Was macht ihr bei euren Kinder anders?

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    • Offizieller Beitrag

    Meine Eltern sind sehr gute Eltern, das waren sie als ich ein Kind war und das sind sie heute noch, auch wenn ich schon 38 bin ^^
    Sie sind für mich da, lieben mich und sind ebenso für die da, die ich liebe.


    Ich bin froh, dass meine Kinder so tolle Grosseltern haben.


    Was bei uns anders ist: mein Mann ist viel präsenter im Alltag der Kinder, mein Vater war oft geschäftlich im Ausland als wir klein waren.
    Ich bin mobiler, unabhängiger als meine Mutter; ich gehe auch mal alleine mit den Kindern in Urlaub, dass hätte meine Mutter nie gemacht.
    Ich habe kürzlich mal mit den Kindern bei meinen Eltern übernachtet, mein Vater, ich und die beiden KLeinen im grossen "Eltern"- Bett und meine Mutter mit der Grossen im Gästebett. Generationen-Familienbett-Gruppenkuscheln #freu

  • -ich endschuldige mich bei meinem Kind, wenn ich blöd reagiert habe
    -es gibt auch Regeln (bei mir wurden Regeln aufgestellt und wieder fallen gelassen und sich dann beschert das es nicht so läuft wie sie wollen)
    -ich muss mich nicht völlig aufopfern und versuche meine Grenzen zu wahren
    -mein Kind darf auch mal schlechte Laune haben oder traurig sein, das gehört auch zu den normalen Gefühlen und die müssen nicht krampfhaft geändert werden
    -Kekse fallen bei mir nicht unter gesunde Lebensmittel (meine Mutter "warum, ist doch nichts verkertes drin, hauptsache das Kind isst was)
    -ich renne nicht mit dem Teller hinter meinem Kind her, damit es was isst
    -mein Kind darf selbst bestimmen, wann es satt ist


    Was ich genauso mache
    -viel kuscheln
    -Kinder dürfen bei uns schlafen
    -Kinder ernstnehmen und Mitspracherecht einräumen
    -immer trösten
    -viel Zeit für die Kinder haben
    -sich über kleine Dinge freuen
    -viel unternehmen
    -viele Bücher vorlesen
    -einfach liebhaben so wie sie sind

  • Wir haben keinen Fernseher.
    Wir ernähren uns von Lebensmitteln und nicht nur von Tiefkühlkost und Konserven ( meine Eltern mittlerweile auch nicht mehr!)
    Wir laufen oder fahren Fahrrad und nicht nur mit dem Auto herum.
    Meine Kinder lernen von früh auf praktische Dinge, wie z.B. Landwirtschaft, etwas reparieren, etwas bauen.
    Wir als Eltern haben Freunde und besuchen diese auch gemeinsam mit den Kindern.
    Wir machen Quatsch zusammen und erzählen auch mal außer Haus von unserem Familienleben, den kleinen und großen Problemen und versuchen nicht immer alles zu verstecken
    Wir schicken die Kinder nicht nach Uhrzeit ins Bett
    Wir sind generell abends noch länger unterwegs.



    Was ich übernommen habe:
    Bestimmte genervte Redewendungen
    wenn es mir nicht gut geht, alles schwarz zu sehen und die Schuld bei anderen zu suchen ( z.B. bei den Kindern)
    Den Kindern früh Kultur und gesellschaftliches Leben näherzubringen und gemeinsam zu reisen
    Meine Kinder mit in meine Arbeit einzubinden, das fand ich als Kind immer toll, dass ich da soviel vom Beruf meiner Eltern mitbekommen habe
    mich bei gesundheitlichen Problemen vielseitig zu informieren
    die Kinder generell ernst zu nehmen und in Entscheidungen miteinzubeziehen
    Sie frei spielen zu lassen und nicht immer hinter ihnen zu stehen und zu schauen was sie machen
    mit wenig Geld auskommen

