Wie glücklich seid ihr mit eurem Vornamen?

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    • Offizieller Beitrag

    Ich mag meinen echten Namen nicht besonders. V.a. im englischsprachigen Raum war das immer lustig. Entweder war ich "Cigarette" oder "Secret" (wobei ich letzteres gar nicht sooo übel fand). In meiner Heimatgegend wird er auch nicht schön ausgesprochen. Es hat mir als Kind immer weh getan im Ohr. Es klang für mich immer wie ein Schimpfwort. Ich bin aber meist unter meinem Spitznamen unterwegs. Der ist jetzt auch nicht soooo dolle, aber ich fühle mich sehr viel wohler mit ihm.

  • Ich fand meinen Namen immer furchtbar. Er ist ganz kurz und taugt nichtmal für ne Abkürzung, auch Spitznamen hatte ich nie. E l k e klebt einfach an mir, und man kann sich vorstellen mit welchem Lied ich (völlig normalgewichtig) in der Schule gehänselt wurde. Für das Mobbing im allgemeinen war der Name sicher nicht verantwortlich, aber halt nur ein weiterer Angriffspunkt und eben auch eines der vielen vielen Dinge die ich an mir selbst schlecht fand und niedriges Selbstwertgefühl trägt halt nicht wirklich dazu bei, dass Leute einen besser behandeln.
    Mein Name ist zwar kein "Sammelbegriff", dafür trugen ihn in meiner Kindergartenzeit Erzieherinnen und andere "alte Frauen über 30". ;)
    Er ist mir immernoch unangenehm und peinlich wenn ich mich mit ihm bei neuen Leuten vorstelle (lach jetzt nicht, aber ich heiße ...), aber eigentlich habe ich mich damit arrangiert. Ich trage den Namen ja jetzt schon eine Weile und kann mir nicht vorstellen anders genannt zu werden und vermutlich klingt er für andere garnicht so schlimm wie für mich.

  • Ich mag meinen Namen sehr,
    seinen Klang,
    seine Bedeutung,
    prominente Vertreter,
    wenn ein Mann liebevoll die komischsten Kosenamen daraus bastelt,
    dass ihn jeder kennt und schreiben kann,
    das es keinen geläufigen Spitznamen dazu gibt,
    und ich mochte immer alle Mädchen, die auch so heißen,
    es gibt schöne Lieder...


    Danke Bro für diesen Namen!

  • Ich mag meinen Namen. Er ist relativ selten, aber trotzdem kann ihn jeder aussprechen, fast jeder sofort schreiben (manche basteln ein h rein) und viele kennen ihn. Oft höre ich, das es ein schöner Name ist. Ich mag such die Bedeutung. Es ist zwar ein Tier, aber ein sehr schönes finde ich.
    Mein Zweitname ist die weibliche Form des Namens meines verstorbenen Großvaters. Ist auch in Ordnung.


    Ich interessiere mich schon seit dem ich ein Kind bin total für Namen. Warum Eltern ihren Kindern welche Namen geben, welche Namen häufig sind, was die Namen bedeuten. Und ich bin schon seit mindestens 15 Jahren auf der Suche nach den perfekten Namen für meine Kinder. Hoffentlich mach ich einen guten Job, wenn es mal wirklich so weit ist.


    Arashu: Kennst du das hier? Elke sein

    Liebe Grüße von Peppi mit Groß-S, Klein-S und Mini-S


  • Aks Kind mochte ich meinen Namen gar nicht, viel zu alt, in meiner Generation in der DDR hieß kaum wer so, ich kannte nur Omas. Ich habe alle Katrins, Birgits und Sabines um ihre Namen beneidet, vor allem, weil sie nie ständig gefart wurden, wo denn der Josef bleibt.


    In den Achtzigern boomte der Name, da hatte ich dann plötzlich massenhaft kleine Namensschwesterchen und hab mich ständig auf der Straße umgedreht (und einmal sogar ein Buch im Buchladen zurückgestellt, als ein Vater seine gleichnamige Tochter dazu aufforderte).


    Inzwischen finde ich ihn gut, er passt zu mir und ich möchte nicht anders heißen.

  • Ich mochte meinen Namen eigentlich schon immer - eher selten, aber trotzdem geläufig. Buchstabieren musste ich nie.
    Ich finde, mein Name passt zu mir und mit Mühe kann man den sogar verniedlichen - was aber nur eine paar bestimmte Freunde tun dürfen.


    Wenn man 2 Buchstaben in meinem Namen miteinander vertauscht wird daraus ein häufiger Name der 70er/80er - ich bin froh dass meine Eltern sich nicht für diese Variante entschieden haben. Außerdem bin ic hfroh darüber dass das Nachbarsmädchen ein paar Tage vor mir geboren wurde und den eigentlich für mich vorgesehenen Namen bekommen hat - so haben meine Eltern einen anderen gewählt, der eigentliche Name passt in meinen Augen eh überhaupt nicht zu mir.

  • Ich mag meinen Namen, der ist in meiner Generation eher selten....
    Es ist ein Doppelname, das finde ich manchmal ein bisschen lang, aber ok. Einzeln gefallen mir beide Namen, ich höre aber eher auf den 2.
    Als ich geboren wurde, hat die Zimmernachbarin meiner Mutter zu ihrem Besuch gesagt: "Die Frau hat so ein hübsches Kind. Aber es hat so einen hässlichen Namen!"


    Edit: Ich muss immer sagen, dass der mit Bindestrich geschrieben wird und nicht zusammen. Wenn ich den zusammengeschrieben lese, dann kommt der mir total falsch vor...

