Ich finde auch das Argument "runter geht leichter, als hoch" nur bedingt richtig.
Runter ist immer ein Scheitern. Ich habe etwas nicht geschafft und werde nun auf eine andere Schule gehen.
Wenn es auf dem Gymnasium zu schwer ist, entstehen schnell Lücken, die auch auf der Realschule erstmal nachgearbeitet werden müssen. Besonders, wenn das Kind dann blockiert.
Lücken, die dort vielleicht garnicht entstanden wären.
Klar, ist nach Oben wechseln nicht unbedingt leicht, aber man kann sich die Voraussetzungen ja auch in der Realschule schaffen.
Mit der zweiten Fremdsprache z.B.