    Fix it even if you didn't break it

    2 Mal editiert, zuletzt von Reisetomate ()

  • grundsätzlich hatte ich eine tolle kindheit, liebevolle eltern, die es auch gezeigt haben, und die immer noch tolle eltern sind #love ich hab viel von ihnen übernommen. und übernehme immer noch viel. manches was ich zb in der teeniezeit gehasst habe, finde ich heute verständlicher, ich seh ihre rolle, die sie uns kindern gegenüber eingenommen haben auch differenzierter mittlerweile.


    was ich anders mache:
    - ich stille. meine mutter konnte nicht stillen. (das werte ich nicht, und lzs war keine bewusste entscheidung, es ist einfach passiert).
    - ich hab mir geschworen, nicht ständig wegen der ordnung herumzumeckern (dummerweise übernimmt den part mein mann :wacko: )
    - ich arbeite und meine kindern gehen an manchen tagen in eine kita. meine mutter war ab geburt von nr2 bis die dritte in den kindergarten kam knappe 10 jahre zuhause, gezwungenermassen, da es kaum kitas gab. sie war frustriert und unglücklich, erst als sie anfing teilzeit zu arbeiten, wurde das besser. als kind nahm ich das nicht so wahr, als teenie jedoch durchaus (da arbeitete sie zwar schon mehrere jahre wieder, war aber unglücklich, dass sie keine karriere machen konnte, auch wenn sie es heute doch zu was gebracht hat #super ). wir haben darüber auch viel gesprochen.

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

  • Ich mache eigentlich alles anders. ....


    Ich gehe auf die Bedürfnisse der Kinder ein, egal ob am Tag oder in der Nacht


    Ich gehe nicht nach Schema F, sondern schaue was DIESES Kind braucht und gehe dabei auch Wege jenseits des Main-Stream und es ist mir total egal ob "man das so aber nicht macht"


    Überhaupt ist mir die Außenwirkung oftmals schnurzpiep (darum drehte sich bei uns zu Hause alles)


    Ich ballere mein Kind nicht mit Medikamenten zu, sondern versuche Krankheiten möglichst homöopathisch und/oder mit Hausmitteln zu behandeln und halte es aus, wenn die Tage und Nächte dann verdammt anstrengend sind und stelle mein Kind trotzdem nicht mit Medikamenten ruhig und lasse es dann allein.


    Ich beleidige und erniedrige meine Kinder nicht


    Ich mache keine Unterschiede zwischen den Kindern, die sich eigentlich auf das Verhältnis zum Kindsvater beziehen ( weiß nicht wie ich das ausdrücken soll. Mein Vater war halt nichts wert, ich also auch nicht. Der Vater meiner Schwestern war "ehrbar", meine Schwestern sind es somit auch.) Ich mache übrigens gar keinen Unterschied zwischen den Kindern was die Liebe zu ihnen angeht, egal aus welchem Grund. :D


    Ich zeige meinen Kindern jeden Tag, dass ich sie liebe.


    Es ist mir wichtig, das sie sich wertgeschätzt und geliebt und angenommen fühlen.


    Ich bin mir selbst nicht der wichtigste Mensch auf Erden


    Ich bringe nicht alle paar Monate neue "Lebenspartner" mit nach Hause (bzw. ziehe gleich zu ihnen, was für die Kinder ständige Schulwechsel und Verlust der Freunde bedeutet), due dann natürlich wichtiger als die Kinder sind und das sagen haben


    Ich schlage meine Kinder nicht

    #idee1 Ich leuchte, doch ich brenne nicht! #sonne

  • ich hab mir geschworen, nicht ständig wegen der ordnung herumzumeckern


    Das ist mein einziger, schon lange bewusst abgeschlossener grosser Vorsatz. Die ganzen Aufraeumstreitereien haben nichts gebracht ausser viel Streit und evtl ab und zu mal kurz ein "aufgeraeumtes" Zimmer. Das lustige dabei ist, dass ich meine Mutter als mindestens genau so unordentlch wie mich empfinde, nur etwas anders in der Auspraegung #pfeif


