welche weiterführende Schule? Gymnasium/Realschule

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  • Ich finde das mit dem Ruf eh immer so eine Sache. Es spielen so viele Faktoren mit rein, wie es wird. Wunsche deiner Tochter, dass sie dort eine gute Zeit hat.

    Liebe Grüße,


    Ich, mit Tochter (2/06) und tochter (12/07).

  • Hier hat sich Kind bewußt für die näher gelegene Schule entschieden. Der Ruf war früher mittelmäßig bis mies (Gewalt, Durchmischung der Klassen, Lehrer, alles Mist), aber die ehemalige Schulleiterin hat da imho wirklich gute Arbeit geleistet..

    Das weiter gelegene Gym von allen als ganz toll gepriesen.

    Fazit - Kind ist zufrieden. Die Lehrer waren bis auf wenige Ausnahmen alle gut bis toll (und die eine untragbare Lehrerin war schnell weg, dank zügigem Eingreifen des Elternbeirats), die Klasse hält gut zusammen. Kind ist eher speziell und von der Sorte gibt es da noch ein paar, aber sie haben alle ihre Nischen gefunden und kommen gut klar. Das ist im nachhinein mehr, als ich erwartet hätte, mir hat diese Schulentscheidung ziemlich Bauchweh bereitet, weil Kind halt nicht einfach ist...

    Aus dem Gym mit dem besseren Ruf hab ich jetzt durch die Freundinnen so viel erzählt bekommen, dass ich heilfroh bin, dass Kind nicht dorthin geht. Da sind die Klassen zwar homogener und durch die Ausrichtung der Mädchenanteil höher, aber es wird gemobbt, was das Zeug hält und gezickt ohne Ende. Wer nicht mit dem Strom schwimmt, ist eh raus. Aber Hauptsache, der Ruf ist toll #augen.

    Es muß also echt nichts heißen, ich drück Euch die Daumen.

    LG H. mit J. (volljährig) und S. (Teenie)

  • ich würde auchnnix auf den sogenannten Ruf geben. Einernmeiner Freundinnen ist da ganz ordentlivh auf die Nase gefallen. Da ist es zwar die GS aber es ändert nix.

    Es steht und fällt mit den Lehrern die das Kind bekommt.


    Unsere GS hat auch keinen guten Ruf und nehme ich jetzt mal die Klasse aus, in der Krabbi gerad ist (die Lehrerin ist einfach furchtbar), dann kann ich nur sagen, die Schule ist okay. Ja, es hakt noch an vielen Ecken und Kanten aber in den letzten 4 Jahren haben sie enorm weiter daran gearbeitet udnntun es immer noch.

    Klar, es gibt immer bessere aber die Schule meiner Freundin mag ich nicht geschenkt haben.


    In unserem Umfeld hat man auch versucht unsere Wahl schlecht zu machen. Angeblich gäbe es da ein Drogenproblem usw.

    Als ich dann nur gesagt habe, dass es Drogen wohl immer irgendwie an jeder Oberschule gibt in dem ein oder anderen Zusammenhang, wurde das als völlig abwegig bezeichnet. An "ihrer Schule nicht. Und als dann noch eine Mutter anfing auch gegen diese Schule zu reden obwohl sie noch nie dort war und auch keine Verbindungen hatte, hab ich nur innerlich mit den Augen gerollt und gedacht, lass sie reden.


    Ich halte ja Cybermobbing in den höheren Klassen für viel gefährlicher und schädigender und der Direktor unsere Wunschschule hat genau das auch angesprochen und die tun auch viel dafür bzw. dagegen.

  • Das mit dem Ruf ist so ne Sache, es braucht in beide Richtungen ein paar viele Jahre bis ein Ruf der schlecht war wieder gut wird auch wenn die Arbeit dort mittlerweile besser bis gut läuft und umgekehrt eben genauso. Eine Einrichtung die immer einen super Ruf hatte und dann aber durch z.B. Leitungswechsel schlechter wird, wird trotzdem noch lange den guten Ruf behalten.

  • Irgendwo habe ich mal gelesen (keine Ahnung wie das festgestellt wurde?!?) dass "der Ruf" den Stand der Schule vor 10 Jahren wieder spiegelt. Also nicht den momentanen "Ist-Zustand" sondern wie es vor 10 Jahren war. Ein aktuelles Bild ist wohl sehr schwer zu bekommen.

    es grüßt rosarot mit himmelblau (* april 09) und kunterbunt (*märz 11)

  • Irgendwo habe ich mal gelesen (keine Ahnung wie das festgestellt wurde?!?) dass "der Ruf" den Stand der Schule vor 10 Jahren wieder spiegelt. Also nicht den momentanen "Ist-Zustand" sondern wie es vor 10 Jahren war. Ein aktuelles Bild ist wohl sehr schwer zu bekommen.

