Wie glücklich seid ihr mit eurem Vornamen?

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  • Mein Name war sehr häufig vergeben in meiner Generation. Ich mag es trotzdem. Die Abkürzung fand ich immer schon langweilig und irgendwie habe ich es immer erreicht, dass die Leute, die ich öfters treffe mit voller Namen ansprechen. Bei flüchtigen Bekannten ist mir Schnuppe.


    Es stört mich nicht einmal, dass in Deutschland durch den Namen erstmal immer als "Herr" angeschrieben werde. Spätestens beim persönlichen Treffen klärt sich das Missverständnis auf. :)

  • Bei meinem Namen fragt mich jeder, von was der abgekürzt ist, aber das ist er nicht. Und kaum einer kennt ihn, als weiblichen Namen, weil meist so Jungs abgekürzt werden.


    Das nervt mich etwas, ich hätte schon sehr gerne einen weiblichen Namen. Aber beim besten Willen habe ich noch keinen Namen gefunden, der sonst zu mir passen würde. Ich finde schon, dass mein Name vom Prinzip her genau zu mir passt, aber er klingt halt überhaupt nicht weiblich und das bin ich aber :D

    Liebe Grüße
    Sinsiria mit Timon 03/08 + Pumbaa 07/11 + Simba 06/13
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    Be calm, be a unicorn



    Mitglied im Reboarder-Verein

  • Mein Name ist o.k.


    Ich fühle mich weder unwohl damit, noch hab ich das Gefühl, eigentlich einen anderen Namen zu haben. Aber es ist auch nicht so, dass ich absolut für ihn schwärme. Ich denke es gäbe da eine ganze Menge anderer Namen, mit denen ich mich wohlfühlen würde.


    Zum Zeitpunkt meiner Geburt war mein Name gerade noch in den Top Ten (wo er davor jahrelang war und laaaangsam nach unten wanderte). Trotzdem hatte ich bis zum Abitur nie eine Namensvetterin in der Klasse. Mir begegnen jetzt im Alltag immer wieder Frauen mit dem gleichen Namen, das ist aber o.k. Ein bißchen seltener dürfte er schon sein, es ist mir aber lieber so einen Namen zu haben, als einen den ich immer buchstabiern oder erklären müsste.


    Bei meinem Sohn haben wir schon darauf geachtet einen Namen zu finden, der in den letzten Jahren nicht in den Top Ten war. Was danach passiert, kann man ja nicht beeinflussen.

  • Als Kind fand ich meinen Namen zu außergewöhnlich. Es gab keinen Spitznamen, er wurde oft falsch ausgesprochen. Ich heiße E s t h e r. Ich wollte gern Britta heißen.
    Mittlerweile finde ich meinen Namen ganz toll und bin sehr zufrieden. Und freue mich, das es hier Kinder gibt, die diesen Namen auch bekommen haben. Ich hoffe meine Kinder werden mal ähnlich zufrieden sein.

    • Offizieller Beitrag

    Ich finde meinen Namen nicht schön, kann aber damit leben und kann mir auch nicht vorstellen, einen anderen Namen zu haben. Ich hab jetzt echt mal überlegt, aber mir fällt keiner ein, mit dem ich mich eher identifizieren kann #weissnicht. Schönere fallen mir ganz viele ein, aber keiner, der mehr "ich" ist als mein eigener. Als Kind war mir mein Name egal, als Teenie fand ich ihn fürchterlich peinlich. Silke ist so ein typischer (in meinen Ohren hässlicher, nicht wohlklingender, harter) 70er-Jahre-Name, in meiner Klasse gabs noch drei. Und im Gegensatz zu anderen 70er-Namen ist er auch völlig von der Bildfläche verschwunden, man weiß also immer ziemlich genau, wie alt das Gegenüber ist, wenn es Silke heißt :D.

  • Ich fand meinen Namen als Kind nicht außergewöhnlich schlecht, hätte aber lieber nen noch tolleren gehabt...sowas cooles wie kim oder so.:) ich heiße s.y.l.v.i.a und mein zweitname ist mut andre agassi verheiratet. Den zweiten fand ich immrr schon noch blöder als den ersten!
    In meiner jugend haben meine Freunde"ey...silv" gesagt.:)
    Nun unterschreib ich gern privates mit S.y.l.v.i.e das sieht schoneraus und klingt netter.
    Das schlimmste datan war und ist, dass meine eigene Mutter"söwi" sagt

  • Meine Tante hat ihre Tochter so genannt und immer "Sülpfi" gesagt...