    "Finish each day and be done with it. You have done what you could. Learn from it; tomorrow is a new day."
    Ralph Waldo Emerson


    Einmal editiert, zuletzt von Schokowuppi ()

  • ich mochte meinen namen noch nie und das hat sich auch nicht geändert.


    es ist eine bekannte kurzversion von alexandra - und ich meine nicht alex. 8)


    ich erinnere mich, dass ich als kind biene maja geguckt habe und neidisch war auf ihre lehrerin und dachte - wenn meine eltern mir schon diesen doofen namen geben mussten - hätten sie mich nicht bitte wenigstens KASsandra nennen können? das wäre auch nicht mein wunschname gewesen - hätte ich aber mit leben können.


    annehmbare kurzforemn gibt es natürlich auch nicht. sandy geht für mich überhaupt und gar nicht!


    schon seit meiner kindheit würde ich gerne elisabet (ohne H) heißen.
    er hat mich in der kinderbibel angesprungen und passt auch gut zu meinem geburtsdatum.
    und inhaltlich auch.


    leider ist offiziell umbenennen ja ein *wenig* komplizierter.

    Denn Gott in seiner Weisheit hat es den Menschen unmöglich gemacht, mit Hilfe ihrer eigenen Weisheit Gott zu erkennen.
    Stattdessen beschloss er, alle zu retten, die einer scheinbar so unsinnigen Botschaft glauben. 1 Kor 1,21

  • Ich heiße Lea und mag meinen Namen üüüberhaupt nicht. Garnicht. Nicht mal ein bisschen. Ich würde gern amtlich auf meinen zweiten Vornamen umsteigen

  • Ich heiße wie Frau Potente und ja, seit ich erwachsen bin mag ich ihn. Früher wäre ich liebend gern die 4. Anja, Daniela oder Christina gewesen. Lag zum einen daran das ich ein introvertiertes zudem gehänseltes Kind war, einen doofen Nachnamen hatte und wir auch noch in einer Strasse wohnten die niemand aussprechen, geschweige denn richtig schreiben konnte.
    Aber ich bin da reingewachsen und wohne jetzt in einer Strassen mit einer kleinen Namensvetterin, finden wir beide cool. :)

    4Jungs(00/04/06/08) & 1Bienchen(13)

  • ich habe zwei namen, wobei den ersten meine mutter im krankenhaus zur geburt wählte und allein beschloss, den zu nehmen - ohne meinen vater zu
    fragen *kreisch*. meinen zweitnamen und auch rufnamen mag, auch wenn er selten ist und die leute IMMER fragen, wo der her kommt.


    der erste name ist ein sammelbegriff in den 70ern gewesen - daniela. mein rufname ist K A T I N A.


    im übrigen heißen meine schwester und meine cousinen


    katja
    K A T I N A
    sina
    sabrina


    ... meine oma ist immer am verzweifeln.


    katj, äh kati, nee si.. ach, sabrina!

    Was bleibt, sind die Erinnerungen...
    schlaf gut, schlaf ruhig
    Ich werde dich nie vergessen und immer vermissen

    1976-2003-2013


    »Das Staunen ist der Anfang der Erkenntnis.«
    ― Platon

    Einmal editiert, zuletzt von Klettermax ()

  • Ich mag meinen Namen, weil er selten ist.
    Bisher kenne ich nur 1 Person, die auch so heißt, aber jede Menge Kühe und Pferde mit meinem Namen. :P


    Was ich daran nicht mag:
    -Ich muss ihn immer buchstabieren und trotzdem sprechen ihn manche dann noch falsch aus oder schreiben die tollsten Varianten.
    -Keiner glaubt mir, daß ich WIRKLICH so heiße.
    -Der Name endet auf 'i', das klingt immer so niedlich...finde ich ganz furchtbar, wie soll man da erwachsen werden?!


    Es gibt eine Firma, die stellt Kartoffelprodukte/Chips her ... lässt man da den ersten Buchstaben weg, hat man einen tollen Pferdenamen :D

  • Ich mag meinen Namen. Und das obwohl ihn ein Schlagermensch mit einer eingängigen Melodie vermarktet hat. "...wie zwei Steeeerne so klar..." :D

    »Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet.«


    Christian Morgenstern

  • Mein Vorname existiert in der Form quasi gar nicht, er ist ein Spitzname. Nur als echter Name. Nunja #pinch
    Mögen - nein, nicht wirklich. Ich habe mich arrangiert. Meine Mama ist mir eine der liebsten Personen in meinem Leben, und sie hat mir den Namen gegeben, also schon ok :)


    Ja, meiner auch. Es ist eine russische Verniedlichungsform... Zum K... . Ich hasse meinen Namen. Ich weiß bloß keinen anderen passenden, sonst würde ich versuchen, ihn zu wechseln.

  • Den Standesamt-Weg habe ich (noch) nicht beschritten, meine Freundin hat das gemacht und brauchte ein psychologisches Gutachten, das wollte ich nicht, denn wenn ich den Psychoheinis erklaeren muesste, warum der Name so schlimm ist, muesste ich Dinge erzaehlen, ueber die ich nicht spreche. Ich verwende einfach eine Kurzform des Namens, die wenigsten wissen, dass es nicht mein voller Name ist. Als Kind mochte ich diese Kurzform auch nicht und hab mich anders abkürzen lassen, weil es eine doofe Ballet-Serie mit dem Namen gab. Jetzt fuehlt sich der Name richtig an. Von vorne wie von hinten. ;)
    Leider akzeptiert meine Mutter die Entscheidung nicht und erklaert auch meinen Kindern, dass ich eigentlich anders heisse. :(