    Wichtiger als "den Ruf" fände ich: was ist Euer Eindruck als Eltern von der Schule? Welchen Eindruck hattet Ihr bei den Infoveranstaltungen und offenen Schulveranstaltungen? Gefällt Euch der Umgang miteinander? Gefällt Euch die Ausrichtung? Ist das was für Deine Tochter?

  • Irgendwo habe ich mal gelesen (keine Ahnung wie das festgestellt wurde?!?) dass "der Ruf" den Stand der Schule vor 10 Jahren wieder spiegelt. Also nicht den momentanen "Ist-Zustand" sondern wie es vor 10 Jahren war. Ein aktuelles Bild ist wohl sehr schwer zu bekommen.

    Wichtiger als "den Ruf" fände ich: was ist Euer Eindruck als Eltern von der Schule? Welchen Eindruck hattet Ihr bei den Infoveranstaltungen und offenen Schulveranstaltungen? Gefällt Euch der Umgang miteinander? Gefällt Euch die Ausrichtung? Ist das was für Deine Tochter?

    Wir waren gestern zum Kennenlerntag an der Schule und waren trotz der niedrigen Erwartungen nochmal enttäuscht. Unter den Familien war keine einzige, die ich spontan als sympathisch oder passenden Umgang empfunden habe. Die Lehrer wirkten in keiner Weise engagiert oder leidenschaftlich. Ich habe aber auch nichts von der Klassenlehrerin mitbekommen, offensichtlich war kein Kontakt zu Eltern erwünscht. Die Art wie die Rektorin organisatorische Dinge erklärte, lässt sich nur dadurch erklären, dass sie dauernd mit unkooperativen und aggressiven Familien zu tun hat.


    Es ist nicht auszuhalten #heul


    Der Förderverein hat 40! Mitglieder. Bei 18 Klassen ein völliges Armutszeugnis #flop

    Signatur kommt, sobald ich Zeit zum Nachdenken hatte. Voraussichtlich in 2033.

  • @ emma78


    Das tut mir leid. Was du Grad erlebst, erlebe ich mal wieder in der Grundschule und es ist zum verzweifeln. Ich wünsche he euch, dass die KL "anders drauf" ist. Hier war es GsDso, das Krötis Lehrer viel freundlicher und entspannter war als es an der Schule wohl insgesamt vom Kollegium war.



    An Krötis Gymnasium ist das scheinbar anders, zumindest haben wir das bisher so erlebt. Unser Kennenlerntag war besser. Der Rektor offener, da scheint Elternarbeit willkommen und ich bekomme Infos und so frühzeitig, dass ich nur erstaunt geschaut habe.


    Die Grundstimmung insgesamt war sher positiv. Klassenlehrer haben wir auch nicht kennengelernt, weil es nur zu 99% feststeht. Lediglich die KL der bilingualen Schule haben wir kurz gesehen und die stehen wohl fest, weil die noch vor den Herbstferien eine erlebnispädagogische Klassenreise zum Zusammenfinden machen.

    Was bin ich froh, dass der Kelch an uns vorüber gegangen ist. Mal eben 300€ direkt zum Schulhahresanfang ist kein Pappenstiel.

  • Huhu. Wie ist es denn hier ausgegangen ?

    Heute waren unsere 1. Beratungsgespräche. (NdS)


    Stehen aktuell genau da wo die TS auch stand. Meine Große ist intelligent gebug fürs Gym aber hat keine Lust zu Lernen.

    Sie hat in

    Deutsch, Sachunterricht, Religion, Musik, Textil,Sport und Kunst eine 1;

    Werken, Englisch 2;

    Mathe 3;


    Sie muss für die 3 in Mathe viel machen und bekommt seit 5 Wochen Nachhilfe. Zahlen und Logik ist nix für sie.


    Sie ist in der Schule ein Vorzeigekind. Hat im Arbeits- und Sozialverhalten ein A bekommen.

    Aber zuhaus eine Katastrophe. Hausaugfaben unter Protest, Üben zusätzlich nur wenig und nur wenn ich damit komme..von sich aus so gut wie nix.

    Mathe macht halt am meisten Probleme.


    Ihre Lehrerin sagt sie könnze es schaffen wenn sie motivierter sei und wenn der Knoten noch platzt in Mathe.


    Sie würde sie zum heutigen Tag an eine Realschule geben.

    Problem ist dass es hier nur welche ausserhalb gibt. Und ich kenne niemanden der sein Kind dort hin schickt. Sie wäre also allein ohne Freundin...

    Hier im Ort gibt es 2 IGS. Eine davon als christliche Privatschule.