    Ansonsten mache ich einiges aehnlich, einige Sachen auch nicht, wir sind eine andere Familie, andere Persoenlichkeiten, andere Umstaende, etc. Es gibt viele Wege, Dinge gut zu tun - das gilt auch fuer das Miteinander in der Familie :)

    kleiner Chinesischkurs: grosse Schwester - jie jie; kleine Schwester - mei mei

  • Im Großen und Ganzen haben meine Eltern mich sehr gut aufwachsen lassen, ich habe mich immer geliebt gefühlt.
    Daher machen wir auch viel gleich. Ein paar Sachen mache ich dennoch anders:


    Ich habe immer Feuchttücher dabei und benutze keine Taschentücher mit Spucke um die Kinder zu säubern...


    Ich habe lange gestillt, statt nur weniger Wochen


    Wir rauchen nicht und schon gar nicht drinnen und im Auto, wenn Kinder dabei sind. Die wachsen komplett rauchfrei auf.


    Ich habe 2 Kinder um kein einsames Einzelkind zu haben (das mochte ich gar nicht)


    LG, Emma

    Signatur kommt, sobald ich Zeit zum Nachdenken hatte. Voraussichtlich in 2033.

  • Ohhh...spannend,


    -als allererstes und mir Wichtigstes, ich lobe meine Kinder , dass ist etwas das meine Eltern aus einer kruden pädagogischen Überzeugung heraus nie getan haben...es gab kein Lob, aber auch nur sehr selten Tadel...


    -ich betüdel meine Kinder auch mal, bei meinen Eltern stand selbstständig sein und selbst Verantwortung für sich übernehmen immer an wichtigster Stelle, z.T. viel zu früh für uns Kinder, auch wenn es mir zT tolle Freiheiten ermöglicht hat...


    -meine Kinder dürfen auch mal krank sein , bei uns war man erst dann krank wenn man nahezu scheintod war, oder überdurchschnittlich hohes Fieber hatte, ansonsten hatte man sich zusammen zureißen...


    - ich teste nicht alle möglichen alternativen pädagogischen Konzepte an meinen Kindern aus sondern versuche einfach nach Gefühl und Herz zu handeln...


    -ich meckerer wegen der Unordnung, das wäre meinen Eltern nie passiert....viel zu spießig :D


    -ich glaube ich nehme meine Kinder ernster, weil ich sie nicht in Konzeptschubladen presse, ala, dass empfindest Du jetzt so, weil das eben zum Konzept gehört und wenn du sagst es ist anders dann nur weil du dein wahres Gefühlsleben nicht erkennst...


    Meine Eltern haben aus dem Wunsch heraus dinge besonders gut zu machen eine Menge versaut...leider, und sind bis heute nur teilweise einsichtig, auch wenn sie (besonders meine Mutter) als Großeltern vieles so machen wie ich es mir als Kind gewünscht hätte...


    Vieles mache ich allerdings ähnlich wie meine Eltern, viel Körperkontakt und Kuscheln, Familienbett solange es für alle Beteiligten OK ist, viel (zuviel) reden und diskutieren, Freund sind immer herzlich wilkommen (auch wenn hier kein sandkasten im Kinderzimmer steht und wir keine Indoorschaukel haben und keine wand auf der man rummalen konnte, was zugegebenermaßen als Kind cool war)......


    Kiwi

    2 Mal editiert, zuletzt von Kiwi ()

  • Ich bin mit meiner Kindheit absolut im Reinen. Ich muss gestehen ich bin wie meine Mama


    Ich auch! Nur eine Sache will ich vermeiden. Ich will ihr Männer nicht schlecht machen und als Teufelsbrut verkaufen.