    Mein Name bedeutet mir nichts und schön ist er auch nicht, dafür lang. Na ja, aber der Leidensdruck ist jetzt auch nicht so, das ich was ändern würde.

  • Ich bin Anfang der 80er geboren und habe einen kurzen, vokallastigen, hebräischen Vornamen, den ich trotz blöder Bedeutung und nicht so tollem biblischen Vorbild sehr mag. Als Kind fand ich ihn zu selten, niemand hieß so, ich wollte lieber eine von den zehn Annas und Katharinas in meiner Schule sein.
    Heute mag ich den Namen sehr und identifiziere mich damit. Dass er in meinem alter eher selten vorkommt finde ich ganz gut.


    Der Name gewann Ende der 90er stark an Beliebtheit, war ein paar Jahre ganz oben in den top Ten (zusammen mit den Namen meiner Mutter und meiner Schwester :) )
    und hat inzwischen so einen einen leichten Asi-Touch, jedenfalls als Doppelname mit Bindestrich. :D
    Das stört mich aber nicht.

  • Ich finde meinen Namen eigentlich ganz okay, mag es aber nicht so gerne mit ihm angesprochen zu werden. #augen
    Bzw.. bei fremden Menschen ist es in Ordnung, wenn mich aber Familie oder Freunde mit dem Namen ansprechen dann hab ich gleich
    das Gefühl als hätte ich was angestellt oder man ist böse auf mich.

  • Ich hab jetzt echt mal überlegt, aber mir fällt keiner ein, mit dem ich mich eher identifizieren kann


    ich glaube, ich könnte mich z.b. mit eva identifizieren. oder benita, vera... oder tatsächlich etwas eher geschlechtsneutraleres wie kim.
    als kind wollte ich gern so einen "normalen" namen wie sabine haben.

  • Als Kind fande ich meinen Namen furchtbar, viel zu groß irgendwie.


    Heute finde ich ihn passend. Ausgesöhnt habe ich mich mit ihm als ich geheiratet habe und den passenden Nachnamen "bekam" :D
    Außerdem bin ich auch da jetzt reingewachsen.



    Liebe Freunde, die wußten, dass ich ihn nicht mag, haben eine Abkürzung "gefunden" die besser paßte als der "Familienname" den meine Schwester mir gab, als sie als Kind meinen Namen nicht komplett sprechen konnte.
    bestimmte Menschen dürfen mich auch so anreden aber bei weitem nicht alle. Das entscheide ich spontan.

  • Ich bin Anfang der 80er geboren und habe einen kurzen, vokallastigen, hebräischen Vornamen, den ich trotz blöder Bedeutung und nicht so tollem biblischen Vorbild sehr mag. Als Kind fand ich ihn zu selten, niemand hieß so, ich wollte lieber eine von den zehn Annas und Katharinas in meiner Schule sein.
    Heute mag ich den Namen sehr und identifiziere mich damit. Dass er in meinem alter eher selten vorkommt finde ich ganz gut.


    Der Name gewann Ende der 90er stark an Beliebtheit, war ein paar Jahre ganz oben in den top Ten (zusammen mit den Namen meiner Mutter und meiner Schwester :) )
    und hat inzwischen so einen einen leichten Asi-Touch, jedenfalls als Doppelname mit Bindestrich. :D
    Das stört mich aber nicht.


    Jetzt grübel ich über deinem Namen... Eva? (wobei der finde ich gar keinen Asi-Touch hat)

  • Ich finde meinen schlimm. So richtig. Und er passt nicht zu mir und das bin ich auch nicht.
    Mein Mann benutzt ihn zum Glück nie weil er weiß wie doof ich den finde.


    *unterschreib*


    Ich habe einen von den 70er-Jahre-Sammelnamen und hasse ihn. Mein innerer Name ist ganz anders.

    Not all those who wander are lost.


  • Jetzt grübel ich über deinem Namen... Eva? (wobei der finde ich gar keinen Asi-Touch hat)


    Ich tippe auf L e a. #ja
    Die Bedeutung... nuja.
    Meine Tochter hat ebenfalls eine hebräischen Namen, der bedeutet "bitter" ;)

    Lilla plus
    Butterblume
    & Radieschen

    2 Mal editiert, zuletzt von Lilla ()

  • Ich mag meinen Namen irgendwie nicht. Aber das liegt nicht am Namen, wahrscheinlich weil ich mich damit nicht identifiziere.