    Für eine IGS wäre mein Kind aber zu schlau. Sie würde da untergehen da dort doch mehr Hauptschulniveau herrsche.


    Die Gymnasien sind 10 km entfernt. Die meisten ihrer Mädels gehen zum Gym. Einige auf die IGS.


    Ich weiss nix mehr. Ist das wirklich so ein schlechtes Lernniveau auf einer IGS? Hier ust die mit gymnasialer Oberstufe. So dass man da auch Abi machen kann..es kann daher doch gar nicht sein dass es nur Hauptschulniveau lehrt.?!

    Wie seht ihr das alles so? Lieber erst Gym und wenn es nicht reicht wechseln? Sie selbst weiss nix. Wollen die Schnuppertage abwarten.

  • Anni09 : mein Tipp wäre, schaut Euch wirklich die Schulen selber an. An welcher hast Du das Gefühl, dass Dein Kind (erstmal unabhängig von der Schulart) gut untergebracht ist / es ein Ort ist, wo sich Deine Tochter wohlfühlen kann.

  • Woher kommt die Info, dass an den IGSn Hauptschulniveau unterrichtet wird? Da eine IGS (sofern sie eine Oberstufe hat) auch den Abschluss des Abiturs ernöglicht, kann das eigentlich nicht sein.

    Da würde ich mir unbedingt ein eigenes Bild machen wollen.

    Vergleiche auch mal die Stundentafeln der Schulformen RS, GYM und IGS bzw. Informiere dich über den reellen Unterrichtsausfall und die Lehrerversorgung.


    Nummer 3 wird im Sommer auch wechseln (auch Nds)


    Das hiesige Gym wollen wir für ihn nicht, habe da schon zwei Kinder, und es ist ...durchwachsen...

    Wir haben hier keine IGS, bei uns liegt die Wahl zwischen RS und Oberschule, die OBS hat (wie die meisten IGSn) gebundenen Ganztag. Dadurch ist die Schule besser mit Lehrerstunden versorgt. Für mich ein Pluspunkt.

    Aus dem tieferen Sinn des Labenz:


    Eisenzicken, die (Pl.)

    Die hartgekochten, widerwärtigen Stücke, die man vom Geschirr kratzen muss, nachdem man es aus der Spülmaschine gezogen hat.

  • Gegen die Gesamtschulen gibt es aber auch immer noch massig Vorurteile, auch unter GS -Lehrern, dabei machen viele eine gute Arbeit. Ich würde mir die Kit der gymnasialen Oberstufe auf jeden fall mal ansehen.

    Liebe Grüße,


    Ich, mit Tochter (2/06) und tochter (12/07).

  • Wie und wo erfragt man denn den reellen Stundenausfall und die Lehrerversorgung? Sind das Prozentwerte? Wonach richten sich diese? Wir stehen auch bald vor der Entscheidung...

    es grüßt rosarot mit himmelblau (* april 09) und kunterbunt (*märz 11)

  • Bei den Infotagen gibt es auch fast immer einen Stand der Elternvertretung. Die können einem über Stundenausfall und wie der aufgefangen wird viel erzählen.

  • Hallo.


    Zu der Idee, erstmal Gymnasium zu versuchen und, wenn es dort nicht klappt, zu wechseln, möchte ich anmerken, dass man das ja nicht von einem Tag auf den anderen merkt. Da ist ja vorher ein Weg, der über schlechte Noten und unangenehme Rückmeldungen führt, und das kann einem Kind jede weitere Motivation nehmen.

    Mein Sohn ist jetzt mit gerade zwölf total in die Pubertät gekommen, damit hatte ich auch nicht gerechnet. Das merkt man an den schulischen Leistungen, und gleichzeitig sehe ich, dass der Moment, ihn aus seiner Peergroup herauszunehmen, denkbar schlecht wäre. Für Schulwechsel gibt es bessere und schlechtere Momente, finde ich. Ich finde daher, für Gymnasium muss es einen gewissen "Puffer" geben, damit die Leistung ohne Probleme auch mal streckenweise abfallen kann, ohne dass man untergeht. (Von den Noten her wäre Deine Tochter damit natürlich vollkommen richtig.)


    Rede viel mit Leuten, die ihre Kinder schon auf den Schulen haben, da fallen dann manchmal Sätze, die einen aufhorchen lassen und die einem weiterhelfen.

    Gruß,

    F

    Mal geht es dir schlecht. Dann geht's dir wieder gut. Ich jedenfalls trag jetzt immer einen Hut.

  • Bezieht sich auf hollys Post, wurde beim Schreiben unterbrochen....


