "Muss ich mein Kind heute bekommen, oder können wir wieder gehen?" Das war ja nun mal keine Option, also habe ich mich damit abgefunden. :)
    Sie hat uns weitestgehend in Ruhe gelassen, aber bei Bedarf unterstützt.
    Am Ende war zwar nicht alles so, wie ich es mir vorgestellt hatte (Muttermund weiten und so ein Käse), ich wurde nicht immer sofort ernst genommen ( Ich würde gerne pressen. - Das kann noch nicht sein. ), aber es war ok.


    Was ich damit sagen möchte, ist, dass man im Vorfeld nicht unbedingt vorhersehen kann, wie sich die Person verhält und ob sie einem gut tut.
    Wenn aus praktischen Erwägungen nur diese eine Hebamme in Frage kommt, und sie in den wichtigsten Punkten deinen Wünschen folgen kann, würde ich sie wohl nehmen.


    LG und eine gute Entscheidung
    Brina

  • Darf ich fragen bei welcher KK du bist und ob sie das zusätzlich zu 250 € für die Bereitschaft übernehmen?


    Nein, das sin die Kosten für die Rufbereitschaft. Bin bei der AOK, bzw. jetzt bei der BKK. Fieserweise hab ich dann trotz dem noch gewechselt, weil mir die BKK grundsätzlich sympathischer war und weil die die Rufbereitschaftspauschale inzwischen standardmäßig übernehmen.

  • 250 € Rufbereitschaft erstattet mir die Barmer. Soviel nimmt auch die Hebamme, die heute da war.
    Geburtshaus wäre eh die Frage, ob die mich unter den Umständen nehmen, die haben mir bisher lediglich gesagt, dass sie "Ja" sagen, wenn die Schwangerschaft (wie die letzten beiden Male) wieder rechts ist. Sie ist aber dieses Mal links. Für eine Hausgeburt würde das bei dem Geburtshaus-Team ca. 500 € zusätzlich zu den 350 € Rufbereitschaft kosten. Das ist einfach zuviel Geld für uns, sparen hin oder her.
    In einer anderen Hebammenpraxis macht halt eine Hebamme noch Hausgeburten, lt. Informationen aus zweiter Hand kommen da zu der Rufbereitschaft aber auch noch umgelegte Haftpflichtkosten in nicht unerheblicher Höhe dazu.


    Das erste Kind war ja nun 1 Monat zu früh, das 2. kam bei 39+0. wie es dieses Mal laufen wird, kann ich nicht wissen. Ich bin auf jeden Fall froh, wenn ich den regulären Geburtszeitraum erreiche, denke ich.
    Auf eine Hausgeburt kann ich mich zum jetzigen Zeitpunkt auch kaum versteifen.


    Zur Hebamme nochmal: Inhaltlich und von ihren Standpunkten her war ich alles prima, da gab es keine Unstimmigkeiten. Es ist eher so das miteinander reden. Nicht stockend, nicht nach Themen ringend, aber ein etwas unterschiedliche Art Witze zu machen und so. Wirklich schwer zu beschreiben.


    Was mich grad irritiert: In dem Vordruck, den sie mir schonmal zum durchlesen gegeben hat, steht:
    "Beginn Rufbereitschaft ab abgeschlossener 38 SSW bis 14 Tage nach dem ET.."


    Fängt die nicht normalerweise aber der 38. Woche an, also der vollendeten 37. SSW?

  • Ich würde mir das mit der Rufbereitschaft erklären lassen und die Frau ansonsten näher kennen lernen.
    Ich bin mit meiner Hausgeburtshebamme damals auch nie wirklich warm geworden. Fachlich war sie aber auf jeden Fall kompetent und das war mir irgendwie doch am wichtigsten. Persönlich war da aber wenig, das kenne ich aus Forenberichten gaaanz anders. Also weniger Wärme, aber dafür viel Zuversicht bei ihr. Im Nachhinein war die Geburt gut und unkompliziert, von daher war das schon okay so. Natürlich hätte ich es schöner gefunden, wenn man sich auch menschlich mehr begegnet wäre, aber letztlich heirate ich sie ja nicht.

    LG Miriam mit 2 Jungs (2004 und 2006)

  • Nachdem ich die Überschrift gelesen hatte, dachte ich zuerst spontan: Nein, dann lieber weiter suchen. Aber nachdem ich nun das Eingangspost und weitere Erläuterungen gelesen habe, würde ich doch sagen, du könntest noch etwas abwarten, ob ihr miteinander warm werdet. Gerade wenn du die Hebamme grundsätzlich als sympathisch, freundlich und kompetent erlebst und es halt nur persönlich nicht so richtig klick macht.


    Mir ging es mit einer Hebamme aus dem Team, das ich für die Beleg-Geburt hatte (drei haben sich die Rufbereitschaft geteilt - ich hätte also jede "erwischen" können) nach dem ersten Treffen übrigens ähnlich.


    Sie war schon nett, aber wir haben irgendwie auf dem falschen Fuß angefangen, und ich wurde irgendwie nicht richtig mit ihr warm und habe mir gewünscht, das bei der Geburt nicht gerade sie abkriege. Nach einem weiteren Vorsorgetermin fand ich sie dann schon ganz ok, auch wenn wir uns nicht unbedingt angefreundet hätten. Letztlich hat sie dann auch die Geburtsanbetreuung zuhause übernommen (die eigentliche Geburt am nächsten Tag hat dann eine andere Hebamme aus dem Team begleitet), und das war sehr in Ordnung.