  • ganz vieles im kleinen anders, aber von der Grundidee eigentlich sehr aehnlich.


    ich versuche meine Kinder zur Selbststaengigkeit im tun und denken anzuhalten wo sie es wollen und koennen und versuche ihnen viel zuzutrauen. ich durfte als Kind vieles frueher als die anderen Kinder (alleine Bus fahren usw) und fand das toll.


    ich stehe immer hinter meinen Kindern - das war eine sehr wichtige Erfahrung von meinen Eltern.


    ich zeige und sage ihnen dass ich sie Liebe.


    usw usw


    andererseits :


    ich wurde nie gestillt, meine Tochter 3 Jahre, meine Mutter hat das meiste nach Buch gemacht - ich eher beduerfnisorientiert. Vieles im Umgamg mit meinen Kindern ist fuer meine Eltern verwoehnen. ich nehme mir mehr Zeit fuer die Kinder als sie damals ....


    aber im Grossen und ganzen waere ich froh wenn meine Kinder einmal so auf mich als Mutter zurueckblicken wie ich auf meine



    lg alexandra



    ps ich finde es traurig wieviele hier offensichtlich kein Glueck mit ihren Eltrrn hatten

  • wenn ich so länger darüber nachdenke, mache ich sehr viel anders. Aber ich hab auch ganz andere Ausgangsbedingungen. Einzelkind, Wechselmodell, lange Nachmittagsbetreuung, ungewöhnliche Wohnform, meine Arbeitszeiten - das alles trägt dazu bei, dass ich vergleichsweise wenig "Arbeit" habe mit meiner Tochter und dann auch sehr entspannt sein kann in den meisten Fällen. Meine Eltern hatten wesentlich mehr Stress beim Erziehen, aber auch viel mehr "Arbeit" weil mehr Kinder, mehr Haushalt, abgesehen von Halbtagsschule und Kindergarten keine Betreuung außer Haus.

  • Ich habe viel von meiner Mutter übernommen (viel rausgehen, viel Kontakt haben,..) und in manchen Sachen bin ich sehr konträr - was aber vielleicht auch an sehr unterschiedlichen Ausgangssituationen liegt.


    Meine Mutter hat fast nur mit Fertigprodukten gekocht und ich war viel allein - Ich koche fast ausschließlich frisch und lasse mein Kind nicht allein (sie hatte 3 Jobs - ich studiere)
    Das ist so ein Paradebeispiel. Generell das Thema essen/Körper/Gefühl versuche ich anders anzugehen bzw. noch "besser" oder eben bewusster zu machen. Und bei vielen Sachen sehe ich auch, dass sich meine Eltern selbst weiterentwickeln. Das freut mich sehr, denn es macht das Leben zum Teil lebenswerter.

    Girl keep your head up,
    We've still got miles to go,
    Were lead by starlight through,
    The rain and the snow.

  • Meine Mutter und ich sind uns sehr ähnlich in unserem Umgang mit unseren Kindern.
    Sie staunt immer darüber, wie selbstverständlich ich all die Sachen umsetze, für die sie damals bei mir hat sehr kämpfen müssen, weil sie sehr viel unsicherer war, in einer schwierigeren Situation usw.


    Was aber ein wesentlicher Unterschied ist, dass ich viel mehr auf meine Grenzen achte und diese den Kindern gegenüber sehr klar vertrete. Die innere Ruhe, dass das alles schon richtig ist und genauso gut läuft, wie es läuft, hatte meine Mutter leider nicht und konnte sie aufgrund der äußeren Umstände auch nicht haben.