    Ok, ich muss da noch mal etwas ausholen, natürlich schwankt die Unterichtsversorgung Jahr für Jahr, es gibt auch keine offizielle Stelle wo man sie für die einzelnen Schulen einsehen kann (ein Schelm der Böses dabei denkt) und auch 100% sind in diesem Fall nicht 100%

    Nur ein Beispiel, wenn Lehrkräfte Mehrarbeit leisten, und diese dann im nächsten Schuljahr „abbummeln“ wird das bei der Berechnung der U-Versorgung nicht raus gerechnet.

    In Nds. Sieht es aber so aus, dass bis auf Gymansiallehrkräfte der Markt komplett leer gefegt ist. Ob Stellen neu besetzt werden, können Eltern durchaus mitbekommen. Scheiden Lehrkräfte aus und es kommt bei gleicher Schülerzahl nichts Neues ins Kollegium, kann man davon ausgehen, dass die U-Versorgung nicht so gut ist. Wenn für zwei Klassen der gleiche Ansprechpartner genannt wird (Doppelordinariat) ebenso. Wenn an den weiterführenden Schulen Lehrkräfte fünf unterschiedliche Fächer unterrichten, tun sie dies wohl fachfremd (das muss nicht schlecht sein, ist aber wieder ein Hinweis auf schlechte U-Versorgung)

    Die IGSn können immerhin noch Gymnasiallehrkräfte einstellen, haben also wenigstens noch Bewerber auf ihre Stellen.


    Oder in meinem Beispiel, an der gebundenen GTS (mit Lehrerstunden im Nachmittag) besteht schon ein höherer Lehrerstundenbedarf, als an der Halbtagsschulen, wenn dann an der GTS Unterricht ausfällt bleibt am Ende mehr, als an der Halbtagsschule.


    Abschließend wage ich die steile These, dass an einer Schule, in der die Unterichtsversorgung stimmt, die Lehrer auch eher in der Lage sind guten Untericht zu machen, und individueller auf die Schüler einzugehen. Leider ist es in Niedesachsen so, dass es deutliche Unterschiede in der U-Versorgung je nach Schulform gibt.

    Aus dem tieferen Sinn des Labenz:


    Eisenzicken, die (Pl.)

    Die hartgekochten, widerwärtigen Stücke, die man vom Geschirr kratzen muss, nachdem man es aus der Spülmaschine gezogen hat.

  • Bei uns damals ging es so aus, das die Große jetzt in der 9 ist und es spielend auf dem Gym meistert.


    Sie hat jetzt 3 Fremdsprachen und lernt immer noch kaum, nur ab und zu, hat aber super Noten.

    Für sie war das Gymnasium goldrichtig.



    Die kleine Schwester ist jetzt 6.Klasse Gymnasium, hatte ein Geeignet fürs Gymnasium, sber bei ihr läuft es nicht gut. Da überlegen wir gerade wie es weitergeht und ob wir sie runternehmen.

    Sie ist einfach noch zu verspielt und träumt viel.

  • Ich bin zwar aus Bayern und kann zu euren Schultypen nichts sagen. Aber: Wir haben uns die beiden für uns in Fragen kommenden Realschulen für unseren Sohn mit ihm zusammen an den Infotagen angeschaut. Bei uns aus dem Ort gehen gefühlt 99% an eine Realschule, die im selben Kreis liegt und 1% an die andere Realschule, die im Nachbarkreis liegt. Gesamtschulweg zeitlich identisch.Mein Mann war vor der Besichtigung der "anderen" Schule super skeptisch und ziemlich voller Vorurteile und war eigentlich felsenfest überzeugt, dass Sohn dahin sollte wo alle hingehen. Nach den Besichtigungen war sowohl für uns Eltern als auch für das Kind ganz klar, dass es an die "andere" Realschule geht, wo er niemanden kennt. Er hat sich selbst für ein besonderes Ganztagsmodell dort entschieden (Bläser-Ganztags-Klasse), was ich im Vorfeld NIE erwartet hätte, dass ihn das anspricht. Er ist jetzt seit einigen Wochen da und wir sind rundum zufrieden da. Diese Klasse ist gefühlt eine Oase für die nächsten 2 Schuljahre und er ist einfach nur happy. Für uns war das natürlich ein Glücksfall, dass wir uns da alle drei so klar und einig waren in der Einschätzung der beiden Schulen - das ist sicher nicht immer so (und viele Kinder orientieren sich sicherlich mehr an der Peergroup als mein Sohn).


    Daher meine Empfehlung: Schaut Euch unbedingt alle in Frage kommenden Schule an und macht Euch selbst ein Bild. Nehmt dort alles mit, was es zu sehen und zu erfragen gibt. Unter Bekannten rumfragen kann helfen, aber bei uns haben viele die "beliebte Schule" selbst bei der gleichen Besichtigung so dermassen anders wahrgenommen als wir, dass ich da auch immer nur bedingt etwas drauf geben würde.