  • Ich glaub bei mir war's nach dem ersten Termin ähnlich. Meine Hausgeburthebamme war perfekt, fachlich top, inhaltlich genau was ich mir vorgestellt hatte, aber das zwischenmenschliche war ein bisschen unterkühlt zwischen uns. Ich glaub in meinem Fall waren wir uns vom Typ her einfach zu ähnlich.
    Ich war mir aber trotzdem beim ersten Treffen 100% sicher, dass sie die Richtige ist und so war es dann auch.

  • Bei Kind 1 hatte ich eine super nette GH-Hebi "Typ bestes Freundin". Die Vorsorgen waren immer richtig nett. Leider hat es dann nicht mit GH geklappt, und in dem KH, in dem wir dann letztendlich gelandet sind, hatte sie keine Belegbetten. Folglich hatte ich in den schweren Stunden vor der Geburt dann "nur" die KH-Hebis da. Die waren nett, aber ich konnte mich irgendwie nicht darauf einlassen.....


    Bei Kind 2 war klar, es wird wieder das KH von Kind 1. Also habe ich mir von dort eine Beleg-Hebi gesucht. Zuerst war ich unsicher, weil sie eher das Alter meiner Mutter hatte und nicht so der "Freundinnen-Typ". Aber ich wollte unbedingt die Hebamme vorher kennen, eine Verbündete im Kreissaal haben..... also habe ich sie genommen, eine Alternative gab es nicht. Unter der Geburt war sie super und hat mir zu zwei tollen Geburten verholfen #super


    Jetzt bei Kind 4 wird es wieder das KH, die Hebi gibt es aber leider nicht mehr :( Ich habe aber schon eine andere nette Beleg-Hebi kennengelernt. Bin mal gespannt, wie das so wird :)

    Sabrina mit den Femilus (11/04, 01/08, 05/10 und 05/14)

  • Also ich hatte bei beiden Geburten aus dem GH-Team nicht die Hebamme der ersten Wahl. Konnte man dann ja nicht aussuchen.
    Unter der geburts wars dann egal. Im Wochenbett fand ich es schon wichtiger.


    Ich würde euch Zeit geben.


    mit J. (3/2008) und G. (1/2011)



    2.321 Beiträge!

  • Ich hatte bei der letzten Hausgeburt eine sehr sehr gute und erfahrene Hebamme. Sie war wirklich gut, aber auf einer Wellenlänge wär sie mit mir nicht. Wir kamen schon miteinander aus, sie machte gute Vorsorge und auch Nachsorge, Stillberatung war auch top.
    Das hat mir gereicht, denn ich wusste ich habe jemanden der fachlich einfach die Beste ist, leider menschlich einfach verkorkst und schwierig.


    Ich hätte sie nochmal für diese Geburt gebaucht wenn sie noch arbeiten würde. Jetzt habe ich keine Auswahl mehr. da ist eine einzige furchtbar nette Hebamme, aber fachlich nicht so gut. Andersrum wäre es mir schon lieber.

  • Vor allem deinem zweiten Post nach würde ich es weiter mit ihr versuchen. Ist zwar schön, wenn die Hebamme auch die beste Freundin sein könnte von der Wellenlänge her, aber notwendig finde ich das nicht. Viel wichtiger, dass sie fachlich mit Dir auf einer Wellenlänge liegt, also beim Vorgehen unter der Geburt, beim Verständnis zu Problemen oder Sorgen, die du hast...


    Als Nachsorgehebamme hatte ich übrigens beim ersten Kind eine sehr, sehr nette junge Hebamme, mit der ich auch gerne Tee getrunken habe, wirklich nett und "auf meiner Wellenlänge". Nur hatte ich leider das Gefühl, dass ihr die Ahnung oder Erfahrung fehlt, gerade bei Stillproblemen und Wochenbettdepression wie in meinem Fall. Ich bekam letztendlich anderswo Hilfe.


    Noch eine kleine Geschichte:
    Ich hatte beim ersten Kind keine Hebamme in der Vorsorge, beim zweiten Geburtshausvorsorge, bin aber mit beiden zur Geburt in der Klinik gelandet.
    Beim ersten Mal hatte ich dort eine Hebamme, die ich als schrecklich erlebte und der ich wesentlich die "schlimme Geburt" zur Last legte. Ich fand sie barsch, distanziert, sie half mir nicht, kam kaum vorbei, machte irgendwelche Sprüche.
    Beim zweiten Mal hatte ich eine Hebamme, die genau richtig war. Sie gab kurz und knapp Anweisungen, hatte den Überblick, und ich war ihr unglaublich dankbar, wie sie mir half, das Kind recht schnell und einfach auf die Welt zu bringen (nach einer langen Nacht im Geburtshaus).


    Dass die beiden Hebammen beim ersten und zweiten Kind ein und dieselbe waren, das teilte mir mein Mann auf der Wochenbettstation mit 8o #hammer und ließ mich aus allen Wolken fallen. Aber er hatte recht. Es war dieselbe. #super
    Heute glaube ich, manche Hebammen sind für manche Situationen perfekt, für andere weniger, aber was kommt, weiß man eh nicht.