    Es ist ein Name mit langweiligen 4 Buchstaben. Einen Zweitnamen habe ich nicht. Wie ich immer so schön sage, eine Identität mit 4 Buchstaben. :S


    Das schlimmste an meinem Namen ist, dass es ein Sammelbegriff ist, der nur im osten Deutschlands zu dieser Zeit vergeben wurde. Ich fühle mich mit diesem Namen so eingepresst in diese Zeit. So nach dem Motto, wenn jemand den Namen hört, weiß er wo ich geboren wurde und wann.
    Dazu kommt noch, dass meine Mutter mir eigentlich einen Namen geben wollte, der mir sogar zu mir gefallen würde. Aber ihre Freundinnen haben ihr den Namen ausgeredet mit der Begründung- ist ja typisch, dass du einen ausgefallenen Namen nehmen willst. Und somit hat sie sich angepasst und mir einen Namen gegeben der häufig und IN war. :(
    Wenn man mich mit meinem Namen anspricht fühle ich mich immer unwohl- ich mag ihn gar nicht.

  • Ich fand meinen Namen als Kind immer schlimm, weil er ein Sammelbegriff war. Meine beste Freundin hieß auch so, genau wie ein weiteres Mädchen in unserer Straße. Und wenn ich an irgendeinen Stand kam mit solchen Namensdingen war Melanie immer schon ausverkauft X(


    Heute habe ich mich an den Namen gewöhnt. Seltamerweise hat niemals jemand einen Spitznamen draus gemacht. Erst heute bin ich in einer bestimmten Freundesgruppe (über's Internet kennengelernt ;) ) eine Mel und ich finde es irgendwie immer ganz besonders, so angesprochen zu werden. Aber das dürfen nur die!


    Ich finde allerdings, dass mein Name so gar nicht zu meinem Inneren passt. Frauen die so ticken wie ich heißen in meinem Umfeld eher Eva. Und weil ich nur Evas kenne die genau der Typ Frau sind die ich am meisten mag, hat meine Jüngste diesen Namen auch als einen Teil ihres Doppelnamens bekommen.
    Mein 2. Name ist übrigens Karla. Das fand ich früher immer gruselig, aber mittlerweile mag ich das viel mehr als meinen eigentlichen Vornamen und bedauere manchmal, mich nicht schon zu Studienbeginn damals so vorgestellt zu haben, denn dann würde mich mein ganzes Umfeld heute nur so kennen.


    Meine große Tochter hat übrigens auch einen Sammelbegriffnamen und mein Sohn hatte einen zu seiner Geburt ausßergewöhnlichen Namen, der heute leider auch seit Jahren in den Top Ten ist.

  • Ich habe ebenfalls einen Namen, der in den 70ern häufiger vergeben wurde. Inzwischen ist er nicht mehr sehr verbreitet, zumindest nicht in meinem Umfeld.
    Glücklich macht er mich nicht aber es hätte mich weitaus schlimmer treffen können. Ich bin zufrieden.
    Abkürzungen nutzt keiner, es gibt quasi nur eine und da habe ich schon in frühen Kindertagen Freunden untersagt mich so zu nennen, weil ich die Abkürzung ganz grässlich finde. #stumm
    Einen zweiten Vornamen habe ich nicht.

  • Hier noch so ein 70er-Jahre Sammelbegriff :D


    Früher hab ich den Namen verflucht und hab nicht verstanden, wie meine Eltern mich so nennen konnten.
    Aber der Name, den sie für einen Jungen ausgesucht hatten, war noch furchtbarer, Wolfgang *grusel*


    Daher bin ich ganz froh, dass ich eine Katrin bin :)
    Auf die Idee, einen meiner anderen Namen als Rufnamen zu nehmen, bin ich gar nicht gekommen, sonst hätte ich mich wohl für Ella entschieden.



    Mittlerweile find ich den Namen ganz ok, könnte schlimmer sein ;)

  • Meiner war so schlimm, dass ich ihn aendern musste.

    Etz echt? Ist es arg schwierig seinen Namen ändern zu lassen? Und wie haben deine Eltern reagiert und wie um Himmels willen hast du geheißen?



    Mein Name gefällt mir nicht besonders. Seit eine Schauspielerin ihre Tochter erst vor ein paar Jahren so genannt hat und eine Oscarpreisträgerin auch so heisst find ich ihn nicht mehr ganz so spießig.

    Jedes Kind ist mein Einziges
    Miriam Gillis-Carlebach