  • Was ich anders machen will als meine Mutter:


    - Ich verprügele meine Kinder nicht.
    - Ich schicke meine Kinder nicht für Stunden auf ihr Zimmer.
    - Ich zwinge meine Kinder nicht, sich zu entschuldigen.
    - Ich zwinge meine Kinder nicht, bitte und danke zu sagen.
    - Ich gebe meinen Kindern das Gefühl, geliebt und gewollt zu sein.
    - Ich verbringe gerne Zeit mit meinen Kindern.
    - Ich gebe meinen Kindern Wertschätzung und das Gefühl, richtig zu sein.
    - Ich gehe auf die Bedürfnisse meiner Kinder ein.
    - Ich helfe meinen Kindern, wenn sie Hilfe brauchen.
    - Ich untergrabe das Selbstwertgefühl meiner Kinder nicht mit abfälligen Bemerkungen.
    - Ich interessiere mich für die Persönlichkeit meiner Kinder.
    - Ich zwinge meine Kinder nicht, einen ganzen Teller voller Schokolade aufzuessen, weil sie Süßigkeiten "geklaut" haben.
    - Ich versuche, zwischendurch auch an mich zu denken.
    - Ich entschuldige mich bei meinen Kindern und gebe zu, wenn ich Fehler gemacht habe.


    Da würde mir noch eine ganze Menge mehr einfallen. Von Stillen, Familienbett und Co. ganz zu schweigen.


    amkajo, darf ich Deine Mama adoptieren, bitte? ;)

    "Guck mal, hier ist ein bisschen Grün für Deine Kaninchen."
    "Mama, die essen nur Blau!"

  • Aaalso:


    - Ich wende keine Gewalt als Erziehungsmaßnahme an (à la "Wer sich nicht schickt, bekommt den Po versohlt"...)
    - Ich nutze mein Kind und seine Entwicklung nicht, um mich vor anderen gut darzustellen.
    - Ich erniedrige es nicht, um mein Ego aufzupolieren.
    - Mein Selbstwertgefühl hängt nicht davon ab, ob mein Kind so ist, wie ich es mir im Detail vorher ausgemalt habe.
    - Mir ist relativ egal, was "die anderen Leute" über meine Erziehung denken.
    - Wenn ich einen Fehler gemacht habe, gebe ich das zu, entschuldige mich und versuche, es beim nächsten Mal besser zu machen.
    - Ich interessiere mich dafür, wer mein Kind ist und wie es ihm geht.
    - Wir schlafen im Familienbett.
    - Ich tröste mein Kind immer, wenn es weint. Ich gehe zu ihm, wenn es mich braucht. Ich lasse es nicht schreien, damit es ohne mich einschläft und brüste mich dann noch Jahrzehnte später damit, das sture Kind zum Schlafen "erzogen" zu haben.
    - Ich gehe nicht generell davon aus, dass mein Kind mich mit seinem Verhalten persönlich und absichtlich ärgern will.
    - Ich stille länger als die "üblichen" 6 Monate (obwohl das zu meiner Babyzeit bestimmt in ihrem Umfeld eine lange Stillzeit war, eben damals die neuste Empfehlung).
    - Mein Kind muss keinen Salat o.Ä. aufessen, wenn es nicht will.


    Es gäbe noch Vieles zu schreiben, aber ich habe erst seit zwei Jahren die Chance, es anders zu machen als meine Eltern. Ich hoffe, dass ich es schaffen werde:
    - Wenn ich weitere Kinder habe, keines offensichtlich zu bevorzugen.
    - Weiterhin auch in Situationen, in denen ich unter Druck stehe, gewaltfrei und verständnisvoll zu sein.
    - Meinem Kind beizustehen, wenn es von Außen unter Druck gerät (z.B. Schule, andere Kinder oder Erwachsene).

    "Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß. Mit dem Wissen wächst der Zweifel." (Goethe)

  • Irgendwie deprimierend, wenn ich die meisten Beiträge so lese.


    Vielleicht drückt mich aber auch gerade das Winterwetter...

  • Irgendwie deprimierend, wenn ich die meisten Beiträge so lese.


    Vielleicht drückt mich aber auch gerade das Winterwetter...


    Ja, weil es zeigt, dass viele doch nach ganz anderen/härteren Maßstäben erzogen wurden. #heul
    Andererseits ist es doch so schön zu lesen, dass alle von Euch das heute auch erkennen und definitiv anders machen. #super

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    3 Mal editiert, zuletzt von Kamille ()